
Nicht erst seit den Minuszinsen steht die EZB in der Kritik. Die neue Chefin sucht nun den Dialog mit den Bürgern. Doch ändert das auch etwas an ihrer Politik?
Nicht erst seit den Minuszinsen steht die EZB in der Kritik. Die neue Chefin sucht nun den Dialog mit den Bürgern. Doch ändert das auch etwas an ihrer Politik?
Die Minuszinsen werden auf ewig mit Mario Draghi verbunden werden. Für seine EZB-Präsidentschaft wird er nun geehrt. Und selbst heftigste Kritiker gratulieren.
Lagarde kündigt die Überprüfung der EZB-Strategie an. Klimaschutz könnte eine wichtigere Rolle einnehmen. An der Geldpolitik jedoch hält sie fest.
Als die EZB zuletzt ihre Strategie geprüft hat, war das iPhone noch nicht mal erfunden. Höchste Zeit, dass Vieles auf den Prüfstand kommt. Ein Kommentar.
Die Europäische Zentralbank will nach 16 Jahren ihre Strategie überprüfen. Für Chefin Christine Lagarde könnte das zur Bewährungsprobe werden.
Jeder zehnte Vorstandsposten ist inzwischen von einer Frau besetzt. Ein Gesetz soll den Druck auf Unternehmen weiter erhöhen – mit Geldstrafen.
Die Geldpolitik der EZB ist an ihr Ende gekommen, und wenn jemandem ein Neuanfang gelingen kann, dann der neuen Chefin Lagarde. Ein Kommentar.
Die erste Ratssitzung unter der Leitung von Christine Lagarde. Die Französin gibt sich selbstbewusst und kämpferisch.
Der Klimawandel ist ein Risiko für den Finanzmarkt, sagen Notenbanker. Doch sie streiten darüber, ob auch die Geldpolitik "grün" werden muss. Eine Analyse.
Die Zentralbank sollte nur „grüne“ Anleihen kaufen. Das schlagen fast 60 Institutionen vor. Und tatsächlich erwägt Christine Lagarde solch eine Strategie.
Die neue EZB-Chefin Lagarde hat am Mittwoch symbolisch einen überdimensionierten 20 Euro-Schein signiert. Und betont: Der Euro ist so beliebt wie nie zuvor.
Es herrscht Investitionsstau trotz hoher Einnahmen. Wie kann das sein und wie sinnvoll sind jetzt die Forderungen nach mehr Neuverschuldung? Eine Analyse.
Die Französin spricht sich bei ihrem ersten offiziellen Auftritt für mehr Unterstützung der Politik und eine lockere Geldpolitik aus. Dafür gibt es viel Lob.
Vizekanzler Olaf Scholz wirft seinem Konkurrenten Borjans vor, in der Kanzlerkandidatenfrage zu ängstlich zu sein. Die SPD solle mutig sein. Ein Interview.
Die Bundesregierung verschleppt Investitionen - auch, weil sie ihre Bürger nicht über wirtschaftliche Zusammenhänge aufklärt. Eine Kolumne.
Heute tritt Christine Lagarde das Amt an der Spitze der EZB an. Sie wird sich mit den Folgen der Maßnahmen ihres Vorgängers herumschlagen müssen.
An diesem Freitag übernimmt Christine Lagarde eines der wohl härtesten Ämter der Eurozone: Sie ist die neue Chefin der Europäischen Zentralbank. Ein Porträt.
Amtsinhaber Macri scheitert an einem IWF-Kredit mit harten Sparauflagen. Gewonnen hat der linke Herausforderer - was über das Land hinausweist. Ein Kommentar.
Der scheidende EZB-Präsident gibt sich gelöst. Der Konjunktur in der Eurozone bescheinigt er eine Wachstumsschwäche.
Die Bundesregierung hat die Ökonomin Isabel Schnabel für das EZB-Direktorium nominiert. Beobachter halten sie für die richtige Wahl. Ein Porträt.
Als Reaktion auf die Facebook-Währung Libra fordern Politiker und Banker einen digitalen Euro. Länder wie China und Schweden sind da schon weiter.
Die neue IWF-Chefin Kristalina Georgiewa fürchtet eine neue Krise. Sie hat konkrete Forderungen – auch an Deutschland.
Nach dem unerwarteten Rücktritt von Sabine Lautenschläger sucht die EZB nach einem deutschen Direktoriumsmitglied. Und nach den Gründen für ihren Abgang.
Nach den bisherigen Regeln hätte die Bulgarin mit ihren 66 Jahren nicht an der Spitze des internationalen Währungsfonds stehen dürfen. Das gilt nun nicht mehr.
Christine Lagarde soll die EZB leiten. Doch nun fällt ihr eine Entscheidung auf die Füße, die sie noch als IWF-Chefin zu Argentinien getroffen hat. Ein Kommentar
Weil Banken sie eh nicht durchsetzen könnten, will Scholz sich mit einem Verbot von Negativzinsen nicht befassen. Andere fordern entschiedenere Lösungen.
Die designierte EZB-Chefin stellte sich den Fragen der EU-Abgeordneten. Am Abend billigte der Wirtschaftsausschuss ihre Nominierung.
Dank einer Preissteigerung von nur einem Prozent steigt der Druck auf die Währungshüter. Die schwache Inflation könnte als Argument für eine Geldflut dienen.
Die EU hat sich für eine Kandidatin für die Führung des Internationalen Währungsfonds IWF entschieden. Es gibt aber ein Problem.
Da die Nominierung von der Leyens eine Idee von Macron war, belastet der Streit um sie nun auch indirekt das deutsch-französische Verhältnis. Ein Kommentar.
Für die Nachfolge von Christine Lagarde sind aber weitere Kandidaten im Gespräch. Die Französin wurde jetzt auch offiziell als neue EZB-Präsidentin nominiert.
Wer dem Staat 100 Euro leiht, muss bereits 41 Cent draufzahlen. Bundesanleihen zu kaufen ist damit teurer, als Geld gegen einen Strafzins bei der Bank zu parken.
Anwältin, Finanzministerin, IWF-Chefin: Jetzt soll Christine Lagarde die Europäische Zentralbank leiten. Ökonomen sind uneins, was die Personalie betrifft.
Die französische IWF-Chefin Christine Lagarde könnte EZB-Präsidentin werden. Als Ratspräsident wird der belgische Premier Charles Michel gehandelt.
Christine Lagarde sieht in der jüngsten Eskalation des Handelskrieges zwischen den USA und China eine "Bedrohung für die Weltwirtschaft".
Sie gibt Interviews, steht im Scheinwerferlicht, trifft Prominente. Doch wer ist Greta Thunberg außerhalb ihrer Rolle als Klimaaktivistin? Ein Kommentar.
Vor Theresa May und Christine Lagarde ist die Kanzlerin wieder auf Platz eins. Doch das „Forbes“-Magazin blickt auch auf die Zeit nach ihrem Abschied.
Im Schatten des Khashoggi-Skandals findet in Saudi-Arabien eine Wirtschaftskonferenz statt. Nach zahlreichen Absagen ist unklar, wer überhaupt noch teilnimmt.
Investitionen in Bildung und Gesundheit sind dringend notwendig, meint die Weltbank. Zudem wachse die Gefahr einer erneuten Finanzkrise.
So lässt sich kaum glaubwürdig über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Klimaschutz diskutieren. Die Medienwoche im Blick von Hörspielregisseurin Judith Lorentz.
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