
Internet-Vordenker Douglas Rushkoff warnt vor den Plänen der Silicon-Valley-Pioniere. Ein Gespräch über Privatbunker, Mars-Kolonien und die Illusion, dass Geld Sicherheit bedeute.
Internet-Vordenker Douglas Rushkoff warnt vor den Plänen der Silicon-Valley-Pioniere. Ein Gespräch über Privatbunker, Mars-Kolonien und die Illusion, dass Geld Sicherheit bedeute.
Frank Sommerfeld koordiniert bei der Allianz Schäden an Haus und Auto. Vor welche Aufgaben ihn der Klimawandel stellt – und wer das alles bezahlen soll. Ein Gespräch.
Seit der ersten Amtszeit von Pal Dardai als Cheftrainer, hat Hertha BSC bei der Trainersuche keinen echten Volltreffer mehr gelandet. Auch nicht mit Cristian Fiél, der jetzt gehen muss.
Trumps Vorstoß, Grönland erobern zu wollen, sorgte jüngst für eine der größeren außenpolitischen Krisen Dänemarks. Hunderttausende Menschen schlagen den USA nun einen humoristischen Deal vor.
Nach den verheerenden Bränden erwartet Kalifornien einen der heftigsten Stürme des Winters. Durch starke Regenfälle könnte es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen.
Kaum hat die NBA den Doncic-Trade verdaut, gibt es den nächsten prominenten Wechsel. Nationalmannschaftskapitän Schröder hatte das System jüngst als „moderne Sklaverei“ bezeichnet.
Stephen Miller arbeitet als Stratege für eine harsche Einwanderungspolitik des US-Präsidenten Donald Trump. Bereits früh war er kritisch gegenüber Migranten. Das steckt dahinter.
Wieder hat ein Bundesgericht gegen Trump entschieden. Viele Fälle werden vor dem Obersten Gericht landen. Das ist zwar mehrheitlich konservativ – doch es wird sich nicht über die Verfassung stellen.
Eine Studie zeigt, wie der Klimawandel die Bedingungen für katastrophale Waldbrände in Kalifornien verschärft hat. Doch was bedeutet das für die Zukunft?
Die Zahl der Opfer steigt, aber die beiden größten Feuer sind allmählich eingedämmt. Auch Regen bringt etwas Erleichterung. Doch noch ist die Gefahr nicht vorüber, warnt ein Experte.
Schwere Brände haben in Kalifornien massive Zerstörungen verursacht. Der neue US-Präsident zeigt sich bei einem Besuch schockiert – und versöhnlich.
US-Präsident Donald Trump hat das von Sturm „Helene“ verwüstete North Carolina besucht. Vor Ort kündigte er eine umfassende Reform der US-Katastrophenschutzbehörde Fema an.
Die Rückkehr der Santa-Ana-Winde könnte in Los Angeles neue Waldbrände entfachen. Wissenschaftler warnen vor den langfristigen Folgen des Klimawandels. Doch wie gefährlich ist die Lage wirklich?
Im Norden von Los Angeles facht der Wind weiter neue Feuer an. Berlin offeriert der Partnermetropole Hilfe – etwa mit Drohnen-Teams.
Ein neuer Waldbrand rund 80 Kilometer nördlich von L.A. hat sich innerhalb weniger Stunden ausgeweitet. Tausende Menschen mussten ihre Häuser bereits verlassen, 23.000 weiteren droht die Evakuierung.
Der englische Mittelalter-Experte begibt sich auf die Spuren von Rittern, Pilgern und Geschäftsleuten. Nicht nur als Schreibender, sondern auch ganz persönlich, reisend wie im 14. Jahrhundert.
Die US-Südstaaten erleben seltenes Winterwetter. An der Westküste in Kalifornien kämpfen Feuerwehrleute derweil weiter gegen mehrere Brände.
Aus dem Berliner Grass-Roots-Indie zur Philharmonie. Die Singer-Songwriterin Kat Frankie feiert mit ihrem A-capella-Projekt die Stimme als Instrument.
Während die Feuerwehr in Kalifornien weiter gegen mehrere Brände im Einsatz ist, kämpfen Menschen anderswo in den USA gegen Schnee und Eis.
Die Filmindustrie steht stellvertretend für den kalifornischen Lifestyle, der gerade dem Feuer zum Opfer fällt. Trotz aller Solidarität ist Los Angeles eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Gerade erst hatten Löschtrupps gute Fortschritte gemeldet: Doch die nächste Woche könnte wieder gefährlich werden für die Metropole in Kalifornien – der Wetterdienst warnt vor heftigen Böen.
Für eine nachhaltigere Landwirtschaft ziehen 4000 Demonstranten durch Berlin. Die Forderung: „Mutige Agrarpolitik wählen“. Ein rosa Kreuz vor dem Kanzleramt fordert mehr Tierschutz.
Donald Trump hat drei erzkonservative Schauspieler zu „Sonderbotschaftern“ im liberalen Hollywood ernannt. Was genau das heißen soll, lässt er offen. Mel Gibson zeigt sich überrascht.
Das Verlagshaus mit 100.000 Partituren und Noten in den Pacific Palisades ist abgebrannt. „Wir haben alles verloren“, sagt der Sohn des Komponisten. Die Kunstschätze des Getty Center sind vorerst sicher, aber viele Galerien, Ateliers und zeitgenössische Kunstwerke wurden ebenfalls zerstört.
Viele Menschen haben durch das Feuerinferno in L.A. ihr Haus verloren. Bauunternehmer versuchen, ihre Not auszunutzen. Dem schiebt Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom nun einen Riegel vor.
Alte Bohrlöcher brachten Forschende auf die Spur: Im Gestein einer Gebirgskette in den USA lagern gewaltige Wassermassen. Das Volumen übertrifft das des Bodensees und ist größer als angenommen.
Seit einer Woche brennt es in und rund um Los Angeles, zwei Dutzend Menschen sind schon durch die Brände umgekommen. Wir rekonstruieren in Fotos, Videos und Grafiken den Vormarsch des Feuers.
Die Suchtrupps in Kalifornien stellen sich auf Leichenfunde ein. Die Gefahr ist dabei noch nicht vorüber. Bis Mittwoch warnen die US-Behörden vor „extrem kritischen Brandwetterbedingungen“.
In Pacific Palisades stand ein Millionenhaus neben dem anderen. Eine Maklerin erklärt, wie realistisch der Wiederaufbau des Viertels ist und wie es den Menschen in Los Angeles gerade geht.
Mindestens 24 Tote sind bisher zu beklagen. Die Feuerwehr in Kalifornien wappnet sich für die nächsten Einsätze. Die Gefahr ist längst nicht vorüber.
Einsatzkräfte in Los Angeles kämpfen unermüdlich gegen die Flammen an. Immer mehr Todesfälle werden bekannt. Mit Sorge blicken viele auf die Wetteraussichten.
Ein kalifornischer Lehrer rettete sein Haus in einem Vorort von Los Angeles vor den Flammen. Jetzt wartet er mit einer Schusswaffe auf die Plünderer. In einigen Gebieten wurden Ausgangssperren verhängt.
Trotz der Waldbrandgefahr waren die Versicherungsprämien in den Vororten von Los Angeles oft niedrig. Fachleute rechnen mit hohen Kosten für die Konzerne.
Kerouac, Klinsmann und das Leben der anderen: Erinnerungen an einen Sehnsuchtsort, der dieser Tage aussieht wie die apokalyptische Welt in Cormac McCarthys Roman „Die Straße“.
Der designierte US-Präsident gibt Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom die Schuld an den verheerenden Bränden im Bundesstaat. Tatsächlich liegen die Probleme woanders.
Grönland, Kanada, Panama-Kanal – mit seinen Herrschaftsfantasien tut es der designierte US-Präsident den Autokraten der Welt gleich. Europa muss dagegenhalten.
Die Waldbrände, die seit Mittwoch in Kalifornien für ein Bild des Grauens sorgen, weiten sich aus. Mehr als 1000 Gebäude wurden zerstört, darunter auch zahlreiche Villen von Promis und Schauspielern.
An der kalifornischen Pazifikküste tobt ein heftiger Brand. Starke Winde fachen die Feuer weiter an, Löschwasser wird knapp. Nun gibt es ein weiteres Feuer – in einer berühmten Gegend.
Joe Biden hat die Umgebung von LA zum Katastrophengebiet erklärt. Die wohl letzte große Krise seiner Amtszeit will er von Washington aus managen. Seine geplante Italienreise fällt deshalb aus.
Die Flammen in einem Vorort von Los Angeles bedrohen ein Symbol der deutschen Exil-Kultur. Die Leitung geht von einer starken Beschädigung der Villa Aurora aus – oder gar dem Verlust.
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