
Selten gab es so viel Streit auf einem G7-Gipfel: Die USA scheinen isoliert und vermeiden weiterhin eine Bekräftigung des Pariser Klimaschutzabkommens. Auch bei den Themen Handel und Flüchtlinge gibt es teils große Differenzen.

Selten gab es so viel Streit auf einem G7-Gipfel: Die USA scheinen isoliert und vermeiden weiterhin eine Bekräftigung des Pariser Klimaschutzabkommens. Auch bei den Themen Handel und Flüchtlinge gibt es teils große Differenzen.

Mit ihrem Label Zazi Vintage will Jeanne de Kroon alles anders machen als große Konzerne. Sie lässt dafür farbenfrohe Kleider in Indien fertigen und ist damit erfolgreich.

Bandi aus Nordkorea wird als literarische Sensation gefeiert. Dabei ist fraglich, ob der Autor überhaupt existiert - und was an seinen sieben Erzählungen sensationell sein soll.

Die Sicherheitslage in Afghanistan behindert die Entwicklungszusammenarbeit. Viele Projekte können derzeit nur noch "aus der Distanz" betreut werden.

Die Sicherheitslage in Afghanistan ist schlecht. Unbekannte überfielen nun wieder Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. Im Süden des Landes sterben viele Polizisten bei einem Taliban-Angriff.
Die internationale Gemeinschaft müsse beim Wiederaufbau Somalias helfen und eine Hungerkatastrophe abwenden, fordert der britische Außenminister im Tagesspiegel. Es dürfe kein Scheitern geben.

Anja Wolz koordiniert für Ärzte ohne Grenzen die Nothilfe in Mossul. Im Interview spricht sie über die Schlacht um die Stadt, Hilfe für Flüchtlinge und deren Ängste.

Ein langer Weg bis zum schönen Feierabend: Geflüchtete Kollegen erzählen von ihren Erfahrungen mit Jobsuche und Arbeit in Deutschland.

Ein italienischer Staatsanwalt wirft den Hilfsorganisationen vor, sie würden sich von den kriminellen Schleuserorganisationen bezahlen lassen.

Soll Politik auf Wissenschaft hören? Donald Trump wird von US-Psychiatern ferndiagnostiziert, Bertrand Russell forderte einen Atomkrieg gegen die Sowjetunion. Also Vorsicht! Ein Kommentar.
Julian Pahlke von der Berlin-Potsdamer Hilfsorganisation "Jugend rettet" war bei der dramatischen Rettung von Flüchtlingen dabei, bei der die Iuventa in Seenot geriet. Er spricht im PNN-Interview darüber, was dort passiert ist.

Im Südsudan sterben die Menschen bereits wegen Unterernährung, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias stehen rund 20 Millionen Menschen kurz davor. Warum müssen die Menschen hungern? Und warum passiert so wenig, um ihnen zu helfen?

Vorbilder finden und Vorbild sein: Beides spielt in der Karriere von Simone Frey eine große Rolle. Die 37-Jährige ist seit 2011 Geschäftsführerin des Biotech-Unternehmens BioAnalyt in Teltow.

Im Bürgerkriegsland Südsudan sind 100.000 vom Hungertod bedroht. In ihrer Verzweiflung essen die Menschen alles, was sie finden. Bei einer Konferenz in Berlin geht es um weitere Hilfen.

Die Welt streitet über die Folgen des Giftgaseinsatzes in der Stadt Chan Scheichun und den US-Raketenbeschuss des syrischen Luftwaffenstützpunkts Schayrat. Wie erleben die Menschen im Kriegsgebiet diese Tage?

Dem RBB-Inforadio zufolge verdienen viele Geflüchtete in der Hauptstadt ihr Geld durch Prostitution - vor allem im Tiergarten. Überwiegend seien Männer aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran betroffen.

Die US-Regierung bezeichnet den Giftgasangriff in Syrien mit mindestens 58 Toten als "verwerfliche Tat" der Assad-Regierung. Die UN kündigen eine Untersuchung an.

Das Frühwarnsystem für Hungersnöte funktioniert. Aber es passiert immer erst dann etwas, wenn es Bilder von sterbenden Kindern gibt. Ein Kommentar.

Die Regierung von Südsudan hatte 10.000 Dollar von jedem Helfer verlangt, der den Opfern der Hungerkrise helfen will. Nach Protesten wurde die Gebühr zurückgezogen - vorläufig, wie es heißt.

Die Bundesregierung bereitet sich auf eine neue Entwicklung vor - bei der Bekämpfung von Fluchtursachen kommt sie aber kaum voran.

Nach Erdrutschen werden in Kolumbien noch 200 Menschen vermisst. Ganze Wohnviertel seien verschwunden, sagte die Gouverneurin der Region Putumayo.

Die Zahl der Hunger leidenden oder vom Hunger bedrohten Menschen ist weltweit dramatisch angestiegen. Innerhalb eines Jahres nahm sie um 30 Prozent zu.

Der Anschlag vor dem Parlament in Westminster erschüttert London: Der Attentäter schlug mitten im Zentrum der Stadt zu. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

Anfang 2016 hat die Bundesregierung den Familiennachzug gebremst. Jetzt kommen weniger neue Asylbewerber. In der SPD fordern viele, den Familienauszug für Syrer wieder zu ermöglichen - Fraktionschef Oppermann ist dagegen.

Die Hilfsorganisation für Verbrechensopfer kümmert sich um Menschen, die Kriminalität erleben mussten - und fordert mehr Rechte für sie.

Mehr als 20 Millionen Menschen leiden vor allem in Ostafrika und im Süden der arabischen Halbinsel unter Hunger. Vielen droht der Tod, warnen die UN. Spenden können helfen.

Die Bundesregierung verfolgt nicht, was aus abgeschobenen Asylbewerbern in Afghanistan wird. Viele finden wohl nur schwer Anschluss - andere sind erleichtert, wieder zu Hause zu sein.

Auf der falschen Fährte: Bei der rätselhaften Nickkrankheit attackiert das Immunsystem offenbar das Gehirn.

Die Türkei hat wiederholt gedroht, das Rückführungsabkommen zu kündigen. Jetzt erhält sie Unterstützung von unerwarteter Seite.

Erstmals seit November 2016 konnten Hilfsorganisationen die Bewohner von vier belagerten Städten mit Nahrungsmitteln und medizinischen Gütern versorgen.

Sechs Jahre Krieg haben Syrien zerstört. Hunderttausende sind ums Leben gekommen, Millionen auf der Flucht. Und Frieden ist nicht in Sicht. Wie erleben die Menschen den Konflikt, der nicht enden will?

Sechs Jahre Krieg in Syrien: Ein Gespräch mit Jakob Kern vom UN-Welternährungsprogramm über abgeriegelte Gebiete, Not im Alltag und Millionen Hungernde.

Hilfsorganisationen fordern den freien Zugang zu belagerten Gebieten in Syrien und mehr Engagement von der Politik. Jetzt haben sie vor dem Reichstag protestiert - mit gefesselten Händen.

Immer in Angst: Eine Studie der Hilfsorganisation Save the Children zeigt: Der Krieg hat katastrophale Auswirkungen auf die Psyche syrischer Kinder.
Die Staatsanwaltschaft stufte den 24-jährigen Jan G., der seine Großmutter und zwei Polizisten getötet hat, im vergangenen Jahr wegen seiner Schizophrenie als tickende Zeitbombe ein. Er kam aber nicht in die geschlossene Psychiatrie, sondern wieder frei. Offenbar ein fataler Fehler.
24-Jähriger hat seine Großmutter und auf der Flucht zwei Polizisten getötet

Ein 24-Jähriger steht in Verdacht, seine Großmutter im brandenburgischen Müllrose umgebracht zu haben. Auf der Flucht überfährt er zwei Polizisten. Dann wird er geschnappt.

Durchschnittlich zehn Mal am Tag wurden im vergangenen Jahr Übergriffe auf Flüchtlinge oder Asylunterkünfte gemeldet. 560 Menschen wurden verletzt - darunter 43 Kinder.

Deutschland will die Gefahren durch ansteckende Infektionskrankheiten zum Schwerpunkt des G-20-Treffens machen. Warum es so wichtig ist, dass sich die Weltgemeinschaft dagegen wappnet.

In Afrika hungern Millionen Menschen. In der Tschadsee-Region liegt es an Boko Haram, im Südsudan an der eigenen Regierung und am Horn von Afrika an einer Dürre.
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