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Thema

Schleswig-Holstein

Hin und Her: Soll der Rundfunkbeitag sinken, und wenn ja, um wieviel?

Sachsen-Anhalt ist für die Senkung des Rundfunkbeitrages, Sachsen dagegen. Doch nicht nur diese beiden Bundesländer tun sich schwer damit, mit einer Stimme auf den Expertenvorschlag der Kef zu reagieren.

Von Kurt Sagatz
Sinkt der Rundfunkbeitrag 2017 auf monatlich 17,20 Euro?

Sachsen-Anhalt ist für die Senkung des Rundfunkbeitrages, Sachsen dagegen. Doch nicht nur diese beiden Bundesländer tun sich schwer damit, mit einer Stimme auf den Expertenvorschlag der Kef zu reagieren.

Von Kurt Sagatz

Im Kampf gegen Korruption und Ämtermissbrauch ist die Stadt Potsdam Klassenprimus – jedenfalls unter den sieben deutschen Mitgliedern von Transparency International. Innerhalb dieses Kreises sei Potsdam führend, sagte Ulrike Löhr, die bei der weltweit tätigen Antikorruptionsorganisation für die Belange der bundesdeutschen Mitglieder zuständig ist, den PNN.

Von Christine Fratzke
Die zunehmende Aufhebung freiheitlich demokratischer Grundrechte in Polen besorgt. Künftig soll der Justizminister eine Personalunion mit dem Generalstaatsanwalt bilden.

Die Pläne Polens zur Zusammenlegung des Justizministerpostens mit dem des Generalstaatsanwalts widersprechen dem europäischen Standard, nähern sich aber der deutschen Regelung. Ein Gastbeitrag

Von Erardo Cristoforo Rautenberg
Schlappe für Sigmar Gabriel. er wurde mit nur 74,2 Prozent wieder zum SPD-Vorsitzenden gewählt.

Sigmar Gabriel ist mit einem schwachen Ergebnis im Amt bestätigt worden. Der SPD-Chef wurde von Spitzengenossen aber überzeugt, doch weiterzumachen. Lesen Sie die Entwicklungen des SPD-Parteitags am Freitag in unserem Liveblog nach.

Von
  • Nik Afanasjew
  • Christian Tretbar
  • Stephan Haselberger
Schüler sitzen in einem Klassenraum an Einzeltischen vor Aufgabenblättern.

Bundesweit große Unterschiede bei den Abiturnoten offenbart eine neue Statistik der Kultusminister. Berlin sticht mit einem Boom des Einser-Abiturs hervor.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Amory Burchard
Auf dem Hauptbahnhof von Kopenhagen begrüßen viele Bürger die ankommenden Flüchtlinge mit Tüten mit Essen, Trinken und Kleidung. Die allermeisten aber nicht in Dänemark bleiben, sondern nach Schweden weiter reisen. Am Donnerstag ließ die dänische Regierung das auch wieder zu.

Die Wege nach und durch Dänemark sind wieder freigegeben. Flüchtlinge sind mit Zügen, Fähren und zu Fuß wieder unterwegs - die meisten von ihnen nach Schweden. Dänen nehmen sie auch mit dem Auto mit in den Norden.

Die Elbe ist zu einem schmalen Flüsschen geworden. Die Hitze hat nicht einmal mehr genug Wasser für die Ausflugsdampfer in Dresden übrig gelassen.

Zum Abschluss des Sommers könnte es noch einmal eine kleine Hitzewelle geben. Das hat Nebenwirkungen: Die Gesundheit leidet, die Ernten fallen schlecht aus und die Versicherer fürchten hohe Schäden.

Von Dagmar Dehmer
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