
Exodus in der Downing Street: Der durch die „Partygate“-Krise angeschlagene britische Premier Boris Johnson muss fünf wichtige wichtige Posten neu besetzen.

Exodus in der Downing Street: Der durch die „Partygate“-Krise angeschlagene britische Premier Boris Johnson muss fünf wichtige wichtige Posten neu besetzen.

Boris Johnson äußert sich im Parlament zu den schweren Missachtungen von Corona-Regeln, die ihm vorgeworfen werden. Er kündigt Konsequenzen an.

Der britische Premier steht im „Partygate“-Skandal massiv unter Druck. Konsequenzen schließt Johnson aber aus. Ein Untersuchungsbericht soll bald publik werden.

Der Skandal um Partys im Lockdown bringt Boris Johnson auch in seiner Partei in Bedrängnis. Immer mehr Tories verlieren das Vertrauen in ihren Premier.

Die „Partygate“-Affäre spitzt sich zu. Nach neuen Vorwürfen sei es im „nationalen Interesse“, dass Premierminister Johnson abtrete, sagt die Labour-Partei.

Die Party-Skandale von Boris Johnson kontrastieren auf peinliche Weise mit den Vorgängen auf Schloss Windsor. Die Angst der Tory-Abgeordneten vor den nächsten Wahlen wächst.

Boris Johnson hat sich nach einer Gartenparty in seinem Amtssitz während der Corona-Pandemie entschuldigt. Zurücktreten will er allerdings nicht.

Premier Boris Johnson muss im britischen Parlament eine Niederlage hinnehmen. Nun muss er die Unterhaus-Nachwahl fürchten.

Labour-Chef Keir Starmer versucht, seine Partei wieder regierungsfähig zu machen und Premierminister Boris Johnson abzulösen.

Bei einem pro-palästinensischen Autokorso in London ruft ein Mann Hassparolen gegen Juden. Das Video verbreitet sich rasch. Politiker sind entsetzt.

Zum ersten Mal seit 2019 können die Briten wieder per Stimmabgabe äußern, ob sie mit Premier Johnson zufrieden sind. Sein Problem liegt in Schottland.

Pandemie- und Brexit-Chaos: Boris Johnson wirkt müde und gereizt. Die Schwierigkeiten türmen sich. Und die Schotten trumpfen auf.

Der ehemalige britische Labour-Parteichef war im Oktober ausgeschlossen worden. Seine Begnadigung bezeichnet sein Nachfolger als „weiteren schmerzhaften Tag“.

Mit dem Ausschluss des früheren Vorsitzenden aus der Labour-Partei flammt der Streit über Antisemitismus auf - und alte Gräben werden tiefer.

Immer wieder war der ehemalige Labour-Parteichef Jeremy Corbyn mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Jetzt zieht die Partei Konsequenzen.

Regierungsberater Cummings fährt ungeachtet der Corona-Regeln 400 Kilometer zu seiner Familie. Der Premier verteidigt das als „verantwortlich und legal“.

Bisher wurden in England und Wales die Toten in Pflegeheimen nicht mitgezählt. Sie machen aber einen großen Teil der Sterbefälle durch das Coronavirus aus.

Erst schüttelte er die Hände von Coronapatienten - dann erkrankte er selbst. Und noch immer fehlt ein konsequentes Krisenmanagment in Großbritannien.

Der neue Labour-Chef Keir Starmer kündigt Zusammenarbeit in der Coronakrise mit Boris Johnson an - und geht zu Vorgänger Jeremy Corbyn auf Distanz.

Für Oppositionsführer Starmer wird es nicht leicht: Weder der Brexit noch der chaotische Kurs von Premier Johnson beim Coronavirus eignet sich zum Punkten.

Drei Kandidaten bewerben sich um den Labour-Vorsitz. Die neue Führung soll die Partei aus dem Tal ihrer schwersten Wahlniederlage seit 1935 führen.

Bei der Labour Party kommt das Rennen um die Nachfolge des gescheiterten Parteichefs Corbyn in Gang. Dabei zeichnet sich ein spannendes Duell ab.

Das Entwicklungsministerium ist das Herzstück der britischen „Soft Power“. Johnson will es dem Außenministerium zuschlagen. Was fatal wäre. Ein Gastbeitrag

Der britische Premier Johnson hat die Wahl deutlich gewonnen. Das hatte mit der eingängigen Botschaft „Get Brexit done" zu tun, aber es gab noch weitere Gründe.

Ein Abkommen sei "prinzipiell unmöglich", heißt es nach Telefonat mit Merkel. EU-Ratspräsident Tusk wirft Johnson vor, ein "stupid blame game" zu spielen.

Den britischen Premier Johnson und seinen Vor-Vorgänger Cameron verbindet eine komplizierte Beziehung. Das zeigt die Veröffentlichung von Camerons Memoiren.

Großbritanniens Premierminister soll einen Plan haben, um den Brexit durchzusetzen: Abgeordnete sollen angeblich daran gehindert werden, dazu abzustimmen.

Nach seiner Wahl zum Tory-Chef wird Boris Johnson vor allem den baldigen EU-Austritt managen müssen. Doch seine Partei ist weiter gespalten.

Boris Johnson überrascht oft, aber seine Brexit-Parolen lassen dem zukünftigen Premier wenig Spielraum. Unruhige Zeiten erwarten das Land. Ein Kommentar.

Am Mittwoch wird Boris Johnson zum Premier ernannt. Dies spricht Bände über den Zustand der britischen Politik. Ein Kommentar.

Außenminister Jeremy Hunt überzeugt in der TV-Debatte. Britischer Premier wird wohl dennoch Boris Johnson werden. Ein Kommentar.

Im TV-Duell über die Nachfolge von Premierministerin May hat Johnson Versprechungen zum britischen EU-Austritt. Er wolle hart verhandeln.

Nick Clegg gilt als der "Außenminister von Facebook". Im Interview spricht er über den Kampf gegen Hassrede im Netz und Gratwanderungen der Meinungsfreiheit.

Auf den Bundestagsfluren geht es um die Folgen des Mordfalls Lübcke. Auch Facebook und Gesine Schwan sind Gesprächsthemen. Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.

Die Brexiteers definieren unser um – und reißen damit unsere Geschichte und das, was es bedeutet, Brite zu sein, an sich. Ihr Patriotismus heißt: Wir gegen die. Ein Gastbeitrag.

Die britische Premierministerin will bis Ende Juni aus der EU austreten – obwohl ihr EU-Ratspräsident Donald Tusk ein anderes Angebot gemacht hat.

Premierministerin Theresa May sieht weiter keine Mehrheit für ihren Brexit-Deal. Nun will das Unterhaus auf eigene Faust eine Alternative finden.

„Plan A“ für den Brexit ist gescheitert. Jetzt will May dem Parlament einen „Plan B“ vorlegen. Die Labour-Partei ficht das nicht an. Sie fordert Neuwahlen.

Labour-Chef Jeremy Corbyn verfolgt eine gefährliche Brexit-Strategie. Der EU-Gegner stellt sich dabei gegen seine junge Parteibasis.

Der Schwenk der Labour-Partei macht ein zweites Brexit-Referendum etwas wahrscheinlicher. Aber darauf wetten sollte man noch nicht. Eine Analyse.
öffnet in neuem Tab oder Fenster