Sie waren bei einem Seminar im World Trade Center, als es knallte, und sie überlebten. Mit ihren Erinnerungen.
Reportage
Joseph Mitchells New Yorker Reportagen
Zu: „Luft gebucht“Vielen Dank für diese ausgezeichnete Reportage, die Hilperts Vergangenheit und Gegenwart ausführlich, detailliert und präzise ins Licht der publizistischen Öffentlichkeit stellt. Ich nehme seit zehn Jahren mit Grausen zur Kenntnis, wie SPD und CDU, ganz besonders in Werder, diesen Mann hofierten.
Kurz vor Beginn der Frauenfußball-WM sendet das rbb Fernsehen am heutigen Mittwoch ab 22.30 Uhr eine 30-minütige Reportage über die Vorbereitung des deutschen Nationalteams unter besonderem Potsdamer Aspekt.
Rückkehr nach Charlottenburg: Die Reportagen und Porträts des Fotografen Brassaï sind derzeit in einer Doppelausstellung bei Berggruen und Scharf-Gerstenberg zu sehen.

Es ist ein Novum in der Geschichte des Henri-Nannen-Preises: Erstmals erkennt die Jury einem Preisträger die Auszeichnung wieder ab. René Pfister war nicht an dem Ort, den er in seiner Reportage beschreibt.

Der "Spiegel"-Autor René Pfister hat den Henri-Nannen-Preis für die beste Reportage gewonnen. Die Diskussion darüber, ob dies zu Recht geschehen ist, wird allerdings mit aller Härte geführt.
Sie lebt in Hamburg, sorglos, bewundert von ihren Mitschülern. Leila ist hübsch, ehrgeizig, talentiert. Eines Tages steigt sie in ein Flugzeug und folgt dem Ruf Allahs in die Wüste Pakistans. Zurück bleibt ein Rätsel.
„Ich weiß nicht, ob sie mich leben lassen.“ Shir Ahmed Shirani war bei der Terrorgruppe Jundollah, die im Iran grausame Verbrechen verübte – und einst von George W. Bush finanziert wurde. Jetzt wartet er auf sein Urteil - von seinen politischen Überzeugungen rückt er nicht ab.
Eine Kleinstadt im Brandenburgischen. Er bleibt drei Monate und kehrt mit einer Geschichte zurück, die gleichzeitig Reportage und Abenteuerroman ist.
Sie haben nie gelernt, mit Waffen umzugehen. Nun müssen sie es. Auf dem Weg nach Westen werden die libyschen Rebellen immer wieder gestoppt. Kaum organisiert, schlecht ausgerüstet, bleiben ihnen im Kampf um Freiheit die eigene Courage – und Geduld.
Am 29. April ist in England königliche Hochzeit. Bemerkenswert dabei: Die Frau, die den Prinzen bekommt, entstammt einer Party-Dynastie! Ein Besuch in der Heimat der Middletons.
Unser Korrespondent Martin Gehlen ist in Libyen eingereist. Hier seine erste Reportage aus Tobruk - einer Stadt, die sich von Gaddafi befreit hat.

In 50 Reportagen erzählt der Journalist Manfred Pieske von der Zeit „Als Teltow neu erfunden wurde“
Elke Windisch:Zentralasien. Politische Reportagen.

Nein, nein, gegen Männer hat er gar nichts. Er arbeitet nur nicht gern mit ihnen. Weil es denen immer um die Macht geht. Deshalb zog ein Schweizer Unternehmer eine seltene Konsequenz: Er stellt nur weibliche Mitarbeiter ein.
Fossilien putzen, Galaxien sortieren, Reportagen schreiben: Im Praktikum wird gelernt, was sonst nicht auf dem Stundenplan steht
Wie die Weltmeisterschaft in Kapstadt Eingang in die Welt der Weißen findet. Eine Reportage
Reportage über Südafrika im Rausch der edlen Töne: Ralf Pleger hat für seine Dokumentation Klassikmissionare begleitet. Und Erstaunliches erlebt.
Es soll ein echter Exportschlager werden. Und hat doch erst mal nur Entsetzen ausgelöst. Bundeswehrsoldaten als Söldner nach Somalia? Was hinter der deutschen Firma Asgaard Security steckt.
Von großen Prüfungen und kleinen Kindern: Eine Reportage aus einem Klassenzimmer Neuköllns.
Paradies zwischen den Fronten. Reportagen und Glossen aus Westberlin.

Der Katastrophenstart der Koalition beschädigt vor allem die FDP. Nach 100 Tagen drohen die Liberalen, sich an ihren Versprechen zu verschlucken und unterzugehen. Und in der Union kichern sie leise

Das Berliner Sechstagerennen zwischen Sport, Single-Party und Après-Ski. Eine Reportage

Rechte Gewalt, linke Redlichkeit – und viel, viel Geld: Fußball in Leipzig ist selten einfach nur Fußball. Und deshalb brodelt und stinkt es hier häufig. Und manchmal knallt es.

100.000 sind es in Deutschland: Flüchtlinge, die nur geduldet sind, denen die Abschiebung droht. Ein Zustand, der besonders die Jungen unter ihnen hart trifft – keine Zukunft, ein ewiger Wartestand. Jetzt entscheiden die Innenminister der Länder, was aus ihnen werden soll. Und die Jugendlichen organisieren den Protest.

Wenn eine Religion sichtbar wird: Minarette und Moscheen werden im Westen oft als Bedrohung wahrgenommen. Nicht nur in der Schweiz – auch in Berlin.

Antonia Rados recherchiert wieder in Afghanistan. Mit zwei Regeln: Nirgendwo länger als eine halbe Stunde bleiben, wegen der Entführungsgefahr, und möglichst unauffällig arbeiten.

Zwei Freunde in Los Angeles: Der eine reist Richtung Westen, der andere kommt ihm entgegen. Beide umrunden die Welt – und erleben diese auf höchst unterschiedliche Weise.
Selten ist ein Wunschbündnis derart mürrisch in die Realität überführt worden. Vier Wochen nach der Bundestagswahl ist die schwarz-gelbe Koalition perfekt. Davon muss sie sich jetzt erst mal erholen.
Ein Film über den verstorbenen Bertelsmann-Chef Reinhard Mohn läuft heute außerplanmäßig im Fernsehen
Im Zweiten Deutschen Fernsehen gab es vergangene Woche viel beachtete Beiträge rund um das Thema „Schule“. Vor allem eine Reportage über bayerische Viertklässler erregte Aufsehen – und Mitleid.
Seine Reportagen gingen um die Welt. Wie französische Medien nun berichten, wurde Christian Poveda in San Salvador auf der Straße erschossen.

Ein halbes Jahr nach dem Ende des Gazakrieges war Martin Gehlen erneut eine Woche im Gazastreifen. Er sprach mit Menschen, die er im Januar, vier Tage nach Ende der Bombardierungen getroffen hatte - Verletzte, Ärzte, Politiker, Experten und Hamaskämpfer. Wie sehen sie heute ihr Schicksal und ihr Leben?

Jingles, Hits, wenig Reportagen, viel Wetter & Verkehr – eine Reise durch die vielfältigste Radiolandschaft Deutschlands
„In Bitterfeld steigt nur aus, wer aussteigen muss“, schrieb Monika Maron vor 35 Jahren in einer Reportage, die später zum Zentrum ihres Debütromans „Flugasche. Ein Bericht“ wurde.
Er liebkost Dattelpalmen, schläft im Bett einer israelischen Soldatin und beschreibt schlachtreife Schweine im Kibbutz Mizra als Friedensbringer. Wer das Buch Najem Walis über seine Reise in das Herz des jüdischen Feindes liest, der traut bisweilen seinen Augen nicht.
REPORTAGE AUS WEDDINGMit dem Medienpreis 2009 des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärztesind diese Woche in Berlin vier Journalisten für Print-Beiträge über sozial benachteiligte Kinder ausgezeichnet worden. Den ersten Preis erhielt die Autorin Nikola Sellmair für einen Beitrag über die Chancenungleichheit in Deutschland.

Wie der SPD-Parteitag in Berlin-Neukölln einen bislang unbekannten Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier zu Tage förderte.

Eigentlich, dachten sie bei der SPD, haben wir doch alles richtig gemacht: Einigkeit gezeigt, Kraft zum Krisenmanagement bewiesen. Und jetzt diese verheerende Niederlage. Am bittersten daran ist, dass niemand mit ihr gerechnet hat.