zum Hauptinhalt

Am Donnerstag letzter Woche hatte die Nachricht für Aufregung gesorgt, dass außer dem Bonner Neuropathologen Oliver Brüstle weitere deutsche Forscher beabsichtigen, embryonale Stammzellen nach Deutschland zu importieren. Am gleichen Nachmittag, beim Berliner Symposium "Humane Stammzellen - Ressource für neue Therapien?

Wer die Gefühle erforschte, galt noch vor kurzem als ein Schmuddelkind der wissenschaftlichen Psychologie. Wahrnehmen, Denken und Handeln waren die Themen ihrer Vertreter.

Die Nachrichten über fehlende Spitzenforscher häufen sich seit einiger Zeit. Allein für die Europäische Union wird eine Lücke von 500 000 bis zum Jahr 2010 prognostiziert.

Von Bärbel Schubert
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })