Im Streit um die drohende Abwicklung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte hat sich jetzt einer der betroffenen Wissenschaftler zu Wort gemeldet. Der Mediävist Frank Rexroth (Universität Göttingen) wehrt sich gegen Darstellungen aus Historikerkreisen, nach denen er die vom Institut geplante globalisierungsgeschichtliche Perspektive abgelehnt habe.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 14.02.2006
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