
Der US-Gesundheitsminister sucht die Ursache für den starken Anstieg von Autismusfällen – und heizt dabei die Impfdebatte an. Warum das gefährlich ist und andere Faktoren entscheidend sind.
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Franz-Peter Tebartz-van Elst geriet im Herbst 2013 wegen einer gewaltigen Kostenlawine in Erklärungsnot. Der Bischof von Limburg hatte für den Bau seiner Residenz mit diversen Luxusgütern am Ende mehr als 30 Millionen Euro benötigt – obwohl anfangs rund 5,5 Millionen Euro veranschlagt waren. Lesen Sie hier Nachrichten über den umstrittenen katholischen Geistlichen.
Der US-Gesundheitsminister sucht die Ursache für den starken Anstieg von Autismusfällen – und heizt dabei die Impfdebatte an. Warum das gefährlich ist und andere Faktoren entscheidend sind.
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Das hessische Bistum ist mit rund 540.000 Katholiken klein. Vor gut zehn Jahren beherrschte der damalige Bischof Tebartz-van Elst jedoch die Schlagzeilen und Talkshows.
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Die Mitgliederzahlen sinken erstmals seit Jahren – der Anteil der registrierten Christen in der Landeshauptstadt geht zurück.
Der neue Vorsitzende der Bischofskonferenz will die Kirchenreform vorantreiben. Er bekannte sich umgehend zum "Synodalen Weg".
Erneut ist die Zahl der evangelischen und katholischen Christen gesunken. Ein Überblick über die Geschichte der Kirchenaustritte in Deutschland - und Gründe.
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Er war 33 Jahre Mainzer Bischof und 21 Jahre Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz: Karl Lehmann. Der Kardinal ist nun mehrere Monate nach einem Schlaganfall gestorben.
Die katholische und die evangelische Kirche besitzen ein Milliardenvermögen. Kritiker stören sich daran, dass sie zusätzlich auch noch Leistungen vom Staat bekommen.
Gerade erst war das Bistum Limburg nach dem Wirbel um den ehemaligen Bischof Tebartz-van Elst zur Ruhe gekommen. Nun ermittelt die Polizei gegen einen Mitarbeiter wegen Kinderpornografie.
Ex-Bildungsministerin Annette Schavan vertritt Deutschland als Botschafterin beim Heiligen Stuhl. Die Vertraute der Kanzlerin sieht sich als Vermittlerin zwischen Politik und Religion. Ein Besuch.
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Das Erzbistum München-Freising hat sein Vermögen im Wert von über 5,5 Milliarden Euro neu strukturiert. Das war überfällig. Ein Kommentar.
Nach dem Skandal um den Protzbau des ehemaligen Limburger Bischofs Tebartz-van Elst machen immer mehr Bistümer ihren Besitz transparent - jetzt München.
Bistum Limburg bekommt vom früheren Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst kein Geld für Kostenexplosion beim Bau des Bischofssitzes. Pension steht noch zur Debatte.
Der Vatikan hat einen Bericht der "Bild" zurückgewiesen, wonach Papst Franziskus Schadenersatzforderungen gegen den Limburger Ex-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst abgelehnt hat.
Die Kosten für den Bischofssitz liefen völlig aus dem Ruder. Jetzt verlangt das Bistum Limburg Schadensersatz in Millionenhöhe von seinem ehemaligen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
2014 sind so viele Menschen wie noch nie aus der Katholischen Kirche ausgetreten. Eine gegenläufige Bewegung gibt es ausgerechnet im weltlichen Berlin. Das hat einen ganz bestimmten Grund.
In Limburg hat er die Gläubigen in Scharen verstoßen. Doch in Rom soll Franz-Peter Tebartz-van Elst jetzt Menschen für die Kirche gewinnen. Im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung hat er eine neue Aufgabe gefunden.
Recep Tayyip Erdogan empfängt Franziskus als ersten Staatsgast in seiner neuen Luxus-Residenz - obwohl der Kirchenführer als Anwalt der Armen gilt. Bei seinem Türkei-Besuch geht es vor allem um die Lage der Christen und die Krise in Syrien.
Kaum hat Bischof Tebartz-van Elst seine Sachen gepackt, da gibt es einen neuen Aufreger in Limburg. Ein Investor will über dem Lahntal eine „Brücke der Zukunft“ mit 40 Meter hohen Wohnhäusern bauen.
Sie haben die Quadriga gefertigt, die Viktoria auf der Siegessäule – und 600 Berlinale-Bären. Kaum eine Firma hat das Stadtbild so geprägt wie die Kunstgießerei der Familie Noack, mittlerweile schon in der vierten Generation. Teil vier unserer Sommerserie.
Schwindendes Vertrauen: Die Mitgliederzahlen der katholischen Kirche sind im vergangenen Jahr massiv gesunken. Ein Schuldiger ist schnell gefunden.
Das Kapitel Tebartz-van Elst geht in Limburg zu Ende. Der abberufene Bischof wohnt künftig in Bayern. Dort darf er auf „mitbrüderliche Aufnahme und Gastfreundschaft“ hoffen. Wie es beruflich für ihn weitergeht, ist weiter unklar.
"heute-show" & Co.: Das Kolpingwerk sorgt sich um die Darstellung von Religion und Kirchen bei ARD und ZDF. Insbesondere die katholische Glaubensrichtung werde der Lächerlichkeit preisgegeben.
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Bei Maybrit Illner wurde wieder einmal über Uli Hoeneß diskutiert, diesmal verpackt in Gesellschafts- und Medienkritik. Heraus kam leider nicht viel mehr als Küchenpsychologie - und eine neue Theorie über Hoeneß' Motive.
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Shitstorm und Falschparker-App: Im Netz kann jeder ein kleiner „Big Brother“ werden. Ein Plädoyer gegen den digitalen Denunzianten.
Der entmachtete ehemalige Kardinalstaatssekretär Kardinal Tarcisio Bertone lässt sich nach einem Medienbericht eine 600 Quadratmeter große Luxuswohnung im Vatikan herrichten. Er zieht dort mit drei Ordensfrauen ein. Der Papst ist verärgert.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck spricht im Interview über Generationengerechtigkeit und warum es gut ist, dass Deutschland mehr Aufgaben in der Welt übernimmt.
Der abgesetzte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schaffte es auch am Freitag, die Öffentlichkeit zu überraschen. In einer Erklärung entschuldigte er sich und bat um Vergebung.
Sind Trennungen ansteckend? Oder ein Massenphänomen? Gar eine Bewegung? Unser Quizduell-zockender Kolumnist Matthias Kalle ist aus seiner Spielsucht kurz erwacht und stellt verwundert fest, was er alles verpasst hat. Und dass der Jogi, die "Zitty" und der Uli mittlerweile alle von der Trennungsseuche erfasst sind.
Der abgesetzte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sieht sich nur Gott gegenüber verantwortlich. Am Freitag wurde er erneut zu einer Audienz beim Papst empfangen.
Erst beurlaubt, dann von Papst Franziskus persönlich zum Rücktritt gedrängt. Doch Limburgs ehemaliger Bischof Franz-Peter-Tebartz-van-Elst ist alles andere als bußbereit. In einer Stellungnahme weist er jegliche Verantwortung für die Skandale von sich.
Papst Franziskus hat Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zum Rücktritt gedrängt. Doch der weist die Vorwürfe von sich - und macht seinen Generalvikar für die Kostenexplosion im Bistum Limburg verantwortlich.
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