
Immer wieder war der ehemalige Labour-Parteichef Jeremy Corbyn mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Jetzt zieht die Partei Konsequenzen.

Immer wieder war der ehemalige Labour-Parteichef Jeremy Corbyn mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Jetzt zieht die Partei Konsequenzen.

Regierungsberater Cummings fährt ungeachtet der Corona-Regeln 400 Kilometer zu seiner Familie. Der Premier verteidigt das als „verantwortlich und legal“.

Bisher wurden in England und Wales die Toten in Pflegeheimen nicht mitgezählt. Sie machen aber einen großen Teil der Sterbefälle durch das Coronavirus aus.

Erst schüttelte er die Hände von Coronapatienten - dann erkrankte er selbst. Und noch immer fehlt ein konsequentes Krisenmanagment in Großbritannien.

Der neue Labour-Chef Keir Starmer kündigt Zusammenarbeit in der Coronakrise mit Boris Johnson an - und geht zu Vorgänger Jeremy Corbyn auf Distanz.

Für Oppositionsführer Starmer wird es nicht leicht: Weder der Brexit noch der chaotische Kurs von Premier Johnson beim Coronavirus eignet sich zum Punkten.

Drei Kandidaten bewerben sich um den Labour-Vorsitz. Die neue Führung soll die Partei aus dem Tal ihrer schwersten Wahlniederlage seit 1935 führen.

Bei der Labour Party kommt das Rennen um die Nachfolge des gescheiterten Parteichefs Corbyn in Gang. Dabei zeichnet sich ein spannendes Duell ab.

Das Entwicklungsministerium ist das Herzstück der britischen „Soft Power“. Johnson will es dem Außenministerium zuschlagen. Was fatal wäre. Ein Gastbeitrag

Der britische Premier Johnson hat die Wahl deutlich gewonnen. Das hatte mit der eingängigen Botschaft „Get Brexit done" zu tun, aber es gab noch weitere Gründe.

Ein Abkommen sei "prinzipiell unmöglich", heißt es nach Telefonat mit Merkel. EU-Ratspräsident Tusk wirft Johnson vor, ein "stupid blame game" zu spielen.

Den britischen Premier Johnson und seinen Vor-Vorgänger Cameron verbindet eine komplizierte Beziehung. Das zeigt die Veröffentlichung von Camerons Memoiren.

Großbritanniens Premierminister soll einen Plan haben, um den Brexit durchzusetzen: Abgeordnete sollen angeblich daran gehindert werden, dazu abzustimmen.

Nach seiner Wahl zum Tory-Chef wird Boris Johnson vor allem den baldigen EU-Austritt managen müssen. Doch seine Partei ist weiter gespalten.

Boris Johnson überrascht oft, aber seine Brexit-Parolen lassen dem zukünftigen Premier wenig Spielraum. Unruhige Zeiten erwarten das Land. Ein Kommentar.

Am Mittwoch wird Boris Johnson zum Premier ernannt. Dies spricht Bände über den Zustand der britischen Politik. Ein Kommentar.

Außenminister Jeremy Hunt überzeugt in der TV-Debatte. Britischer Premier wird wohl dennoch Boris Johnson werden. Ein Kommentar.

Im TV-Duell über die Nachfolge von Premierministerin May hat Johnson Versprechungen zum britischen EU-Austritt. Er wolle hart verhandeln.

Nick Clegg gilt als der "Außenminister von Facebook". Im Interview spricht er über den Kampf gegen Hassrede im Netz und Gratwanderungen der Meinungsfreiheit.

Auf den Bundestagsfluren geht es um die Folgen des Mordfalls Lübcke. Auch Facebook und Gesine Schwan sind Gesprächsthemen. Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.

Die Brexiteers definieren unser um – und reißen damit unsere Geschichte und das, was es bedeutet, Brite zu sein, an sich. Ihr Patriotismus heißt: Wir gegen die. Ein Gastbeitrag.

Die britische Premierministerin will bis Ende Juni aus der EU austreten – obwohl ihr EU-Ratspräsident Donald Tusk ein anderes Angebot gemacht hat.

Premierministerin Theresa May sieht weiter keine Mehrheit für ihren Brexit-Deal. Nun will das Unterhaus auf eigene Faust eine Alternative finden.

„Plan A“ für den Brexit ist gescheitert. Jetzt will May dem Parlament einen „Plan B“ vorlegen. Die Labour-Partei ficht das nicht an. Sie fordert Neuwahlen.

Labour-Chef Jeremy Corbyn verfolgt eine gefährliche Brexit-Strategie. Der EU-Gegner stellt sich dabei gegen seine junge Parteibasis.

Der Schwenk der Labour-Partei macht ein zweites Brexit-Referendum etwas wahrscheinlicher. Aber darauf wetten sollte man noch nicht. Eine Analyse.

Außenminister Boris Johnson und Unterhändler David Davis gelten als Verfechter eines harten Brexit. Mit ihren Rücktritten zielen sie auf Regierungschefin Theresa May. Nachfolger Johnsons wird Jeremy Hunt.

Nach den jüngsten Enthüllungen über Steueroasen durch die "Paradise Papers" ruft der frühere britische Premier Gordon Brown zum Handeln auf. Er will Druck auf die G20 machen.

Premierministerin Theresa May hat die vorgezogene Wahl mit einem starken Brexit-Mandat für ihre Partei begründet. Doch wie entscheidend ist der EU-Austritt im Wahlkampf überhaupt? Eine Analyse

Der bisherige Schattenminister Owen Smith tritt gegen den bei den Jüngeren populären linken Labour-Chef Jeremy Corbyn an - und gegen die Stimmung in der Partei. Ein Porträt.

Der konservative britische Ex-Premier Edward Heath gerät zehn Jahre nach seinem Tod ins Visier der Polizei. Es geht um eine mögliche Verwicklung Heaths in den Pädophilieskandal, der Großbritannien erschüttert.

Amerika und Großbritannien preschen im Ukraine-Konflikt vor. Kiew will Waffen nicht abziehen und befürchtet einen Angriff der Separatisten auf Mariupol.

Gordon Brown rechnet mit deutschen Banken ab. Deutschland sei "integraler Bestandteil des Problems" gewesen, schreibt der britische Ex-Premier über die Finanzkrise.
Israel, Großbritannien und Deutschland haben mit Erleichterung auf die Nachricht vom Tod Bin Ladens reagiert. Aber auch Sorge mischt sich unter die Reaktionen.

Britischer Premier: Wahlkampf gegen Zuwanderer
Die Aufzeichnung eines 13-minütigen Telefongesprächs mit einer Soldatenmutter zeigt: Mit Gordon Brown zog wieder mal ein britischer Premierminister bei einer Konfrontation mit einer Frau aus dem Volk den Kürzeren.
Das Bild Afrikas als vom Krieg zerrissener Kontinent, gequält von Konflikten, ist weit verbreitet. Doch in Wahrheit ist dies eine unfaire Vereinfachung der Tatsachen. Damit der ärmste Kontinent wirtschaftlich vorankommt, braucht es Führungsstärke.
Ein Jahr nach seinem Amtsantritt steht der britische Premierminister Gordon Brown mächtig unter Druck. Seine Labour-Partei stürzte bei den Nachwahlen zum Unterhaus hinter die rechtsextreme British National Party (BNP) auf Platz fünf.
Tony Blair als Vermittler in Nahost?
Der britische Premier Tony Blair ist wegen der Affäre um Geheimdarlehen an seine Labour-Partei unter Druck. Es wird heftig spekuliert, dass Blair gezwungen sein könnte, sein Amt früher niederzulegen als geplant.
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