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Thema

Silvester

Bleibt alles liegen: Die Warnstreiks bei der Post gehen weiter.

Mitte der Woche bestreikte Verdi die Post bundesweit, doch ob die liegengebliebenen Briefe am Freitag bei den Berlinern und Brandenburgern ankommen, steht in den Sternen. Hier hat Verdi auch für den heutigen Freitag dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.

Von Inga Höltmann
Christi Himmelfahrt: Ein feuchtfröhlicher Feiertag.

Männer, Wandern, Alkohol: Der Vatertag als wilde Sause wurde wohl von Berliner Brauern erfunden. Heute ist er längst auf dem Weg zum zivilen Familienfeiertag – und wird sogar ein bisschen politisch.

Von Lars von Törne
Im Oktober 2013 treten Flüchtlinge vor dem Brandenburger Tor in einem Hungerstreik für Bleiberecht.

Besonders viele Asylbewerber kommen in Berlin an. Senator Mario Czaja (CDU) ließ deshalb sogar Turnhallen belegen. Bezirkchefs protestieren, Anwohner schimpfen. Die Debatte um Flüchtlinge eskalierte in fünf Schritten.

Von Hannes Heine
Reise in die Vergangenheit. Der Rock 'n' Roll-Sänger Buddy Holly hat einen Stern in Hollywood und ist der Star der fünfjährigen Tochter unserer Kolumnistin.

Wie es ist, von Buddy Holly geweckt zu werden, mit der Tochter eine musikalische Reise zu machen und die Vergangenheit zu sehen, beschreibt unsere Redakteurin Tanja Buntrock diesmal in ihrer Mutter-Kolumne.

Von Tanja Buntrock
Ausnahme. In der Serie "Orange is the new black" gibt es eine ungewöhnlich vielfältige Darstellung lesbischer und bisexueller Figuren.

Anders als Schwule haben Lesben in der Öffentlichkeit ein relativ unscharfes Profil. Manche sprechen schon von ihrem Verschwinden, dabei handelt es sich vor allem um die Krise eines Begriffes und eine Generationenfrage.

Von Nadine Lange
Leily aus Afghanistan.

Wer darf kommen und wohin mit denen, die da sind? Das Thema Flüchtlingspolitik ruft nicht erst seid AfD und Pegida gesellschaftliche Grundsatzkonflikte hervor. Um wen genau es da geht, gerät leicht aus dem Blick - auch weil viele der hier Gelandeten nicht die Öffentlichkeit suchen. Hier erzählen sieben von ihren Erlebnissen, ihren Plänen - und von ihrem Berlin.

Anton im roten Mercedes mit seinem Vater Felix Willems

Transportfahrräder werden immer wichtiger für die Mobilität in der Großstadt. Als Auto-Ersatz für junge Eltern, für Kleinunternehmer und große Logistikfirmen. Die Verkehrspolitik eiert hinterher.

Von Daniela Martens
Andrea Schauer betreibt das Miezenmobil.

Wenn sich Katzenhalter und Tier für eine Zeit trennen müssen, will Andrea Schauer einspringen. Sie verdingt sich als mobile Katzen-Pflegerin

"Kinderlos – warum die Deutschen keine Kinder mehr bekommen" - das war das Thema der Talksendung von Reinhold Beckmann am Donnerstagabend.

Er trifft, er fragt, er ist betroffen: In #Beckmann geht der frühere Talkmaster Reinhold Beckmann ganz nah ran an die Menschen. Die erste Sendung der Reihe drehte sich um das Leid der Jesiden. Doch mit einer Reportage hatte das nur am Rande zu tun.

Von Richard Weber
Reinhold Beckmann

Er trifft, er fragt, er ist betroffen: In #Beckmann geht der frühere Talkmaster Reinhold Beckmann ganz nah ran an die Menschen. Die erste Sendung der Reihe drehte sich um das Leid der Jesiden. Doch mit einer Reportage hatte das nur am Rande zu tun.

Von Richard Weber
Anthony Davis (links) fällt verletzt aus, Dirk Nowitzki rückt nach.

Dirk Nowitzki darf überraschend doch am All-Star-Game der NBA teilnehmen - er profitiert von der Verletzung von Anthony Davis. Auch Dennis Schröder ist am Wochenende in New York im Einsatz.

Gentleman. Bob Dylan 2012 bei einem Konzert in Spanien.

Ein Crooner muss von seinen Schmerzen singen: Diese Lektion hat Bob Dylan bei Nat King Cole, Dean Martin und Frank Sinatra gelernt. Mit seinem erstaunlichen Album „Shadows in the Night“ huldigt er den großen Stimmen der Swing und Orchester-Ära.

Von Christian Schröder

Vor 15 Jahren verschwanden zwei Kanuten auf dem Rheinsberger See. Ein Unfall? Ein Verbrechen? „Etwas stimmt nicht“, sagt Jörg Ellmann. Und sucht noch immer nach Antworten

Von Hannes Heine

Werder (Havel) - Die Werderaner Linken können nicht mit Geld umgehen und machen sich kein eigenes Bild vom wachsenden Stadtteil in den Havelauen: Mit diesen Vorwürfen kritisieren 23 Gewerbetreibende der Havelauen eine Pressemitteilung der Linken-Fraktion der Stadt, die zu Silvester erschienen war (PNN berichteten).In der Mitteilung hieß es, dass in dem Stadtteil die Infrastruktur, also Schulen oder Verkehrsanbindungen, schlicht vergessen wurde und andererseits für eine Kleinstadt wie Werder alles eine Nummer zu groß gebaut worden wäre.

Von Enrico Bellin
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