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Thema

G8

Schwerin - Die Spitze der Schweriner SPD will nicht, dass Mecklenburg-Vorpommern auf dem Großteil der Sicherheitskosten des G-8-Gipfels in Heiligendamm im Juni 2007 sitzen bleibt – und hat dem Bund ein Ultimatum gesetzt. In einer Woche müsse klar sein, dass Berlin rund 58 von insgesamt 92 Millionen Euro an Sicherheitskosten übernimmt, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Volker Schlotmann am Mittwoch im Landtag.

Von Andreas Frost

Nicht-Regierungsorganisationen sind froh, dass Afrika bei den G 8 Thema bleibt – mehr aber auch nicht

Von Dagmar Dehmer

Von Afrika bis Klimaschutz: Es gibt kaum ein Thema, das der deutsche G-8-Vorsitz nicht behandeln will

Von Moritz Döbler

Einmal im Jahr treffen sich acht mächtige Staats- und Regierungschefs, um wirtschaftliche und politische Fragen zu beraten – mit dabei sind Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Kanada, Russland, Japan und die USA. Die Zusammenkünfte gibt es seit 1975, mit initiiert hatte sie der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD).

Auf das Wohnhaus des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff, ist ein Anschlag verübt worden. Unbekannte warfen in der Nacht zu Montag Steine und Farbbeutel gegen das Haus des SPD-Politikers.

„Utopie oder Lebenslüge“, 24. Juli 2006Die Ausführungen des Autors sind von einer besonderen Ignoranz gegenüber Entwicklungen zur alternativen Energiegewinnung in unserem Land geprägt, was er in drei Vermutungen verpackt anbietet.

Es war nur eine Geste, eine Sekunde lang, ein Herzschlag im Medienrauschen des G-8-Gipfels. Der US-Präsident setzt einen Doppelgriff in Angela Merkels Nacken an, drückt – sie zuckt zusammen und wirft die Arme nach hinten, wie sie es im Selbstverteidigungskurs des örtlichen Mädchen- und Frauenzentrums gelernt haben könnte.

Deutschland soll sich auf Wunsch Tel Avivs um die Freilassung der entführten israelischen Soldaten bemühen. Die Bundesregierung sieht sich trotz intensiver Bemühungen nicht in einer besonderen Vermittlerrolle.

Die Gruppe der führenden Industrienationen soll nach dem Willen von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch künftig nicht mehr als acht Staaten umfassen. Merkel begründete dies mit gemeinsamen Werten und Prinzipien.

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