
Im Schnitt gibt es pro Tag mehr als drei politisch motivierte Straftaten gegen Flüchtlinge in Deutschland. 102 Menschen wurden im ersten Halbjahr verletzt.

Im Schnitt gibt es pro Tag mehr als drei politisch motivierte Straftaten gegen Flüchtlinge in Deutschland. 102 Menschen wurden im ersten Halbjahr verletzt.

Er betreibt mehrere Restaurants in den USA, nun ist José Andrés auf den Bahamas – dort will er Tausende Menschen im Katastrophengebiet mit Essen versorgen.

In einem neuen Buch schreiben zwei Journalisten, dass die Feuerwehr in Berlin knapper ausgestattet war als in anderen Bundesländern.

Für Griechenland wird die Unterbringungen der Geflüchteten immer schwieriger. Die Regierung bestellt den türkischen Botschafter ein und kontaktiert die EU.

Eine Berliner Fachtagung klärt über die Rolle von juristische, aber auch die soziale Rolle der Sitten- und Grenzpolizei für Sexarbeit auf.

Am 1. September 2019 ist Landtagswahl in Brandenburg. Hier die Spitzenkandidaten aus dem Wahlkreis 19 - Potsdam-Mittelmark III/ Potsdam III.

Die Bundesregierung schiebt unvermindert nach Afghanistan ab. Mehr als 41.000 Todesopfer im Land seit 2018 sprechen dagegen. Ein Kommentar.

Für die Berliner Feuerwehr gibt es neue Fahrzeuge. Beim Katastrophenschutz fehlt es dagegen an allen Enden.

Assads Truppen rücken immer weiter im letzten Rebellengebiet vor – die Türkei will eine Eroberung verhindern. Wer verfolgt welche Interessen?

Ein Staatsanwalt widersetzt sich Italiens Innenminister Salvini: Die „Open Arms“ muss aus Sicht der Justiz in Italien anlegen.

Für viele Flüchtlinge in Istanbul beginnt der Exodus. Sie sollen umgesiedelt werden – mit teilweise lebensgefährlichen Folgen.

Vor 30 Jahren ließ Ungarn Hunderte DDR-Bürger nach Westen fliehen. Es war auch ein Test, was möglich wäre, ohne eine Intervention zu riskieren. Eine Erinnerung.

Ein halbes Jahr ist der Stromausfall her, der große Teile des Berliner Südostens im Februar lahmlegte. Er offenbarte Stärken und Schwächen im Krisenmanagement.

Spanien hat angeboten, die „Open Arms“ aufzunehmen. Doch eine mögliche tagelange Weiterfahrt sorgt für Verzweiflung an Bord, Migranten sprangen ins Wasser.

Es sah so aus, als könne der Krieg in Syrien bald enden. Nun droht der türkische Präsident den Kurden dort mit einer Invasion – die heben Schützengräben aus.

Mindestens 17 Menschen sollen laut Syrischer Beobachtungsstelle für Menschenrechte ums Leben gekommen sein. Verantwortlich sei Russlands Luftwaffe.

Die Bundesregierung will die im Frühjahr gestoppte Seenotrettung der EU im Mittelmeer neu auflegen - wenn die anderen Europäer mitspielen.

Die seit mehr als einer Woche vermisste Nora aus London ist vermutlich tot. Nach tagelanger Suche wurde im Dschungel eine weibliche Leiche gefunden.

Die "FineWatches" werden zwar nicht in Berlin gefertigt, das Design stammt aber immerhin aus Spandau. Ein Start-up als Familienprojekt.

Damit die EU-Kommission die Verteilung der Bootflüchtlinge auf dem Mittelmeer koordiniert, müsste ein Mitgliedsland sie dazu auffordern. Aber keins tut es.

Der Kampf gegen die Huthi-Rebellen scheint das Bündnis von Regierung und Separatisten im Jemen nicht mehr zu tragen. Kommt nun ein Bürgerkrieg im Bürgerkrieg?

Zu den 121 Migranten an Bord der „Open Arms“ sind noch einmal 39 hinzugekommen. Malta will die 39 Menschen an Land lassen – die übrigen aber nicht.

Laut IPCC bedrohen Extremwetter-Ereignisse die Lebensmittelproduktion. Daher müsse die gesamte Kette der Erzeugung von Nahrungsmitteln überdacht werden.

Bisher durften Hilfsschiffe für Geflüchtete stets einlaufen. Nun zog die Regierung von Malta die Zustimmung zu einem Tankstopp der „Ocean Viking“ zurück.

Vor dem S-Bahnhof Lichtenberg haben sich Obdachlose ein Camp eingerichtet. Anwohner beschweren sich, Sozialarbeiter fordern „Safe Places“.

Das Wachsen der Bevölkerung in Entwicklungsländern durchkreuze die Klimapolitik der Industriestaaten, wird gern behauptet. Das widerlegen Statistiken.

Straßenkinder entwerfen High-Fashion - so bauen sie Selbstbewusstsein auf.

Strafen in Höhe bis zu einer Million Euro können zukünftig verhängt werden, wenn Schiffe unerlaubt in italienische Gewässer fahren.

Die Irrfahrten im Mittelmeer gehen weiter: Italien verweigert erneut zwei Schiffen mit Flüchtlingen die Aufnahme. Malta hilft am Abend zumindest einem.

Rom und Brüssel, das ist eine schwierige Beziehung. Die künftige EU-Kommissionschefin fühlt in Rom vor - doch den wahren Entscheider trifft sie nicht.

Oft waren es alltägliche Gesten unter Nachbarn, die im Zweiten Weltkrieg zu Helferkarrieren führten. Aber nicht alle handelten uneigennützig.
Der zehnjährige Markozi konnte seine Beine nicht richtig bewegen. Nur dank mehreren aufwendigen Operationen an der Oberlinklinik kann er jetzt richtig laufen.

Die syrische Familie ist in Falkenberg (Elster) gut integriert. Doch wegen der Dublin-Regelung soll sie nun nach Spanien abgeschoben werden.

Mehr als 1400 jüdische Geistliche richten einen dringenden Appell an die Regierung von Donald Trump. Sie fordern, Migranten mit Würde und Respekt zu behandeln.

Italien lässt mehr als 100 Migranten an Land, weil andere EU-Staaten sich an ihrer Aufnahme beteiligen. Andere Geflüchtete dagegen müssen noch warten.

Vor der Fußball-WM karrte man Obdachlose letztes Jahr in Bussen aus der Stadt. Die Armut aber wächst im ganzen Land – und der Druck auf Präsident Putin.

Die Volkssolidarität schreibt seit Jahren rote Zahlen mit Begegnungsstätte „Toni Stemmler“. Jetzt droht die Schließung.

Manche weinen, viele legen Blumen nieder: Der Frankfurter Hauptbahnhof wirkt am Tag nach der schrecklichen Tat stiller als sonst.

Ungeachtet des wohl schwersten Unglücks mit einem Boot voller Migranten bleibt Italiens Regierung hart. Bei der Tragödie starben womöglich 200 Menschen.

Bestätigen sich die Zahlen, wäre es das schwerste Bootsunglück im Mittelmeer dieses Jahr. 67 Leichen wurden geborgen, über 100 Menschen werden noch vermisst.
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