Über den Tod spricht man nicht gern. „Sterben in Potsdam“ heißt jetzt eine Infoveranstaltung zu dem schwierigen Thema.
Sterbehilfe

Sterbehilfe ist verboten, Sterbefasten nicht: Mit 83 Jahren hört Tana Herzberg auf zu essen und zu trinken, begleitet von einem Arzt

Die Mitglieder eines Suizid-Vereins scheitern mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht - vorerst

Eine junge Frau sucht als Leukämiekranke ein Hospiz auf, trifft Sterbebegleiter und hat Operationsnarben. Für Familie und Freunde ist sie derweil kerngesund. Sie hat alle getäuscht – auch unsere Redaktion.

ZDF-Generationenfilm „Ein großer Aufbruch“: Holm will sterben, vorher aber bei Familie und Freunden reinen Tisch machen

Angela Merkel unterstützt den Innenminister in der Flüchtlingspolitik. Bei "Was nun?" spricht sie sich gegen Obergrenzen für Flüchtlinge aus. Sie will aber europaweite Kontingente aushandeln. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Ob über Godard, Francis Bacon, Max Planck oder Sex: Peter Greenaway, die britische Filmemacherlegende, spricht am liebsten über alles. Auch über visuelle Analphabeten und den Gesang der Silbermöwen.

Geschäftsmäßige Sterbehilfe ist in Deutschland künftig strafbar. Was sieht der jetzt vom Bundestag verabschiedete Gesetzentwurf vor?

Der Bundestag hat "geschäftsmäßige" Sterbehilfe verboten. Ein richtiger Schritt, argumentiert Claudia Keller. Es wird weiter darüber gestritten werden, was gutes Leben und gutes Sterben ausmacht. Ein Kommentar.

Der Bundestag hat sich in zweiter Lesung für ein Verbot von Sterbehilfe-Organisationen ausgesprochen. Damit entschieden sich die Parlamentarier für den Entwurf der "eingeschränkten Straflosigkeit" der Abgeordneten Kerstin Griese (SPD) und Michael Brand (CDU). Lesen Sie in unserem Newsblog die wichtigsten Beiträge zur Debatte.

Heute entscheidet der Bundestag über die Sterbehilfe, eine heftige Debatte wird erwartet – die Fronten gehen durch alle Fraktionen. Ein Überblick.

Um das Thema „Was ist ein würdevoller Abschied? Sterbehilfe oder Sterbebegleitung?“ geht es am 11. November bei einem Gesprächsabend in Gröhlers „Café Wahlkreis“.

Am Freitag stimmt der Bundestag über das Gesetz zur Sterbehilfe ab. Ausgerechnet der aussichtsreichste Entwurf entspricht nicht den Vorstellungen des Bundesjustizministeriums.

Der Bundestag entscheidet über die Sterbehilfe. Die Befürworter verwenden falsche Argumente, sagt ein Tübinger Medizinethiker.

Am Freitag will der Bundestag endgültig darüber entscheiden, ob organisierte Beihilfe zur Selbsttötung untersagt wird. Vor der Abstimmung sind die Fronten verhärtet.

Nur sechs Prozent der Menschen möchten ihr Leben im Krankenhaus beenden, tatsächlich stirbt fast jeder Zweite im Klinikbett. Am höchsten ist der Anteil in Berlin.

Anfang November entscheidet der Bundestag über vier Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe. Hoffentlich richtig, sagt der Theologe Wolfgang Huber.

Der Umgang mit dem Sterben könnte in beiden Staaten kaum unterschiedlicher sein. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Beitrag im digitalen Kiosk Blendle.

Der Präsident der Bundesärztekammer, spricht diffamierend von "Euthanasie", wo es um assistierten Suizid geht - und kanzelt 40 Prozent der Ärzte als ethisch minderwertig ab. Ein Gastkommentar

Die Eltern des unheilbar kranken Mädchen mussten lange für das Abschalten der medizinischen Geräte kämpfen. Jetzt hatten die Ärzte ein Einsehen.

Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery spricht im Interview über Sterbehilfe - und über das gestörte Verhältnis der Deutschen zu Schmerzmitteln.

Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat den Befürwortern ärztlicher Suizidbeihilfe vorgeworfen, auf "Euthanasie" hinzuarbeiten. Das geht der Grünen-Politikerin Renate Künast zu weit. Sie verlangt eine Entschuldigung.

In der Debatte um die Sterbehilfe fährt Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery schweres Geschütz auf. Er wirft den Befürwortern von ärztlich assistierter Suizidbeihilfe vor, auf die aktive Tötung von Patienten abzuzielen.

Warum die Sterbehilfe derzeit nicht neu geregelt werden sollte. Ein Kommentar

Eine ARD-Doku widmet sich dem komplexen Thema Sterbehilfe - statt politischer Statements gibt es dabei viel Lebenswirklichkeit zu sehen.

Eine ARD-Doku widmet sich dem komplexen Thema Sterbehilfe - statt politischer Statements gibt es dabei viel Lebenswirklichkeit zu sehen.

Wie kann man helfen, wenn ein Mensch sein Leben beenden möchte, es aber selbst nicht kann? Der Film "Am Ende ein Fest" wirbt für Verständnis beim Thema Sterbehilfe, macht es sich aber auch nicht zu einfach.
20 Jahre lang arbeitete er für die Defa, zwölf Filme entstanden in dieser Zeit. Einige davon, wie etwa die satirische Komödie „Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow“ aus dem Jahr 1973, gelten bis heute durch ihren innovativen Stil als interessanteste Filme ihrer Zeit.

Das Justizministerium prüfte die umstrittene Entwürfe aus dem Bundestag – hält die Ergebnisse aber geheim.

Mit dem Theaterprojekt "Drei Hunde Nacht" bringt Regisseurin Ofira Henig am Deutschen Theater israelische, palästinensische und deutsche Schauspieler zusammen.

Beim Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler gibt es Kaffee und Kuchen: Auch das zweite Wahlkreisbüro des CDU-Politikers in der City West ist ein Café.

In Athen haben sich die internationalen Geldgeber mit der griechischen Regierung auf ein drittes Hilfspaket geeinigt. Jetzt muss der Bundestag zustimmen. Das wird gar nicht so einfach.

Werden Flugzeugkabinen mit giftigen Stoffen verseucht? Kranke Crews und die Industrie streiten über das „Aerotoxische Syndrom“.
Die Potsdamer Philosophie-Professorin Felicitas Krämer beschäftigt sich mit ganz großen Fragen – die oft aus den ganz kleinen Dingen erwachsen.

Weihbischof Anton Losinger fürchtet sich nicht vor Flüchtlingen, aber die Folgen der Stammzellforschung. Im Interview mit dem Tagesspiegel plädiert er für schärfere Bioethik-Gesetze.

Heute Abend gibt es lachenden Berlinern auf dem Alexanderplatz und einem Kriminalfall im Wedding. Unsere Kulturtipps für Montag.

Während die deutsche politische Elite genau weiß, was sie an einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit den Amerikanern hat, macht sich im Volk das Gefühl breit, durch die NSA erniedrigt worden zu sein. Das Ergebnis ist eine Schieflage. Ein Kommentar.

In der vergangenen Woche debattierte der Bundestag über die Sterbehilfe. Die Töne waren unangemessen schrill, die Plattitüden zahlreich und die demagogischen Floskeln erbärmlich. Ein Kommentar.

Bei der Bundestagsdebatte über Sterbehilfe haben die Abgeordneten überraschend heftig Position bezogen. Vor allem die Frage, ob man Ärzten Suizidbeihilfe erlauben soll, erregte die Gemüter.

Der Bundestag debattiert zur Stunde erstmals über die Gruppenanträge zur Sterbehilfe. Es gibt keinen Fraktionszwang. Endgültig entscheiden über die gesetzliche Regelung werden die Parlamentarier erst im November.