Gibt es ein Leben nach dem Studium? In unserer Rubrik erzählen in loser Folge Absolventen und Abbrecher über ihre erste Zeit "draußen".
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 12.06.2001
"Nicht ob, sondern wie ist jetzt die Frage", sagt Klaus Toyka, Direktor der Klinik für Neurologie der Universität Würzburg, auf die Frage, ob Forschung mit importierten embryonalen Stammzellen auch hier möglich sein sollte. Die Wissenschaftler brauchten dafür Rechtssicherheit und klare Regeln.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann wurde er durch das Humane Genom-Projekt geliefert. Die Tatsache, dass der Mensch nur etwa doppelt so viel Gene wie die Taufliege hat, war aufs Neue ein Beleg dafür, dass nicht die Gene allein uns zu dem machen, was wir sind.
Vor 101 Jahren, am 12. Juni 1900, eröffnete das Deutsche Reich einen massiven Rüstungswettlauf mit Großbritannien.
Am Anfang ist das Wort: Es verführt junge Menschen zu einem von den praktischen Seiten des Daseins eher abgewandten Leben, einem Leben für die Bücher. Am Ende werden sie Geisteswissenschaftler.
Ein Auto rast durch die Nacht. Der Gangster hinterm Steuer.
Als "Königin der Künste" genoss die Rhetorik im alten Rom einst hohes Ansehen. Mit dem Siegeszug der mathematisch orientierten Wissenschaften verschwand die Rhetorikausbildung an deutschen Lehrstätten bis Ende des 19.
Der Berliner Senat hat in seiner gestrigen Sitzung die neuen Hochschulverträge für die Jahre 2003 bis 2005 gebilligt und an das Abgeordnetenhaus weitergeleitet. Nach der Mitteilung im Senatspressedienst sind die Mittel für die Neuberufung von Professoren mit jährlich 50 Millionen Mark veranschlagt worden, so dass in drei Jahren jetzt 150 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werden.
Manfred Dietel, der Autor des Beitrags über die Hochschulmedizin der Charité, ist ärztlicher Direktor und nicht Dekan der Charité, wie es im Abspann hieß. Dekan ist Joachim Wolfram Dudenhausen.