Seit Beginn der Operation Enduring Freedom im Herbst 2001 sind in Afghanistan im Abstand von wenigen Wochen immer wieder Ausländer entführt worden. Für etliche Geiseln endete das Drama tödlich.
Hilfsorganisationen
Das Vorgehen der internationalen Truppe in Afghanistan steht in der Kritik. Bei Luftangriffen werden immer wieder Zivilisten getötet.

Diskutanten im Berliner Pergamonmuseum meinen: Der Völkermord in Darfur ist nur eine Behauptung
Ausländische Streitkräfte haben in Afghanistan bei Luftangriffen offenbar fast 70 Zivilisten getötet. Die Nato beantragte daneben bei der Bundesregierung eine Verlängerung des Tornado-Einsatzes der Bundeswehr.
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Wolfgang Drechsler über einen ungleichen Kampf um edle Hochland-Kaffeebohnen
Mit „Art of Bodies“ will Dirk Piper in den Bahnhofspassagen Plastinate von Mensch und Tier zeigen
Israels Außenministerin Liwni telefoniert mit Palästinenserpremier Fajad / Fatah warnt vor Hunger in Gaza
In Nordkorea sind bei einer Pipeline-Explosion nach inoffiziellen Angaben aus Südkorea rund 110 Menschen ums Leben gekommen. Aus Nordkorea selbst dringen keine Informationen nach außen.
Selbst in der Massai Mara, dem berühmtesten Nationalpark Kenias, hängen Plastiktüten in den Bäumen. Das soll sich ändern.
Dürre und Gewalt: Warum der Kampf gegen den Klimawandel und der Kampf für die Menschen im Sudan zusammenhängen. Der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärt exklusiv im Tagesspiegel, was für Darfur getan werden muss.
Um Hungerlöhnen und Kinderarbeit vorzubeugen will das Organisationskomitee der Olympischen Spiele chinesische Firmen überprüfen, die Fanartikel für die olympischen Spiele herstellen.

Weil ihm ein Militäreinsatz im Irak versagt blieb, will der britische Prinz Harry angeblich seine Offizierslaufbahn vorzeitig beenden und die Armee verlassen.
Die kreative Note. An Ideen und spektakulär--friedlichen Aktionen fehlte es nicht.
Hilfsorganisationen haben die Beschlüsse der G-8-Staaten zur Entwicklungshilfe und zum Kampf gegen Aids als unzureichend kritisiert.

Die G8-Staats- und Regierungschefs haben sich auf ein neues Hilfsprogramm in Milliardenhöhe zur Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose in Afrika geeinigt.
Laut UN-Bericht wird Afrika die Millenniums-Entwicklungsziele nach derzeitigem Stand nicht erreichen
Die Gegenveranstaltung zum G-8-Gipfel in Rostock hat zwar rund 2000 Interessierte angelockt, ist aber ohne Abschlusserklärung zu Ende gegangen.
Mali ist arm, muslimisch – und demokratisch. Was ist uns das wert? Von Thomas v. der Osten-Sacken
Braucht der Schwarze Kontinent wirklich noch mehr Entwicklungshilfe? Immer mehr Afrikaner verneinen das
Für die 18 Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg wurden gestern durch den Chef des Landeskommandos, Oberst Axel G. Loewe, die Leiter der neuen Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr berufen.
Die EU muss endlich auch Sanktionen gegen Sudan beschließen Von Gerhart Baum
Bereits 2500 Journalisten in Heiligendamm angereist

Die Arbeit für Hilfsorganisationen in Afghanistan und anderen Krisengebieten werden immer gefährlicher. Das sagte der Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe, Hans-Joachim Preuß, am Dienstag in Berlin.
20 Jahre leitete Stefan Baier die Pfarrstelle in Neuendorf. Jetzt ist er Brandenburgs oberster Notfallseelsorger
Im palästinensischen Flüchtlingslager Nahr al-Bared im Nordlibanon ist es erneut zu Gefechten zwischen der Armee und Kämpfern der radikalen Islamistenorganisation Fatah al-Islam gekommen.
Gewerkschaften in der Krise: Ihre alte Rolle haben sie verloren. Was nun? Was tun?
Washington - Der Iran kann nach Ansicht des Generaldirektors der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO), Mohammed al Baradei, „frühestens in drei bis acht Jahren“ über Atomwaffen verfügen. Bei einer internationalen Konferenz über die Weiterverbreitung von Atomwaffen sagte er am Donnerstag in Luxemburg: „Wir sehen eine Verschlechterung der Lage und wir bewegen uns auf eine Konfrontation zu.
Atomenergiebehörde: Situation verschlechtert sich / Konflikt mit USA über weiteres Vorgehen
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Der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora hat angekündigt, den "Terrorismus ausrotten" zu wollen. Am Morgen sanken Schlauchboote durch den Beschuss der Marine, auf denen Kämpfer der Gruppe Fatah al Islam zu entkommen versuchten.
Washington - Der Iran kann nach Ansicht des Generaldirektors der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO), Mohammed al Baradei, „frühestens in drei bis acht Jahren“ über Atomwaffen verfügen. Bei einer internationalen Konferenz über die Weiterverbreitung von Atomwaffen sagte er am Donnerstag in Luxemburg: „Wir sehen eine Verschlechterung der Lage und wir bewegen uns auf eine Konfrontation zu.
Außenministerin Rice hat das Vorgehen der libanesischen Armee gegen Islamisten verteidigt. Ein geplantes Hilfspaket wartet derzeit auf die Zustimmung des Kongresses.

Studenten der Berliner Technischen Universität haben einen Budddy-Bären aus Beton gebaut. Die zukünftigen Bauingenieure haben damit verschiedene Sorten Beton getestet.
Studenten der Berliner Technischen Universität haben einen Budddy-Bären aus Beton gebaut. Die zukünftigen Bauingenieure haben damit verschiedene Sorten Beton getestet.
Prinz Harry, der wegen Sicherheitsbedenken nicht mit seinem Regiment in den Irak darf, könnte Medienberichten zufolge jetzt nach Afghanistan geschickt werden. Der Prinz erwägt aber offenbar auch eine Laufbahn als ziviler Nothelfer.
Hans Meier-Ewert ist Geschäftsführer des Afrika-Vereins der Wirtschaft. Im Tagesspiegel-Gespräch fordert er mehr Hilfe für Firmen.
Drei Verletzte bei UnfällenKrampnitz / Babelsberg - Zwei Menschen sind am Donnerstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in Krampnitz verletzt worden. Ein 36-jähriger Nissan-Fahrer, der aus Groß Glienicke kam, wollte nach links auf einen Gaststättenparkplatz abbiegen und übersah dabei den von vorn kommenden Golf.
25 Jahre Bürgerkrieg, sechs Millionen Binnenflüchtlinge: Die Menschen im Sudan wissen, was Entbehrung bedeutet, aber wohin sie sollen, das wissen sie nicht
Es war Wahlkampf. Da wurde mit harten Bandagen gefochten und manches Wort gesagt, an das sich die Protagonisten heute nicht mehr gern erinnert sehen wollen.