
„Ich habe immer auf ein Impfangebot ohne Termin gewartet“ – die Aktion in der S-Bahn ist der neueste Versuch, das Volk zum Impfen zu bewegen. Hat es geklappt?

„Ich habe immer auf ein Impfangebot ohne Termin gewartet“ – die Aktion in der S-Bahn ist der neueste Versuch, das Volk zum Impfen zu bewegen. Hat es geklappt?

Arche-Gründer Bernd Siggelkow analysiert das Politikversagen in der Pandemie und macht Vorschläge, was jetzt für Kinder und Jugendliche getan werden muss.

Während die ersten Meldungen von Explosionen am Flughafen in Kabul eintreffen, versucht eine Familie aus Berlin verzweifelt, ihre Angehörigen zu retten.

Der Einsatz in Afghanistan sei nicht umsonst gewesen, sagt die Kanzlerin. Merkel räumt Fehleinschätzungen ein. Die Luftbrücke soll noch ein paar Tage bestehen.

Der Bundesregierung werfen die Unterstützer afghanischer Ortskräfte "unterlassene Hilfeleistung" vor. Sie täusche zudem die Deutschen über die Effizienz ihrer Hilfe.

Die Rückkehr der Taliban stellt die humanitäre Hilfe in Afghanistan vor Probleme. Für die Arbeit im Frauenbereich könnte sie gravierend sein.

Im Rahmen der Bundeswehr-Rettungsaktion sind 35 und 263 afghanische Ortskräfte mit Angehörigen in Berlin und Brandenburg eingetroffen. Wie es für sie weitergeht, ist noch unklar.

Wir sind im neuen Deutschland, in dem man wegen eines Plagiats oder falscher Wortwahl schon mal den Job verlieren kann, aber, um Gottes Willen, doch nicht wegen eines Debakels von historischem Ausmaß.

Mehr als eine halbe Million Menschen sind nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti auf humanitäre Hilfe angewiesen. In dem Land kommt es zu chaotischen Szenen.

Er ist davongekommen – für Jan Jessen war die Evakuierung die Rückkehr in die Normalität. Für Afghanen bedeutet die Ankunft in Deutschland das Gegenteil.

Infolge des Hochwassers hatte es viele Spendenaufrufe gegeben. Alleine durch Aktionen der TV-Sender ARD und Sat.1 kamen mehr als 80 Millionen Euro zusammen.

Nach dem Mord an Maryam H. mutmaßlich wegen angeblich verletzter Ehre wird in ihrer früheren Unterkunft das Gespräch gesucht – es geht auch um Prävention.

Brandenburg übernimmt die Erstaufnahme von afghanischen Ortskräften. Die Linke fordert zudem ein Aufnahmeprogramm für Flüchtlinge.

An den Checkpoints der Taliban werden Ausländer durchgelassen, Afghanen müssen das Schlimmste fürchten. Die Evakuierungsflüge könnten für viele Menschen in Kabul zu spät kommen.

Berlins Wirtschaftssenatorin spricht sich für schnelle Unterbringung Geflüchteter aus. Auch über die drei "Gs" wird beraten.

Bis zuletzt glaubte die Bundesregierung, Afghanistans Hauptstadt werde standhalten. Deshalb verging wertvolle Zeit, die für die Evakuierung nun fehlt.

Angesichts der Lage in Afghanistan diskutiert der Senat über die Aufnahme von Flüchtlingen. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop macht sich für eine schnelle Unterbringung Geflüchteter stark.

Eine Demütigung für den Westen. Die Schockwellen werden bald Europa erreichen: Durch Flüchtlinge und die Radikalisierung von Islamisten. Ein Kommentar.

Wochenlang wüteten in der Türkei schwere Waldbrände. Viele türkeistämmige Berliner haben Angst um ihre zweite Heimat – und versuchen zu helfen.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner über Ampel-Chancen, Laschets Wahlkampf, Biontech-Aktien – und warum für Geimpfte die Maskenpflicht fallen muss.

Die Monopole hebeln den Wettbewerb aus und die Hersteller erhöhen die Preise. Für ärmere Länder gibt es eben keinen Impfstoff. Eine Kolumne.

Die Taliban weiten mit Angriffen ihren Einfluss in Afghanistan aus. Das Bundesverteidigungsministerium schließt einen weiteren Einsatz aus.

Die „Sea-Watch 3“ und die „Ocean Viking“ bekamen die Erlaubnis, auf Sizilien anzulegen. An Bord der Schiffe befinden sich hunderte Geflüchtete.

Der 4. August veränderte für Familie Al-Kenno alles. Im Hafen von Beirut explodierten durch ein Feuer mehrere Tonnen Ammoniumnitrat. Eine Tochter starb, eine überlebte. Ein Besuch ein Jahr nach Beginn ihres Alptraums.

Unicef warnt vor weiterer humanitärer Katastrophe. Alle Vorräte der Hilfsorganisationen sind aufgebraucht. Lastwagen auf gefährlichen Straßen unterwegs.

Nicht von Hochwasser betroffene Länder beteiligen sich an der Wiederaufbauhilfe. Der Deutsche Wetterdienst gibt erneut Unwetterwarnung der Stufe 2 raus.

Die beiden Schiffe „Ocean Viking“ und „Sea-Watch 3“ haben hunderte Menschen aus Seenot gerettet. Malta will sie nicht aufnehmen.

Übergriffe auf Rettungskräfte sind nach Angaben von Hilfsorganisationen an der Tagesordnung. Regional gibt es allerdings Unterschiede.

Seit Freitag stehen jedem in Berlin alle fünf Impfzentren ohne Termin offen. Die Nachfrage nach der schützenden Dosis bleibt trotzdem überschaubar.

Der Ärzteverband sieht die Lage im Katastrophengebiet kritisch. Die Einschätzung der Situation vor Ort ist jedoch umstritten.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht von einem Meilenstein: Jeder zweite Deutsche hat nun vollständigen Impfschutz. Sorgen gibt es dennoch.

Spanien ist ab Dienstag Hochinzidenzgebiet. Ungeimpfte Reiserückkehrer müssen dann in Quarantäne. Touristen nehmen es meist gelassen, die Einheimischen weniger.

Mehrere Angreifer haben einen jungen Mann brutal zusammengeschlagen, der eine Regenbogenfahne dabei hatte. Ein Freund schildert die Tat.

Zahlreiche Afghanen unterstützten auch deutsche Truppen in Afghanistan. Jetzt jedoch brauchen sie die Hilfe der Bundesregierung. Ein Kommentar.

Nicht ohne Hinweis auf den TV-Sender: Geht es um die Hilfe der Spender für die Hochwasseropfer oder um den Erfolg von ARD, ZDF, RTL oder Sat1? Ein Kommentar.

Mehr Kompetenz für den Bund wollen fast alle Parteien, doch das Thema ist in der kommenden Legislatur kein Selbstläufer. Zu sehr unterscheiden sich die Pläne im Konkreten.

Spenden für die Hochwasseropfer: Beim ZDF-Themenabend kommen 20 Millionen Euro zusammen. Nun folgen RTL, ARD und Sat1.

Das Impfzentrum in Tempelhof, das zuletzt an den Start ging, schließt als erstes. Gleichzeitig gibt es ganz neue Angebote – für spontanes Impfen ohne Termin.

Die Ungewissheit über Angehörige im Hochwassergebiet zermürbt. Am meisten helfen jetzt Spenden und Schlafplätze.

Kanzlerin Merkel zeigt sich erschüttert über die Unwetter-Folgen. Sie unterbrach ihren Besuch bei US-Präsident Biden, um sich öffentlich zur Lage zu äußern.
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