Die ZVS will den Hochschulen bei der Studentenauswahl mehr Eigenverantwortung einräumen. Eine grundlegende Reform des Hochschulzugangs soll dazu führen, dass Universitäten und Fachhochschulen künftig etwa jeden zweiten Studienplatz in Numerus-clausus-Fächern nach eigenen Kriterien selbst besetzen dürfen.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 27.08.2001
Sachsens Lehrer werden keine Prämien für besondere Leistungen erhalten. Der sächsische Kultusminister Matthias Rößler hatte eine Vorlage erarbeitet, nach der rund zehn Prozent der Lehrer noch in diesem Jahr eine einmalige Prämie von mindestens tausend Mark erhalten sollten.
Stimmen schnattern durcheinander, Gläser klirren, Gelächter erschallt - wer soll auf Cocktailpartys noch seinen Gegenüber verstehen? Menschen können das, dank ein paar neurologischer Tricks.
US-Forscher haben die Gene für ein hohes Alter eingekreist. Die Erbanlagen, die Menschen 90, 100 und mehr Jahre alt werden lassen, liegen demnach in einem eng begrenzten Bereich auf Chromosom 4, berichten sie in den "Proceedings of the National Academy of Sciences".
In den USA gilt es im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland nicht als gesamtstaatliche Verpflichtung, den Zugang zu Bildung und Wissenschaft grundsätzlich für alle Bürger und Bürgerinnen offen zu halten. Dementsprechend gibt es bei der amerikanischen Bundesregierung kein Ministerium für Bildung und Wissenschaft oder eine vergleichbare Instanz, die unmittelbaren Einfluss auf das Hochschulsystem hätte.
Für ältere Menschen ist es nicht so einfach, mit den komplizierter gewordenen Geräten der Unterhaltungselektronik umzugehen. Wie richtet sich ein Hersteller, der zu den Marktführern gehört, auf diese Zielgruppe ein?
Am 6. Oktober läuft die Anmeldefrist zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2002 aus.
In den Studienfächern Architektur, Jura und Lebensmittelchemie gibt es zum Wintersemester 2001/2002 keine Zulassungsbeschränkung. Wie die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) in Dortmund berichtet, reichen die Studienplätze für alle Interessenten.
Von einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle der ganz besonderen Art berichten deutsche Forscher: Ihnen ist es gelungen, ein Netz aus Nervenzellen mit einem Chip zu verbinden. Günther Zeck und Peter Fromherz vom Münchner Max-Planck-Institut für Biochemie haben ihre Ergebnisse im US-Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht.
Welcher junge Mensch würde sich selbst nicht als offen für andere Länder bezeichnen, als tolerant und aktiv? Doch die Prüfer in der Auswahlkommission der United World Colleges (UWC) wollen es genauer wissen.
Immer dann, wenn in der Gesellschaft ein Thema strittig ist, wird von Befürworterinnen wie Gegnern gerne auf Beispiele in anderen Ländern verwiesen. So ist es auch bei der aktuellen Debatte zur Hochschulreform in Deutschland.