zum Hauptinhalt
Rettungskräfte suchen nach dem Erdbeben im türkischen Diyarbakir unter den Trümmern nach Überlebenden. 

© REUTERS/Sertac Kayar

Update

Erdbeben in Türkei und Syrien: USA bieten „jede benötigte Hilfe“ an – auch die Ukraine will helfen

Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.

| Update:

Nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mit etwa 1800 Todesopfern entsendet die Europäische Union eine Reihe von Rettungsteams in die Türkei. „Nach dem Erdbeben in der Türkei heute Morgen haben wir den EU-Zivilschutzmechanismus aktiviert“, kündigte der für das Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic am Montag auf Twitter an. Dies erfolgte auf Antrag der Türkei, wie Lenarcic gemeinsam mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell erklärte.

Nach vorläufigen Angaben der Europäischen Union waren zehn Such- und Rettungsteams auf dem Weg, um die Kräfte vor Ort zu unterstützen. Sie kommen aus Bulgarien, Kroatien, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Ungarn, Malta und Tschechien. Auch Griechenland schickt trotz der Spannungen mit seinem Nachbarn ein Rettungsteam.

Zudem stünden Italien, Spanien und die Slowakei bereit, um ebenfalls Rettungsteams zu schicken. Das EU-Koordinierungszentrum für Notfallmaßnahmen koordiniere den Einsatz der europäischen Helfer, hieß es in Brüssel.

Zur Unterstützung wurde auch der Copernicus-Satellitendienst der EU aktiviert, wie Lenarcic und Borrell mitteilten. Mit dessen Daten können unter anderem Lagekarten erstellt werden, die ein detailliertes Ausmaß der Schäden zeigen. Die EU sei darüber hinaus bereit, die Betroffenen in Syrien durch humanitäre Hilfsprogramme zu unterstützen.

Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Mittag, aus Syrien gebe es bislang keinen Antrag auf Hilfe. Nach Angaben der EU-Vertreter war das Erdbeben in der Nacht zum Montag eines der stärksten in der Region in mehr als 100 Jahren.

EU-Spitzen sprechen ihr Beileid aus

Die EU-Spitzen zeigten sich erschüttert über das Unglück. „Wir trauern mit den Familien der Opfer“, schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montagmorgen auf Twitter. Sie sagte den Menschen in der Türkei und in Syrien Solidarität der EU zu. Unterstützung sei bereits auf dem Weg und man sei bereit, „weiterhin auf jede erdenkliche Weise zu helfen“. Zuvor hatte das EU-Zentrum für Katastrophenhilfe bereits begonnen, die Entsendung europäischer Rettungskräfte in die Türkei zu koordinieren.

Ähnlich wie von der Leyen äußerten sich auch EU-Ratschef Charles Michel und die Präsidentin des Europaparlaments, Roberta Metsola. Michel zeigte sich „tief bestürzt“ und sprach den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Den Verletzten wünschte er schnelle Genesung.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Metsola schrieb auf Twitter: „Meine Gedanken sind bei den Toten, den Gefangenen, den Verletzten und bei allen Rettungskräften, die ihr Möglichstes tun, um Leben zu retten.“ Europa stehe in diesem Moment der Not an der Seite der Menschen in der Türkei und in Syrien.

THW bereitet Hilfslieferungen vor

„Deutschland wird selbstverständlich Hilfe schicken“, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz auf Twitter. „Mit Bestürzung verfolgen wir die Nachrichten vom #Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (beide SPD) kündigte erste Soforthilfen durch das Technische Hilfswerk (THW) an. Die Lieferung von Notstromaggregaten, Zelten und Decken werde bereits vorbereitet. Auch Notunterkünfte und Anlagen zur Wasseraufbereitung könnten bereitgestellt werden. „Wir werden alle Hilfen in Bewegung setzen, die wir aktivieren können“, ließ Faeser ausrichten.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Deutschland leistet nach Angaben des Auswärtigen Amtes über Hilfsorganisationen auch Hilfe für die Erdbebenopfer in Nordwestsyrien. Dazu gehöre die Organisation Malteser International, sagt eine Sprecherin. Ein Krisenstab im Auswärtigen Amt soll die Hilfe der Bundesregierung für die Erdbebenopfer koordinieren.

„Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer dieser furchtbaren Erdbeben und allen, die um ihre Familie, Freunde, Nachbarn bangen“, schrieb auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). „Wir werden mit unseren Partnern rasch Hilfe auf den Weg bringen“, kündigte sie ebenfalls auf Twitter an.

Menschenrechtler verlangt Erdbebenhilfe für Kurdenregion in Syrien

„Die Bundesregierung muss die Türkei dazu drängen, ihre Angriffe auf Nordsyrien einzustellen, damit nach Überlebenden gesucht werden kann“, sagte der Nahostexperte der Gesellschaft für bedrohte Völker, Kamal Sido, am Montag in Göttingen. Die Grenzübergänge aus der Türkei müssten für humanitäre Lieferungen offen bleiben, damit internationale Hilfe in die betroffenen Gebiete gelangen könne.

Anwohner suchen in der Stadt Sarmada im Nordwesten der syrischen Provinz Idlib in den Trümmern eingestürzter Gebäude nach Opfern und Überlebenden.
Anwohner suchen in der Stadt Sarmada im Nordwesten der syrischen Provinz Idlib in den Trümmern eingestürzter Gebäude nach Opfern und Überlebenden.

© AFP/MUHAMMAD HAJ KADOUR

Die Bundeswehr hat nach Angaben einer Sprecherin des Verteidigungsministers noch keine Anfrage auf Amtshilfe erhalten. Man sei aber in der Bundsregierung in enger Abstimmung, sagt sie.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Betroffenen des schweren Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet seine Anteilnahme ausgedrückt. „Das Ausmaß von Tod und Zerstörung erschüttert mich tief. Meine Gedanken sind bei den vielen Opfern, meine Anteilnahme gilt ihren Familien“, hieß es am Montag in einer Pressemitteilung des Präsidenten. Steinmeier wünschte den Verletzten eine schnelle Genesung. „Meine Hoffnung richtet sich darauf, dass noch viele aus den Trümmern gerettet werden können.“

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron stellte „Notfallhilfe für die Bevölkerung“ in der Türkei und in Syrien in Aussicht. Angesichts der „schrecklichen Bilder aus der Türkei und aus Syrien“ seien seine Gedanken bei den trauernden Familien, erklärte Macron in Paris.

Der tschechische Präsident Milos Zeman sprach dem türkischen Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan und dem syrischen Volk sein Beileid zu den Hunderten Opfern des Erdbebens aus. Prag schickt ein 68-köpfiges Rettungsteam in die Katastrophenregion. Das sogenannte USAR-Team (Urban Search and Rescue) ist auf die Suche und Rettung von Verschütteten im städtischen Umfeld spezialisiert. Die Helfer waren unter anderem im Jahr 2020 nach der Explosion im Hafen von Beirut im Einsatz.

Nato-Beitrittskandidaten drücken Beileid aus

Trotz der türkischen Blockade der Nato-Anträge ihrer Länder schickten sowohl der finnische Präsident Sauli Niinistö als auch der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson Beileidsbekundungen an Präsident Recep Tayyip Erdogan, wie sie am Montag jeweils über Twitter mitteilten.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

„Als Partner der Türkei und Träger der EU-Ratspräsidentschaft stehen wir bereit, unsere Unterstützung anzubieten“, schrieb Kristersson, dessen Land zum Jahreswechsel für sechs Monate den EU-Ratsvorsitz übernommen hat.

Schweden werde sich an den türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu und an Syrien wenden, um EU-Hilfsbemühungen zu koordinieren, teilte Außenminister Tobias Billström mit. Auch sein finnischer Kollege Pekka Haavisto erklärte: „Finnland steht bereit, zu helfen.“

Hilfe auch aus den USA, Israel, Russland und der Ukraine

Neben den EU-Ländern erklärten sich auch die USA und Israel bereit, Hilfe zu leisten. „Entsprechend dem Ersuchen der türkischen Regierung habe ich die Entsendung von Such- und Rettungsteams sowie von medizinischen Teams angeordnet“, teilte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montag mit und ergänzte: „Da wir darum gebeten wurden, dies auch für die vielen Verletzten des Erdbebens in Syrien zu tun, habe ich dies ebenfalls angewiesen.“

Offiziell befinden sich Israel und Syrien im Krieg. Wie die Hilfe für Syrien konkret aussehen soll, war zunächst unklar. Ein Sprecher Netanjahus erklärte, er habe keine weiteren Informationen.

Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant hatte zuvor die Armee angewiesen, die Entsendung einer humanitären Hilfsdelegation in die Türkei vorzubereiten. „Unsere Sicherheitskräfte sind bereit, jegliche notwendige Hilfe zu leisten“, sagte Galant. Israel habe Erfahrung mit Notfällen und dem Retten von Menschenleben.

USA bieten „jede benötigte“ Hilfe an

US-Präsident Joe Biden teilte am Montag auf Twitter mit, er sei tieftraurig über den Tod und die Zerstörung, die das Erdbeben in der Türkei und Syrien verursacht habe. Er habe sein Team angewiesen, die Situation weiter genau im Auge zu behalten und jede Hilfe, die benötigt werde, zur Verfügung zu stellen.

Auch der nationale Sicherheitsberater der US-Regierung, Jake Sullivan, teilte mit, man sei bereit, jegliche Unterstützung bereitzustellen. In enger Abstimmung mit der türkischen Regierung lote man aus, welche Möglichkeiten es gebe, den Betroffenen zu Hilfe zu kommen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Israels Präsident Izchak Herzog sprach seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan und dem türkischen Volk sein Beileid aus. „Ich bin zutiefst betrübt über die enorme Katastrophe, die die Türkei nach dem Erdbeben der vergangenen Nacht heimgesucht hat“, teilte er auf Twitter mit. Auch der israelische Außenminister Eli Cohen kondolierte und kündigte Hilfe seines Ministeriums an.

Sogar die kriegsgebeutelte Ukraine könne „eine große Zahl von Rettungskräften“ schicken, erklärte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Montag im Onlinedienst Twitter. „Wir arbeiten eng mit der türkischen Seite zusammen, um ihren Einsatz zu koordinieren.“

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi übermittelte am Montag Beileidsbekundungen an die „befreundeten und brüderlichen Länder“, wie die Staatsagentur IRNA berichtete. Teheran sei bereit, sofortige Hilfe zu leisten. Der Iran ist neben Russland im Bürgerkrieg der wichtigste Verbündete des syrischen Machthabers Baschar al-Assad.

Der Iran unterstützt im syrischen Bürgerkrieg den Präsidenten Assad, die Türkei steht dagegen auf der Seite von Rebellen. Nach mehr als elf Jahren Bürgerkrieg in Syrien kontrollieren Assads Regierungstruppen wieder rund zwei Drittel des Landes. Der Machthaber wird neben dem Iran auch von Russland unterstützt.

Auch Russland sagte beiden Ländern Hilfe zu. In den kommenden Stunden sollen Rettungskräfte vom russischen Zivilschutz nach Syrien geflogen werden, wie der Kreml am Montagnachmittag mitteilte. Präsident Wladimir Putin habe bereits mit seinem syrischen Amtskollegen Baschar al-Assad telefoniert. Auch der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan wolle die russische Hilfe annehmen, hieß es aus dem Kreml etwas später.

Im Bürgerkriegsland Syrien gilt Russland als einer der wichtigsten Verbündeten von Machthaber Assad. Auch Moskau und Ankara haben – trotz einiger außenpolitischer Differenzen – ein enges Verhältnis.

Papst drückt sein Mitgefühl aus und Kirche kündigt Hilfe an

Der für die Osttürkei zuständige Bischof Paolo Bizzeti, zugleich Präsident der Caritas Türkei, kündigte gegenüber dem vatikanischen Pressedienst Asianews am Montag die Mobilisierung von Geldern zugunsten der betroffenen Bevölkerung an. Christen stellen in der Türkei eine verschwindende Minderheit und sind staatlichen Beschränkungen ausgesetzt.

Auch Papst Franziskus hat den Opfern sein Mitgefühl ausgedrückt. Der Pontifex habe mit „tiefer Trauer von dem großen Verlust an Menschenleben erfahren“ und versichere „allen Betroffenen seine spirituelle Nähe“, hieß es in zwei Telegrammen an die diplomatischen Vertretungen des Heiligen Stuhls in der Türkei und Syrien am Montag. Das Oberhaupt der katholischen Kirche bete außerdem für die Rettungskräfte, die an den laufenden Hilfsmaßnahmen und der Versorgung beteiligt sind.

Franziskus zeigte sich tief betroffen über die vielen Todesopfer und bete „von ganzem Herzen für die Seelen der Verstorbenen und für alle, die um sie trauern“. Er erinnerte insbesondere an das bereits „leidgeprüfte syrische Volk“, für das er den „göttlichen Segen der Stärke und des Friedens“ erbitte.

Der Verantwortliche für Caritas Anatolien, John Farhad Sadredin, sagte Asianews, in der rund 400.000 Einwohner zählenden Provinzhauptstadt Antakya und der nahe gelegenen Hafenstadt Iskenderun seien auch Krankenhäuser und Verwaltungsgebäude von dem Beben betroffen. Er und Bizzeti halten sich derzeit in Italien auf. Beide planten ihre sofortige Rückkehr in die Türkei, allerdings sei auch die Landebahn des Flughafens Hatay beschädigt.

Die Kirche habe ihre Gebäude als Notunterkunft geöffnet, auch ein Gotteshaus, sagte Sadredin. Hingegen ist die Kathedrale von Iskenderun laut Bischof Bizzeti zerstört.

Auch in Syrien kündigte die katholische Kirche Hilfe an. Unterschiedliche christliche Organisationen würden tätig, wie der chaldäische Bischof von Aleppo und frühere Präsident von Caritas Syrien, Antoine Audo, bestätigte. In der Millionenstadt Aleppo seien Gebäude beschädigt, sagte er – „erst der Krieg, der so viele Schäden verursacht hat, und jetzt das Erdbeben“. Auch auf das Bischofshaus seien Trümmer von einer benachbarten Moschee gefallen, als deren Minarett teilweise einstürzte, so Audo. (dpa/AFP/KNA/Reuters/epd)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false