
Kinder und Betreuer aus einem Waisenhaus in Odessa sind bald in Berlin. Hier wartet enorm viel Hilfe auf sie - aber auch manches Problem.

Kinder und Betreuer aus einem Waisenhaus in Odessa sind bald in Berlin. Hier wartet enorm viel Hilfe auf sie - aber auch manches Problem.

Yuriy Gurzhy, geboren 1975 in Charkiw, lebt seit 1995 in Berlin. Er ist Autor, Musiker, DJ und schreibt, wie er von hier aus den Krieg in der Ukraine verfolgt.

Stimmen aus der ukrainischen Kunstwelt: Museen fürchten um ihre Sicherheit. Vorbereitungen für den Venedig-Pavillon unterbrochen.

Den Präsidentschaftswahlen könnten so viele fern bleiben wie noch nie. Zivilgesellschaft, Kandidaten und Regierung mobilisieren - auch Tinder ist involviert.

„Ich habe Angst, dass sie mich auf der Stelle erschießen“, sagt eine Quelle in Luhansk. Auch der Rest des Landes bereitet sich auf Schlimmstes vor. Ein Report.

Ruhe und Ohnmacht, Hoffnung und Angst. Die Stimmung in der Ukraine ist schwer zu greifen. Wir haben Menschen aus dem ganzen Land gefragt, was sie umtreibt.

Sein Revier ist der Alexanderplatz. Der Berliner Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski über Racial Profiling, rechte Chatgruppen und die Droge Zucker.

Londoner Polizisten stehen massiv in der Kritik. Ihnen wird Rassismus, Sexismus und Homophobie vorgeworfen. Vorausgegangen war ein Mord an einer jungen Frau.

Überstunden im Job, Frust und Gewalt gegen die Polizei nehmen immer mehr zu. Der Mord in Kusel ist nur ein Beispiel für einen lebensgefährlichen Arbeitsalltag.

Der Staat sollte besser geltendes Recht durchsetzen, als Messengerdienste zu verbieten. Ein Gastbeitrag.

Nikolai G. erschießt an der Uni Heidelberg eine Studentin und verletzt drei weitere Menschen. Er stand auf einer Mitgliederliste der Partei „Der III. Weg“.

Max Otte, der Vorsitzende der Werteunion, will bei der Wahl des Bundespräsidenten als Kandidat der AfD antreten. Die CDU fordert seinen Parteiaustritt.

Sein Vater will ihn umbringen, denn er liebt einen Mann. Die Flucht nach Israel rettet Rami Ayad – doch bedroht wird er hier weiterhin.

Mehrere US-Bundesstaaten werfen Google und Meta Manipulation des Online-Werbemarkts vor. Es ist nicht die einzige Klage, die der Facebook-Konzern abwehren muss.

Die technischen Möglichkeiten für Spionage machen Regierungen auf der ganzen Welt nervös. In Berlin tüfteln Wissenschaftler an diesem System, das nicht einmal die NSA knacken könnte.

Zwei daddelsüchtige Kinder und ein Journalist als Vater. Unser Autor hat in seinem Wohnzimmer eine medienfreie Zone eingerichtet. Hier erzählt er von den Härten des Experiments.

Welche Ideologie steckt hinter der Internierung von Uiguren in Xinjiang? Und was passiert, wenn High-Tech auf ein riesiges Lagersystem trifft? Ein Gespräch mit dem China-Experten Darren Byler.

Sie kletterten auf Schiffen herum und pöbelten: Junge Leute lösten einen Polizeieinsatz in Treptow aus. Ein 19-Jähriger wurde wegen einer Blutspur festgenommen.

Sprachnachrichten in Messengerdiensten sind Ausdruck einer Welt, in der alles sofort mitgeteilt werden kann, aber niemand mehr etwas zu sagen hat. Eine Glosse.

Einem Medienbericht zufolge bestand beim Start-up Zapptales mehrere Monate lang eine IT-Schwachstelle. Rund 69.000 Kundenkonten seien betroffen gewesen.

Geflüchtete besuchen Senioren: In der Pandemie hilft menschliche Wärme gegen Einsamkeit. Das Projekt „Türöffner“ braucht Unterstützung.

In der Weihnachtszeit werden oft Memes mit plärrenden Weihnachtsmännern und grölenden Elchen verschickt. Was soll diese Geschmacksverirrung?

Portugal hat ein umfassendes Gesetz für das Homeoffice eingeführt, das Arbeitnehmern besser schützt. Die Arbeitgeber sind unzufrieden.

Für sein letztes Amt vor dem Abschied aus der Politik zimmerte sich der CSU-Politiker aus dem Innenressort ein Großministerium zurecht. Was davon bleibt.

Zwei Ex-Kolleginnen sowie die Leiterin des Thusnelda-von-Saldern-Hauses sagten im Mordprozess gegen Pflegekraft Ines R. vor dem Landgericht Potsdam aus. Die Arbeitssituation im Oberlinhaus schätzen sie sehr unterschiedlich ein.

2016 wurde Eugen Botnari Opfer einer rechten Gewalttat. In Lichtenberg könnte ein Platz nach ihm benannt werden. Die FDP will lieber Walter Lübcke ehren.

Die Spionage-Software der israelischen Firma NSO ist in Verruf geraten - jetzt droht dem Konzern ein Prozess in Amerika.

Im August stehen sie zusammen am Flughafen von Kabul. Hoffen auf Rettung. Heute lebt einer im Schwebezustand in Altglienicke, der andere wagt sich in Masar-i-Scharif kaum aus dem Haus. Ein Zufall.

Härter, schneller, brutaler als alle anderen: Mark Zuckerberg will ein virtuelles Universum erschaffen. Wer ihn verstehen will, muss einen Blick in die Vergangenheit werfen: in sein Kinderzimmer.

Die Umbenennung von Facebook zeigt Mark Zuckerbergs Allmachtsphantasien. Dem Image wird sie nicht helfen und dem Metaversum droht das Scheitern. Ein Kommentar.

Der Internet-Konzern Facebook will nicht mehr Facebook heißen. Deshalb verpasst er sich nun einen Namen, der zum neuen Prestigeprojekt passt.

Das Bundesverwaltungsgericht sieht in der informellen Kommunikation keine Notwendigkeit für Transparenz. Sie habe nur „geringfügige inhaltliche Relevanz“.

In einem Waldgebiet zwischen Belarus und Polen kämpfen syrische Flüchtlinge gegen Kälte und Hunger. Ihre Verwandten in Brandenburg sind verzweifelt.

Mit der Schaffung einer virtuellen Welt plant der US-Konzern ein Mammutprojekt. Hierzu soll ein neuer Name her – wohl auch, um Negativschlagzeilen loszuwerden.

Facebook führte die Probleme auf eine Konfigurationsänderung in seinen Rechenzentren zurück. Es soll wieder alles funktionieren.

Die Bedeutung des sozialen Netzwerks für die Gesellschaft ist immens - im Guten wie im Schlechten. Die Dimension der Probleme ist nur schwer zu fassen.

Der Verbraucher kann seine Abhängigkeit nur in Maßen beschränken. Das Problem ist politisch. Mehr Regulierung tut not. Ein Kommentar.
Linda Zervakis und Matthias Opdenhövel sind mit ihrem neuen Pro7-Magazin beim Zuschauer noch nicht angekommen.

Facebook, Instagram und WhatsApp sind wieder erreichbar. Ein Konfigurationsfehler soll der Grund sein.

Wer den Schaden hat, sollte nicht auf Twitter gucken. Dort kommentierten Millionen Nutzer das Technik-Desaster von Facebook – mitunter bitterböse.
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