
Das Assad-Regime und die verbündete Hisbollah im Libanon sollen die gemeinsame Grenzregion in eine Drogenhandelszone verwandelt haben. Die syrische Übergangsregierung will nun dagegen vorgehen.
Das Assad-Regime und die verbündete Hisbollah im Libanon sollen die gemeinsame Grenzregion in eine Drogenhandelszone verwandelt haben. Die syrische Übergangsregierung will nun dagegen vorgehen.
Israels Premier ziehe den Gaza-Krieg aus persönlichen Motiven in die Länge, sagt Jair Golan, der früher Generalmajor war. Was er am Geisel-Deal kritisiert – und wie sein Friedensplan aussieht.
Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte, Soldaten hätten auf zurückkehrende Bewohner mehrerer Dörfer im Südlibanon geschossen. Die israelische Armee sprach von „Warnschüssen“.
Nach der vereinbarten Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel will Macron nun den Libanon beim Wiederaufbau unterstützen. Dafür erwartet er den neuen Präsidenten Aoun in Paris.
Salam ist als UN-Botschafter des Landes immer wieder als vehementer Gegner Israels aufgefallen. Dennoch wollte die Hisbollah ihn verhindern. Beginnt in dem Land ein neues politisches Kapitel?
Zwei Jahre lang gab es keinen Staatschef im Libanon. Jetzt soll Joseph Aoun das Amt übernehmen. Experten erklären, was das für die Region und die Hisbollah bedeuten könnte.
Nach 13 Versuchen steht das Ergebnis: Joseph Aoun wird Präsident des Libanon. Die überraschende Einigung ist ein Zeichen dafür, dass der Einfluss der Hisbollah sinkt.
Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.
Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.
Teheran ist durch Israels Angriffe und das Ende der Assad-Diktatur in Syrien geschwächt. Experten analysieren, ob Irans Opposition davon profitieren könnte.
Der Assad-Clan und seine Getreuen betrieben in Syrien die Produktion von Captagon in gigantischem Ausmaß. Auch über Europa wurde der Stoff massenhaft vertrieben. Wie funktionierte das Geschäft?
Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.
Israels Militär greift seit Tagen Ziele in Syrien an und besetzt die Pufferzone auf den Golanhöhen. Experten analysieren, was die Regierung in Jerusalem damit erreichen will.
Um zu verhindern, dass Schiffe, Raketen, Flugzeuge und Chemiewaffen in die Hände der Hisbollah oder von Dschihadisten fallen, hat Israel hunderte Ziele zerstört.
Israel, Russland, der Iran – sie alle verfolgen bestimmte Interessen in Syrien. Warum es nun zum schnellen Sturz des Assad-Regimes kam und wie es weitergehen könnte, erklärt der Syrien-Kenner.
Baschar al-Assads Herrschaft ist Geschichte. Doch wie geht es jetzt in Syrien und im Nahen Osten weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die syrischen Aufständischen haben die Regierungstruppen im Rekordtempo zurückgedrängt. Neben Erleichterung über den Sturz Assads gibt es in der internationalen Politik allerdings auch Sorge.
Erst Aleppo, dann Hama und nun Homs und Damaskus – die regierungsfeindlichen Kämpfer bringen immer mehr Gebiete unter ihre Kontrolle. Ist Assad am Ende?
Die Anti-Regime-Allianz bringt mit ihrer erfolgreichen Großoffensive den syrischen Herrscher zunehmend in Bedrängnis. Drei Experten analysieren, ob der Diktator stürzen könnte.
Hunger, Vertreibung und Angriffe auf Krankenhäuser: Der Nordwesten Syriens droht nach den jüngsten Kämpfen im Chaos zu versinken – für viele Menschen gibt es keine Sicherheit mehr.
Kurz vor Ende seiner Amtszeit sieht sich der US-Präsident mit dem Krieg in Syrien konfrontiert. Experten analysieren Joe Bidens Optionen – und was Donald Trump machen wird.
Im Norden des Landes stoßen islamistische Gruppen bei ihrer Offensive schnell vor. Doch der zeitgleiche Vorstoß der SDF im Osten droht die einzige Landverbindung zum Iran abzuschneiden
Die Stadt Schlomi liegt an der Grenze zum Libanon. Seit 14 Monaten sind ihre Bewohner evakuiert. Trotz des Waffenstillstands kommen sie nur zögerlich zurück. Zu groß ist die Angst, dass der Krieg wieder aufflammt.
Die vorrückenden HTS-Rebellen liefern sich mit Regierungstruppen schwere Kämpfe um die Großstadt. Gleichzeitig haben die Gefechte sowie russische Bombardements 50.000 Zivillisten in die Flucht getrieben.
Der Iran strauchelt, Israel triumphiert, in Syrien entflammt erneut der Bürgerkrieg: Einstige Gewissheiten über den Nahen Osten gelten nicht mehr. Ist das die neue Ordnung?
Die überraschend schnelle Offensive der Rebellen in Syrien setzt die Regierung unter Druck. Nördlich von Hama soll es schwere Gefechte geben.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp.
Die Gegner von Baschar al Assad übernehmen in immer mehr Regionen die Kontrolle. Experten analysieren, wie bedrohlich es für Syriens Machthaber werden könnte.
Nach einem Überraschungsangriff auf Regierungstruppen stehen syrische Rebellen vor der Einnahme der Großstadt Aleppo. Russland eilt zur Hilfe. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Syrien führen Aufständische die größte Offensive seit Jahren durch. Das Assad-Regime ist überrumpelt, der Partner Russland überfordert. Der Konflikt kurz und übersichtlich erklärt.
Die Schiiten-Miliz feiert die Waffenruhe als Sieg über Israel. Doch die Hisbollah hat die Fähigkeit zur Abschreckung eingebüßt – ihr Schutzherr Iran viel Glaubwürdigkeit.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Tausende Libanesen kehren aktuell in ihre Heimat zurück. Oft sind ihre Häuser völlig zerstört – und dennoch glorifizieren viele die Terrororganisation Hisbollah.
Die Feuerpause mit der Hisbollah feiert Premier Netanjahu als Erfolg. Doch von echter Sicherheit ist Israel weit entfernt. Dabei könnte es die neue Stärke nutzen, um sich langfristig zu schützen.
Nach monatelangen Kämpfen sollen die Waffen im Libanon für vorerst 60 Tage schweigen. Experten analysieren, ob sich der Konflikt zwischen der Terrororganisation und Israel so lösen lässt.
Die Ankündigung einer Feuerpause zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah sorgt in Brüssel für Freude. Zugleich gibt es auch Mahnungen.
Bis kurz vor Inkrafttreten der Feuerpause fliegt Israels Armee massive Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Dann ruhen die Waffen. International wird dies begrüßt, auch vom Iran.
Der US-Sondergesandte Amos Hochstein war am Dienstag zu Gesprächen im Libanon eingetroffen. Zu klären seien nur noch „technische Details“. Hochstein wird nun in Israel erwartet.
Im Abschlussdokument findet sich keine Verurteilung Russlands und keine Erwähnung des Hamas-Massakers. Aber Gastgeber Brasilien kann seine wichtigsten Punkte unterbringen.
Die Terrororganisation wirft Deutschland vor, „zugunsten Israels in den Krieg einzugreifen“. Hintergrund ist ein Einsatz der deutschen Korvette „Ludwigshafen am Rhein“ im Oktober.
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