zum Hauptinhalt

"Nicht ob, sondern wie ist jetzt die Frage", sagt Klaus Toyka, Direktor der Klinik für Neurologie der Universität Würzburg, auf die Frage, ob Forschung mit importierten embryonalen Stammzellen auch hier möglich sein sollte. Die Wissenschaftler brauchten dafür Rechtssicherheit und klare Regeln.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann wurde er durch das Humane Genom-Projekt geliefert. Die Tatsache, dass der Mensch nur etwa doppelt so viel Gene wie die Taufliege hat, war aufs Neue ein Beleg dafür, dass nicht die Gene allein uns zu dem machen, was wir sind.

Von Hartmut Wewetzer

Als "Königin der Künste" genoss die Rhetorik im alten Rom einst hohes Ansehen. Mit dem Siegeszug der mathematisch orientierten Wissenschaften verschwand die Rhetorikausbildung an deutschen Lehrstätten bis Ende des 19.

Der Berliner Senat hat in seiner gestrigen Sitzung die neuen Hochschulverträge für die Jahre 2003 bis 2005 gebilligt und an das Abgeordnetenhaus weitergeleitet. Nach der Mitteilung im Senatspressedienst sind die Mittel für die Neuberufung von Professoren mit jährlich 50 Millionen Mark veranschlagt worden, so dass in drei Jahren jetzt 150 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werden.

Von Uwe Schlicht
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })