
In Coaching-Plattform investiert: Wie zwei Berliner Unternehmer-Brüder 30 Millionen Dollar einfuhren
Mit dem Ausbruch der Pandemie wächst CoachHub, eine Plattform der Brüder Yannis und Matti Niebelschütz, kräftig. Nun erhalten sie frisches Kapital.

Mit dem Ausbruch der Pandemie wächst CoachHub, eine Plattform der Brüder Yannis und Matti Niebelschütz, kräftig. Nun erhalten sie frisches Kapital.

Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen sozialen Zusammenhalt. Durch das Coronavirus muss vieles neu organisiert werden.

Am Merian-Forschungskolleg Mecila in São Paulo zeigt sich in der Pandemie, dass die transnationale Forschung von der Zusammenarbeit profitiert.

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer über die Pandemie, die Lost Generation auf dem Ausbildungsmarkt und Steuern für Amazon.

Mit diversen Beschränkungen versuchen Regierungen weltweit die Pandemie zu bekämpfen. Aber welche wirken? Zwei Studien versuchen eine Antwort zu geben.

Berliner Forscherinnen untersuchen den Stress, dem Eltern etwa durch Schulschließungen ausgesetzt sind. Eine besonders überforderte Gruppe neigt zu Gewalt gegenüber den Kindern.

Kliniken mit vielen Covid-19-Patienten können entlastet werden, wenn diese in andere Krankenhäuser verlegt werden. Doch es gibt nur wenige Transportmittel.

Zu Beginn der Pandemie hieß es häufiger, das Coronavirus sei nicht gefährlicher als die Grippe. Mit jedem weiteren Monat wachsen daran die Zweifel.

Die Pandemie kostet Studierende Zeit, doch ums Bafög sollen sie sich keine Sorgen machen. Sie können ihr Studium erneut folgenlos verlängern. Brandenburg plant analoge Regelung.

Ein Gespräch über Weihnachten in der Pandemie, Nächstenliebe im Netz, Sexismus in der Kirche und die Frage, warum Gott kein alter, weißer Mann ist.

Die Pandemie hat laut der US-Amerikanerin MacKenzie Scott das Leben vieler wie eine „Abrissbirne“ getroffen. Nun spendet sie einen Milliardenbetrag.

Marketingexperte Werner Reinartz erklärt, mit welchen Konzepten inhabergeführte Geschäfte jetzt punkten können – und warum nicht nur Amazon Gewinner sein muss.

Alte und Kranke sollen besonders gut vor dem Coronavirus geschützt werden. Tatsächlich aber steigen die Zahlen der Infizierten stark. Helfer sind überfordert.

Die Siegerehrung konnte wegen der Pandemie nicht stattfinden, aber ab dem 20. Dezember steht das kostenlose E-Book mit allen Texten bereit.

Rund 16500 Menschen mit HIV leben in Berlin. Ihre Situation verschärft sich durch die Pandemie. Tagesspiegel-Leser können helfen.

Kuratorin Semra Sevin appelliert an die freie Kunstszene: Gerade in der Pandemie müsse sie zusammenhalten. Also organisierte im Lockdown eine Ausstellung.

Der Dom sollte Trutzburg gegen die Slawen sein, wurde zerstört, wieder errichtet – und Pfeiler der Hohenzollernmacht. Ein Buch erinnert an seine Geschichte.

Menschen, die ohne Papiere in Deutschland leben, haben keine Lobby. Dabei sind es gerade sie, die mit am Stärksten unter der Corona-Pandemie leiden.

Werders Bürgermeisterin Manuela Saß (CDU) will die Havel-Therme in der Pandemie unterstützen – das missfällt einigen Stadtverordneten.

Rund sechs Wochen durften die Landeskaderspielerinnen nicht trainieren. Das Training bei den Jungen fand statt. Grund dafür war offenbar ein Missverständnis.

Seit acht Jahren will Verdi das Amazons-Management zu Tarifverhandlungen zu bewegen. In der Pandemie zahlt das Unternehmen höhere Löhne.

Kurzarbeitergeld und staatliche Hilfen gleichen Einkommensverluste in der Pandemie weitgehend aus. Neue Studien von Wirtschaftsforschern.

Mit dem Krisenpersonalpool sucht der Berliner Senat Freiwillige mit medizinischer Ausbildung, die für den Notfall bereitstehen. Zwei Frauen berichten über ihre Arbeit.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) will Kulturschaffende unterstützen – hält aber nichts von voreiligen Versprechungen. Ein Interview.

Zu Beginn der Pandemie stieg das Vertrauen in die Wissenschaft, sinkt aber seitdem kontinuierlich. Viele vermuten etwa, dass Erkenntnisse zurückgehalten werden.

In der Pandemie ist das Vertrauen zur Bundesregierung und der Politik noch gestiegen. Am höchsten liegt es bei Menschen mit Einwanderungsgeschichte.

Auslandsniederlassungen mussten schließen, Kontakte und Sprachkurse reduziert werden und es gab einen Chefwechsel. Das Goethe-Institut zieht Jahresbilanz.

Auch das Museum Barberini ist infolge des Kultur-Lockdowns seit Wochen geschlossen. Es hat die Pandemie genutzt, um digital weiter aufzurüsten: unter anderem mit einer Live-Tour.

Ein Aktionsbündnis fordert effektivere Nothilfen in der Pandemie. Sie schlagen ein „Kurzarbeitergeld für Selbstständige“ vor.

Von Wehen unter der Maske bis zu Masturbation als Safer Sex: Folge 17 der unzensierten Sprechstunde mit Dr. Mandy Mangler.

Seit Jahren wird in Deutschland über Chancengerechtigkeit diskutiert. Öffnet sich die Schere in Zeiten von Corona weiter? Ein Gastbeitrag.

Der Arte-Dokumentarfilm „Welt auf Abstand“ ist eine bildgewaltige Reise durchs globale Corona-Jahr.
Wie sich die Pandemie in den Bezirken entwickelt, lesen Sie immer aktuell in unseren Newslettern. Mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.

Frauen sind Profis im Zurückstecken zum Wohle der anderen, vor allem in Patchworkfamilien. Dabei hätten sie jetzt allen Grund, selbstbewusster aufzutreten.

Immer mehr Menschen brauchen in der Pandemie psychologische Hilfe. Vor allem nach dem Sommer begaben sich viele in Behandlung.

Die ersten Corona-Fälle traten vor genau einem Jahr in Wuhan auf. Nun scheint in China scheint das Virus besiegt. Wird das Land zum Gewinner der Pandemie?

Deutschland bereitet sich seit Monaten auf Massenimpfungen gegen Corona vor. Noch fehlen zugelassene Vakzine und das Votum der Experten zur Priorisierung. In Brandenburg sollen noch im Dezember die ersten Impfzentren errichtet werden.

Zur Nachverfolgung der Infektionsketten braucht das RKI fast 68 neue Stellen in der IT-Abteilung. Doch die große Koalition bewilligt nur vier.

Bei der Mitgliederversammlung unterstrich DOSB-Präsident Hörmann, dass der Sport kein wesentlicher Infektionstreiber sei und appellierte an die Politik.

„Glühwein to go“ ist auch während der Pandemie erlaubt. Das Ordnungsamt eines Bezirks will nun gegen Gruppen an Verkaufsständen vorgehen.
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