
Vieles ist in den letzten Monaten verschwunden. Die Postkarte gehört schon länger zu den bedrohten Arten. Hier kommen Botschaften und Genesungswünsche – auf dem guten alten Weg.

Vieles ist in den letzten Monaten verschwunden. Die Postkarte gehört schon länger zu den bedrohten Arten. Hier kommen Botschaften und Genesungswünsche – auf dem guten alten Weg.

Jair Bolsonaro hat versprochen, etwas gegen die Zerstörung des Amazonaswaldes tun zu wollen – gegen Milliardenzahlungen. Kritiker glauben ihm nicht.

Die Quarantäne scheint Hertha zu helfen. Es ist zu überlegen, ob nicht das „social distancing“ als eine Hauptkomponente des Trainings beibehalten werden sollte.

Wenn Armin Laschet als Kanzlerkandidat Erfolg haben will, braucht er die CDU-Basis. Doch viele Mitglieder sind gefrustet, es gibt sogar Austritte.

Unter den CDU-Mitgliedern zweifeln viele, ob mit Laschet die Wahl zu gewinnen ist. In der Partei brodelt es.

Homeschooling während der Ausgangssperre? Eine Arte-Doku über viralen Humor im Zeitalter der pandemischen Reproduzierbarkeit.

Wer vorher schon wenig Kontakte hatte, verliert jetzt den Anschluss, warnt Marek Fink vom Verein „Zeichen gegen Mobbing“. Eltern und Lehrer bemerken Beleidigungen im Online-Chat häufig nicht. Was kann man tun?

Einige Läden rund um den Ku'Damm mussten bereits schließen, auch Dorothea Breer kämpft um ihr Designgeschäft. Die Corona-Regeln hält sie für zu unübersichtlich.

Einmal in der Woche fragen Sie unsere Autorin, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: die Floskel „LG“.

Bald startet das dritte Digitalsemester in Folge, ohne Aussicht auf Präsenz. Viele Studierende fühlen sich von der Politik verlassen – und organisieren eine Kampagne.

Alexander Skora war ein cooler Vermieter, fand unser Autor. Doch dann musste die WG einem Hostel weichen. Jetzt kandidiert der Unternehmer als Bürgermeister.

Der englische Entwicklungspsychologe Caspar Addyman erforscht die Frage seit Jahren – mit bisweilen ungewöhnlichen Tricks.

SPD und CDU haben sich nach langen Verhandlungen auf das Gesetz geeinigt. Es ist die Reaktion auf die Missbrauchsfälle von Münster und Bergisch Gladbach.

Durfte das Bundeskartellamt dem US-Konzern das Datensammeln verbieten? Das Düsseldorfer Oberlandesgericht ist skeptisch.

Desinformation erkennen, Quellen richtig einschätzen: Laut einer Studie hapert es an der digitalen Nachrichtenkompetenz - nicht nur bei Älteren.

Manche zutiefst, andere flüchtig. Wieder andere kommen erst durch sein Sterben in Berührung mit dem Menschen. Eine Rekonstruktion.

Nach dem Putsch in Myanmar verschaffen sich die Menschen auf kreativem Weg Gehör. Doch die Junta antwortet mit Brutalität – auf der Straße wie im Internet.

Einmal in der Woche fragen sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten Situationen so umgehen kann, dass es keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.

Auf Twitter sind schwere Vorwürfe gegen ein Bundeswehr-Team veröffentlicht worden. Ein Sprecher stellt klar: Es geht um einen Soldaten und eine Mitarbeiterin.

Die Mitglieder des von Innensenator Geisel verbotenen Vereins Jamaatu Berlin lebten in einer Parallelwelt - mit Marihuana und Antidepressiva.

Andreas Mundt will Facebook und anderen Grenzen setzen. Kein Unternehmen darf sich seine Regeln selber machen, sagt er. Das wäre politisch gefährlich.

"Kein Unternehmen darf die Macht haben, sich seine Regeln selbst zu setzen", sagt Andreas Mundt. Auch das Vorgehen von WhatsApp sieht er kritisch.

Nach drei Jahren und 34 Folgen verabschiedet sich unsere Autorin von ihrer Kolumne. Und muss feststellen: Ohne Trennungsschmerz und Skrupel geht das nicht.

Als Jugendliche wird sie von ihrem Freund missbraucht, dann beginnt das Mobbing – und im Netz gibt es kein Entrinnen. Die 17-Jährige Liv erzählt.

Diebe benutzen Fotos, Namen, Adressen und Daten von Bürgern, um Straftaten zu begehen. Die Betroffenen ahnen davon oft nichts

Kaum ein Konzern dominiert so sehr unseren Alltag wie der Suchmaschinen-Anbieter. Unsere Autorin hat ausprobiert, wie es sich ohne seine Dienste lebt

Pädokriminelle schleichen sich über falsche Identitäten auf die Handys und Laptops von Mädchen und Jungen. Was Eltern dagegen tun können.

175.000 gültige Unterschriften braucht die Volksinitiative „Deutsche Wohnen enteignen“. Eine App soll bei der Sammlung helfen. Die startet am 26. Februar.

Im zweiten Digitalsemester seit Beginn der Coronakrise haben Studierende und Lehrende viel dazu gelernt – vermissen aber auch viel. Fünf persönliche Protokolle.

Fast alle Menschen sehnen sich nach dem Ende von Corona. Einige sogar so sehr, dass sie Satire für Realität halten. Berlins Regierender Bürgermeister reagiert.

Neue Regeln beim Messengerdienst Whatsapp irritieren die Nutzer*innen. Sorgen um den Datenschutz weckten zuletzt wieder das Interesse an Alternativen. Nicht alle sind zu empfehlen.

In der Pandemie klagen viele Beschäftigte im Homeoffice über eine Entgrenzung der Arbeit. Ein Vorstoß des EU-Parlaments soll das ändern.

Whatsapp hat es mit seinen neuen AGBs zu weit getrieben. Immer mehr Nutzer installieren Alternativen. Eine davon hat sogar Edward Snowdens Segen. Ein Kommentar.

WhatsApp beklagt die Verbreitung falscher Informationen über die neuen Regeln. Die will man nun bis Mai ausräumen. Dann sollen die Nutzer entscheiden.

In einem Berliner Club nimmt Erik zum ersten Mal Liquid Ecstasy. Der Stoff bestimmt fortan sein Leben – bringt ihn um Schlaf, Job und ins Krankenhaus.

Weniger als 5000 Meilen vor dem Ziel kommen die technischen Vorteile von Boris Herrmanns „Seaexplorer“ zum Tragen. Isabelle Joschke muss aufgeben.

Wer dem Datenaustausch zwischen Whatsapp und Facebook nicht zustimmt, kann den Messenger demnächst nicht mehr nutzen. Was das Ultimatum bedeutet.

Täglich kommen zwei Minderjährige in Berlin an. Die Eltern wollen oft über Familiennachzug folgen. Das Landesjugendamt zahlt 8500 Euro pro Kind pro Monat.

So erlebten betroffene Eltern und Schüler am Montag den Start des Homeschooling. Zwischen viel Kritik mischt sich auch einiges Lob an engagierten Lehrern.

Tippen statt reden: Seit die Corona-Abstandsregeln gelten, boomen virtuelle Kurznachrichten- und Messengerdienste. Das ist zwar praktisch, aber vor allem ein Verlust.
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