
Die Farbe der englischen Flagge will Nike „spielerisch aktualisieren“ und zieht sich damit den Unmut vieler Politiker in England zu.

Die Farbe der englischen Flagge will Nike „spielerisch aktualisieren“ und zieht sich damit den Unmut vieler Politiker in England zu.

Der 50-Jährige soll am Mittwoch als walisischer Regierungschef vereidigt werden. Er ist der „erste schwarze Anführer eines europäischen Landes“.

Das Gesetz, Asylverfahren in Ruanda zu ermöglichen, geht dem rechten Flügel der Tories nicht weit genug. Jetzt stimmt das Parlament darüber ab: Droht Großbritannien eine Regierungskrise?

Der Nahostkonflikt spaltet Labour. Pro-Palästinensische Mitglieder lehnen den pro-israelischen Kurs von Parteichef Starmer ab. Die britische Opposition versinkt in Grabenkämpfen.

Labour-Parteichef Keir Starmer steht nicht erst seit Beginn des Kriegs in Israel unter Druck. Auch seine Wirtschaftspolitik kommt bei der Basis auch nicht gut an. Wie lange kann er sich noch halten?

Das Wahlergebnis hat Signalwirkung für Schottland und ganz Großbritannien. Labour-Chef Keir Starmer sprach von einer „Zeit des Wandels“ – auch in Bezug auf die kommende Wahl in London.

Der britische Premier präsentiert sich als Mann des Wechsels. Im Kern fährt er jedoch zurück, was seine Vorgänger starteten. Damit wirbt er um von Johnson und Truss enttäuschte Wähler.

Im März machten Proteste die Reisepläne von König Charles und seiner Frau zunichte. Nun freut sich Frankreich auf den Staatsbesuch - britische Medien aber beschäftigt etwas anderes.

Das von Boris Johnson ausgehandelte Brexit-Abkommen mit der EU sei zu dünn, sagt Keir Starmer. Falls er Wahlsieger wird, will er es überarbeiten und die britische Wirtschaft fördern.

Nach Spionage-Vorwürfen gegen konservativen Parlamentsmitarbeiter streitet das politische London über die britische China-Politik – und den richtigen Umgang damit.

Ex-Krankenschwester Lucy Letby wurde in England wegen mehrfachen Babymords verurteilt. Doch sie verweigerte ihre Teilnahme an der Verurteilung.

Am 23. Juni 2016 hielt die EU den Atem an: Die Briten stimmten für den Brexit. Oxford-Professor Timothy Garton Ash analysiert, warum das Königreich seitdem viel verloren hat.

Boris Johnson mobilisiert seine Gefolgsleute gegen Premier Rishi Sunak. Diesem drohen nun Niederlagen bei den Nachwahlen. Es wird schmutzig.

Ethikverstoß der Ethikexpertin: Sue Gray beriet die Regierung von Boris Johnson – und verhandelte zu unpassender Zeit schon mit Labour-Chef Keir Starmer über den Wechsel ins Oppositionslager.

Die Abstimmung ist ein erster Stimmungstest für den neuen Premier Sunak. Aber Labour hat die Nase vorn.

Ein Gesetzentwurf der britischen Regierung sieht vor, illegal Eingereisten Asyl zu verwehren und sie nach Ruanda abzuschieben. Die Umsetzung ist unklar, die Opposition vermutet populistischen Wählerfang.

Seit Ende Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich wieder selbstständig. Die Versprechen von damals sind noch immer nicht eingelöst. Stattdessen steckt das Land in einer tiefen politischen Krise.

Mit nunmehr 50 Tagen im Amt hat Rishi Sunak seine Vorgängerin Liz Truss politisch überlebt - Grund für eine Würdigung aus indischer Perspektive

Teure Privat-Schulen und eine Elite-Uni ebneten seinen Weg nach oben. Was den neuen Regierungschef von Großbritannien von seinen Vorgängern unterscheidet.

Seine einzige Rivalin hat ihre Kandidatur im parteiinternen Rennen zurückgezogen. Nun ist der Weg frei für den früheren Finanzminister.

Nach Liz Truss’ Rücktritt als Premierministerin stecken die Tories in einer Krise. Hier erklärt Expertin Michèle Auga, ob die Arbeitspartei davon profitieren kann.

Sie wollte die Weichen für Wachstum stellen, dann entgleiste ihr der ganze Zug. Nach nur 45 Tagen im Amt gibt Liz Truss auf. Wie konnte das geschehen?

Die Politiker:innen reagieren kämpferisch, die Schriftsteller:innen sehen vor allem die Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Nach massivem Druck hat Boris Johnson seinen Rücktritt als Tory-Parteichef erklärt. Bis zur Wahl eines Nachfolgers will er aber Regierungschef bleiben.

Der britische Premier Boris Johnson will weitermachen. Der Unmut bei seinen Torys wird aber immer größer.

Nach der „Partygate“-Affäre wird es um Premier Johnson immer einsamer – jetzt geht auch noch eine Mitarbeiterin, die 14 Jahre lang fest an seiner Seite stand.

Exodus in der Downing Street: Der durch die „Partygate“-Krise angeschlagene britische Premier Boris Johnson muss fünf wichtige wichtige Posten neu besetzen.

Boris Johnson äußert sich im Parlament zu den schweren Missachtungen von Corona-Regeln, die ihm vorgeworfen werden. Er kündigt Konsequenzen an.

Der britische Premier steht im „Partygate“-Skandal massiv unter Druck. Konsequenzen schließt Johnson aber aus. Ein Untersuchungsbericht soll bald publik werden.

Der Skandal um Partys im Lockdown bringt Boris Johnson auch in seiner Partei in Bedrängnis. Immer mehr Tories verlieren das Vertrauen in ihren Premier.

Die „Partygate“-Affäre spitzt sich zu. Nach neuen Vorwürfen sei es im „nationalen Interesse“, dass Premierminister Johnson abtrete, sagt die Labour-Partei.

Die Party-Skandale von Boris Johnson kontrastieren auf peinliche Weise mit den Vorgängen auf Schloss Windsor. Die Angst der Tory-Abgeordneten vor den nächsten Wahlen wächst.

Boris Johnson hat sich nach einer Gartenparty in seinem Amtssitz während der Corona-Pandemie entschuldigt. Zurücktreten will er allerdings nicht.

Premier Boris Johnson muss im britischen Parlament eine Niederlage hinnehmen. Nun muss er die Unterhaus-Nachwahl fürchten.

Labour-Chef Keir Starmer versucht, seine Partei wieder regierungsfähig zu machen und Premierminister Boris Johnson abzulösen.

Bei einem pro-palästinensischen Autokorso in London ruft ein Mann Hassparolen gegen Juden. Das Video verbreitet sich rasch. Politiker sind entsetzt.

Zum ersten Mal seit 2019 können die Briten wieder per Stimmabgabe äußern, ob sie mit Premier Johnson zufrieden sind. Sein Problem liegt in Schottland.

Pandemie- und Brexit-Chaos: Boris Johnson wirkt müde und gereizt. Die Schwierigkeiten türmen sich. Und die Schotten trumpfen auf.

Der ehemalige britische Labour-Parteichef war im Oktober ausgeschlossen worden. Seine Begnadigung bezeichnet sein Nachfolger als „weiteren schmerzhaften Tag“.

Mit dem Ausschluss des früheren Vorsitzenden aus der Labour-Partei flammt der Streit über Antisemitismus auf - und alte Gräben werden tiefer.
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