
In Paris und Mailand fanden die ersten Männermoden- schauen seit der Pandemie statt – fast ausschließlich digital und für alle. Dabei gehen viele Designer auf Nummer sicher und erzählen lieber von ihrer Arbeit, als modisch etwas zu riskieren.
In Paris und Mailand fanden die ersten Männermoden- schauen seit der Pandemie statt – fast ausschließlich digital und für alle. Dabei gehen viele Designer auf Nummer sicher und erzählen lieber von ihrer Arbeit, als modisch etwas zu riskieren.
Die Designerin Sonja Lotz führt in Berlin zwei Läden für nachhaltige Mode. Das ist gerade jetzt ein gutes Geschäft, eines eröffnete sie kurz vor dem Lockdown.
Beatrace Angut Oola ist Expertin für Mode „Made in Africa“. Auch in Zeiten von „Black Lives Matter“ erlebt sie als Geschäftsfrau of Color Rassismus.
Mit ihrem sozialen Start-up Emerald Berlin bringt die 35-Jährige Nichtregierungsorganisationen in die sozialen Medien.
Viele Designer mit Sinn für Umweltschutz und fairen Handel zieht es nach Berlin. Die kriselnde Branche braucht die Veränderung dringend.
Die Modeindustrie will zeigen, wie offen sie gegenüber der queeren Community ist. So lässt etwa ein italienisches Label seine Regenbogen-Kollektion von trans Model Harlow Monroe präsentieren.
Nach dem Verlust der Modemessen sucht die Branche neuen Sinn: Ein „Haus der Mode“ böte eine Perspektive. Und: Die Berlin Fashion Week soll es weiterhin geben.
Designer und Einzelhändler Welt fordern, das überhitzte System der Mode zu entschleunigen - der Berliner Modehändler Andreas Murkudis gehört dazu.
Kleidung, die es nur digital im Internet gibt, ein Avatar, der stellvertretend Schauen und Messen besucht – die Mode stellt sich neu auf
Badeanzüge auf schnittigen Sportwagen, Tuniken vor weißen Häusern – die britische Designerin Mary Katrantzou spielt mit Orten, nach denen wir uns sehnen.
Modeschöpfer und Designer kommen gut durch die Krise – wenn sie auch im Geschäft kreativer und flexibler sind als andere.
Mit den #FCG Voices startet ein neues Gesprächsformat über die Gegenwart und Zukunft der Mode. Wir vom Tagesspiegel haben mitmoderiert. Zum Video geht es hier:
Ingeborg Neumann, Textilunternehmerin und Chefin des Branchenverbandes, ist enttäuscht über die Politik und regt Einkaufsgutscheine und Sonntagsverkauf an.
60.000 Schutzkittel für Isolationspatienten: Der Chef von Canada Goose will in der Coronavirus-Krise ganz Kanada mit Schutzkleidung versorgen. Ein Interview.
Renate Künast kritisiert den „globalen Wanderzirkus“ der Textilindustrie. Sie fordert Engagement gegen Kinderarbeit und Umweltprobleme - und dass Deutschland in einem Krisenfall wie Corona unabhängiger von Asien wird.
Designerin Katharina Hirt stellt Masken für kleine Kunden her. ein Euro pro Maske geht an ein Hilfsprojekt für afghanische Familien.
Für Sportartikelhersteller wird es gerade in der Coronakrise eng. Besonders Adidas bekam das schon zu spüren.
Wer in der Modebranche arbeitet, kann sich Stillstand nicht leisten. Es hilft, wenn aus Kunden Fans werden. Die Designer Malaika Raiss und Dawid Tomaszewski erzählen, wie das funktioniert.
Hyperkonsum als Frustbewältigung, politische motivierte Bartträger und die gemeinsame Erfahrung des Allein-bleiben-Müssens. Ein Gespräch mit Katja Eichinger.
Krankheiten, Kriege und Krisen. Die Mode verändert sich in schweren Zeiten. Ein Rückblick und eine Übersicht.
Viel zu viel Ware in viel zu kurzem Takt. Warum mit der Coronakirse eine neue Zeitrechnung in der Mode beginnen könnte.
Sport in den eigenen vier Wänden ist notgedrungen in Mode. Ein Projekt des Landessportbundes kürt nun den aktivsten Verein.
Mundschutz aus Kaffeefiltern, aus Baumwolle oder aus Spitze zum Heiraten. In Berlin wird die Maske hip.
Drei Filme über Alexander McQueen, Dries van Noten und Vivienne Westwood zeigen, welche Faszination von Mode asugeht - wenn sie die Richtigen machen.
Esther Perbandt ist die einzige Deutsche bei Heidi Klums Designer-Sendung. Im Interview erzählt sie über ihre Erlebnisse in der Casting Show.
Warum die Welt eine andere Mode braucht und sich Designer an Nähmaschinen in die Wolle bekommen, erfährt man in verschiedenen Dokumentationen.
Warum schwärmen Designer immer noch von Exquist-Mode aus DDR-Zeiten und wer war Halston? Antworten finden sich in zahlreichen Modedokumentationen.
Wer zu Hause bleibt, braucht keine neue Kleidung. Das haben auch große Unternehmen wie Prada und H&M festgestellt und produzieren jetzt Schutzkleidung.
Patagonia war eine der ersten Marken, die ihre Läden schlossen und ihre Mitarbeiter nach Hause schickten. Das passt zur Firmenphilosophie.
Die Coronakrise trifft die Modebranche in einer Zeit, in der sie sich mitten im digitalen Wandel befindet. Und durch puren Zufall zeigen sich Promis seit einiger Zeit im Sweatsuit, dem passenden Outfit zur Krise.
Das Designerduo Richert Beil lädt zum Ende der Saison in eine Textilreinigung. Um zu zeigen, wie man außerhalb der Fashion Week Aufmerksamkeit erregen kann.
Die Mode in Paris ist tragbarer geworden. Früher wäre das ein vernichtendes Urteil gewesen, heute ist es in eine beruhigende Nachricht.
Für Leyla Piedayesh ist die Berlinale entscheidend, um Aufmerksamkeit auf ihre Mode zu lenken. Sie kleidet Schauspielerinnen wie Heike Makatsch ein.
Elf Politikerinnen posieren in Designerkleidung im Bundestag – ein ungewöhnliches Wagnis. Über das schwierige Verhältnis von Mode und Macht.
Das dänische Modelabel Ganni funktioniert so gut, weil Frauen in Kopenhagen hervorragende Stilvorbilder sind.
In Berlins Modenblatt sollte Mode als Motivator im Nachkriegs-Berlin dienen.
Lara Krude erfüllt alle Bedingungen, um die Bannerträgerin der nachhaltigen Modebewegung zu werden. Doch die Designerin will sich nicht vereinnahmen lassen.
Tommy Hilfiger steht für den American Style. Seit 40 Jahren ist der Designer aus New York weltweit im Geschäft. Alle vier bis fünf Jahre muss er seine Marke neu erfinden. Dafür ist er jetzt nach Kitzbühel gereist und stellt seine Skikleidung vor.
In Berlin gibt 600 Designer, ein Fashion Hub soll ihre Arbeit sichtbarer machen. Dafür müssen Politiker und Kreative zum ersten Mal wirklich zusammenarbeiten.
Nachtzüge können die Zahl der Flüge reduzieren. Der Druck auf die Bahn wächst, eigene Verbindungen anzubieten. Das hängt auch mit der EU zusammen.
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