
Der türkische Staatschef ist für Europa wichtig wie nie. Doch gleichzeitig ist Erdogan ein problematischer Partner. Experten erwarten, dass er sich trotz einiger Probleme an der Macht hält.

© AFP/Alberto Pezzali
Aktuelle News zu Keir Starmer: Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zu Keir Starmer.

Der türkische Staatschef ist für Europa wichtig wie nie. Doch gleichzeitig ist Erdogan ein problematischer Partner. Experten erwarten, dass er sich trotz einiger Probleme an der Macht hält.

Der Fall schlug hohe Wellen: Ein Asylbewerber belästigte ein 14-jähriges Mädchen. Einwanderungsgegner nahmen das zum Anlass für wochenlange Proteste. Nun unterläuft den Behörden ein Fehler.

Bei der Friedensvereinbarung für den Gazastreifen hat Deutschland nur eine Nebenrolle gespielt. Beim teuren Wiederaufbau reklamiert Kanzler Friedrich Merz für Deutschland eine Hauptrolle.

Kritik, Massendemos, Rücktritte: Die Regierung in London kommt nicht zur Ruhe. Selbst in der Partei gibt es offene Zweifel. Wie lange kann sich der Premier noch halten?

Nach Polizeiangaben erlitten ein Todesopfer und ein Verletzter Schusswunden. Der Täter trug nach bisherigen Erkenntnissen keine Schusswaffe.

Ein Mann lenkt am höchsten jüdischen Feiertag vor einer Synagoge in Manchester ein Auto in eine Menschenmenge und sticht dann mit einem Messer zu. Zwei Mitglieder der jüdischen Gemeinde sterben.

Zwei Jahrzehnte lang nutzten US-Truppen die Basis für ihre Operationen – bis 2021. Der US-Präsident möchte sie offenbar schon länger zurück. Hintergrund sollen geostrategische Erwägungen sein.

In der nächsten Woche wollen einflussreiche Nationen vor den UN Palästina formal anerkennen. Einem Bericht zufolge will Großbritannien dies bereits zuvor tun. Trump dürfte nicht erfreut sein.

Der US-Präsident ist in Großbritannien und wird mit allen Ehren empfangen. Das Programm mit Kutschfahrt und Galadinner gleicht einer Inszenierung – an der es auch Kritik gibt.

Auf Einladung von König Charles reist der US-Präsident zum Staatsbesuch nach Großbritannien. Dort will man dessen Bewunderung für die Königsfamilie politisch nutzen. Kann diese Rechnung aufgehen?

Die britische Regierung kommt nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Der jüngste Vorfall dürfte vor allem den linken Flügel der Labour-Partei verärgern.

US-Milliardär Elon Musk äußerte sich per Videobotschaft auf einer rechtsextremen Großdemonstration in der britischen Hauptstadt. Etwa 150.000 Menschen nahmen daran teil.

Die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein wirkt sich nun auch auf die britische Politik aus. Nach Bekanntwerden pikanter Details entlässt London seinen Botschafter in den USA.

Die britische Vize-Regierungschefin Angela Rayner tritt wegen einer zu gering entrichteten Grunderwerbssteuer zurück. Dies setzt eine Rochade an Ministerposten in Gang.

Angela Rayner stürzt über einen Steuerskandal. Den Rechtspopulisten spielt das in die Hände, während Regierungschef Keir Starmer aus dem Krisenmodus gar nicht mehr herauskommt.

Europa würde sich mit zehntausenden Soldaten an einer Friedenstruppe beteiligen. Ist das ein Geheimnis? Nein, es ist nur logisch. Und kein Grund, die EU-Kommissionspräsidentin anzupfeifen.

Rechte Politiker sprechen von einer „Invasion“, dabei gibt es in Großbritannien weniger Asylbewerber als in anderen Ländern Europas. Drei Expertinnen erklären die aufgeheizte Stimmung.

Früher belächelt, hat er nun Chancen, britischer Premier zu werden. Dafür heizt der Chef von Reform UK die Asyldebatte an, spricht von Invasion und hetzt gegen die Justiz. Es wird Zeit, ihn ernst zu nehmen.

Spitzenpolitiker, die ins Weiße Haus fahren, müssen bereit sein, den Kotau vor Donald Trump zu machen. Ist das peinlich – oder nur erfolgversprechend? Eine Stilkritik der Unterwerfungsdiplomatie.

Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.

Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.

Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.

Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?

Durch ein Abkommen mit Frankreich wollte Großbritanniens Premier Keir Starmer die Zahl der Migranten senken. Doch es werden immer mehr. Wie kann das sein?

Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin in Alaska haben sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammengeschaltet. Bundeskanzler Merz sieht große Einigkeit mit Trump.

Am Freitag treffen sich Putin und Trump in Alaska. Die Europäer und Ukrainer sind besorgt, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Sie machen einen Gegenvorschlag zu Moskaus Waffenstillstands-Plan.

Friedrich Merz hat mit seiner Waffenstopp-Entscheidung gegen Israel in der Union ein Beben ausgelöst. Die CSU fühlt sich übergangen. Bekommt der Kanzler die Schwesterpartei wieder eingefangen?

Die Autofahrt zur Verwandtschaft nach Großbritannien ist eine voller Warnschilder, Kameras und Stacheldraht. Das weckt Erinnerungen an schlimme Zeiten.

Deutschland beteiligt sich an einer Luftbrücke für die Hungernden in Gaza. Damit akzeptiere man Israels Politik, heißt es aus der SPD-Fraktion.

Der US-Präsident stellt die Diskussion um seine Rolle in der Epstein-Affäre als Intrige der Demokraten dar. Er schließt zudem nicht aus, eine Vertraute des Sexualstraftäters zu begnadigen.

Eigentlich wollte der US-Präsident dem russischen Präsidenten 50 Tage für ein Ende des Krieges in der Ukraine geben. Nur zwei Wochen später sind es nur noch „zehn bis zwölf Tage“.

Mit der EU hat Premier Starmer einen erfolgreichen Neustart hingelegt – aber nur sicherheitspolitisch. Ansonsten weiß Großbritannien nicht, wo es hin will, sagt unser Autor Timothy Garton Ash.

US-Präsident Trump wird das Wochenende in Schottland verbringen. Bei der Ankunft will er zwei klare Gefahren für Europa ausgemacht haben.

Der US-Präsident reist für fünf Tage nach Schottland. In der Heimat seiner Mutter will Donald Trump vor allem golfen – erwarten werden ihn aber Ablehnung und Proteste.

Im Ringen um eine Waffenruhe für den Gazastreifen haben Israel und die USA ihre Verhandlungsteams zurückgerufen. US-Sondergesandte Steve Witkoff wirft der Hamas eine Blockadehaltung vor.

In Großbritannien sollen künftig schon 16-Jährige bei Parlamentswahlen ihre Stimme abgeben dürfen. Die britische Labour-Regierung kündigte am Donnerstag eine Reihe weiterer Änderungen am Wahlsystem an.

In London unterzeichnen der Bundeskanzler und Premier Starmer den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag. In Gedanken dürfte die verpatzte Richterwahl den Kanzler nach England begleiten.

Alte Rivalität rostet nicht? Als der Bundeskanzler in Großbritannien auf das Verhältnis zu seiner Vorvorgängerin angesprochen wird, reagiert er schlagfertig.

Am Freitag kommt es zum großen Auftritt des Regierungschefs vor der Sommerpause: Alle werden schauen, ob Friedrich Merz liefert. Strittige Themen fürs Land gibt es ja genügend.

Der britische Premier Starmer und Bundeskanzler Merz unterzeichnen heute feierlich ein Freundschaftsabkommen. Daraus könnte mehr werden als reine Schadensbegrenzung nach dem Brexit.
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