
In Großbritannien will Premierminister Starmer gemeinsam mit Schauspieler Idris Elba eine Initiative gegen Messergewalt vorstellen. „Wir müssen die Ursachen von Messergewalt angehen, nicht nur die Symptome“, sagte Elba.

In Großbritannien will Premierminister Starmer gemeinsam mit Schauspieler Idris Elba eine Initiative gegen Messergewalt vorstellen. „Wir müssen die Ursachen von Messergewalt angehen, nicht nur die Symptome“, sagte Elba.

Die Nachfrage für die Konzerte der britischen Popgruppe war groß, die Tickets nach kurzer Zeit bereits ausverkauft. Nun kündigen die Gallagher-Brüder weitere Auftritte an.

Keine Kippen mehr an Tankstellen, Kiosken und Automaten: Damit will Burkhard Blienert (SPD) die Raucherquote senken. Auch Werbung und Ecken für Qualmer soll es bald nicht mehr geben.

Bereits die konservative Regierung hatte eine weitreichende Verschärfung der Anti-Tabak-Gesetze angekündigt. Der neue sozialdemokratische Premier Starmer will sogar noch weiter gehen.

CDU-Chef Merz bietet der Ampel nach dem Anschlag von Solingen die Zusammenarbeit bei der Verschärfung der Asylpolitik an. Wo eine Einigung denkbar ist, wo rote Linien verlaufen. Eine Analyse.

Gestern hat der Bundeskanzler bereits Oppositionsführer Friedrich Merz getroffen. Nun lädt Innenministerin Nancy Faeser zu einer größeren Runde ein, um über Maßnahmen in der Asylpolitik zu beraten.

Noch keine zwei Monate im Amt, ist Großbritanniens neuer Premier an diesem Mittwoch zum Antrittsbesuch in Berlin. Starmer will Scholz treffen - und die Beziehungen wieder verbessern.

Der neue britische Premier Starmer steht mit seiner Regierung vor großen finanziellen Herausforderungen. Die Schuld für die problematische Lage sieht er bei den konservativen Vorgängern.

Rechtsextreme Randalierer bestimmen tagelang die Schlagzeilen in Großbritannien. Die Polizei rechnete nachts erneut mit Ausschreitungen, doch auf Englands Straßen formiert sich diesmal Widerstand.

Rechtsradikale Krawalle erschüttern seit Tagen Großbritannien, die Polizei ist überfordert. Jetzt will die Regierung durchgreifen.

Nach dem Messerangriff in Southport geraten Hotels mit Asylbewerbern ins Visier rechtsextremer Randalierer. Die Regierung richtet sich mit markigen Worten an sie.

England kommt nicht zur Ruhe: In mehreren Städten attackieren Ultranationalisten die Polizei. Beamte werden verletzt, Autos brennen. Die Behörden rüsten sich für neue Ausschreitungen.

In zahlreichen britischen Städten kommt es zu Gewalt zwischen Migrations-Gegnern, Gegendemonstranten und der Polizei. Ein Angriff auf den Rechtstaat?

Nationalisten und Gegendemonstranten stehen sich gegenüber, die Lage ist angespannt. Teilweise gibt es Randale. Angefeuert werden die Proteste in sozialen Medien. Auslöser: eine Messerattacke.

Die Kleinstadt Southport trauert nach einer tödlichen Messerattacke um drei tote Kinder, in London schmeißen Rechte derweil Pflastersteine. Im Visier der britischen Behörden: rechtsextreme Hooligans.

Mehr als 100 Festnahmen in London, Gewalt in Hartlepool, Proteste in Manchester: Großbritannien kommt nicht zur Ruhe. Angeheizt wird die Situation von Falschnachrichten.

Bei einem Messerangriff auf einen Taylor-Swift-Tanzkurs in Southport sterben drei Kinder, zehn weitere Personen werden verletzt. Ein 17-jähriger Tatverdächtiger wurde verhaftet. Nun meldet sich Swift zu Wort.

Die neue Labour-Regierung lässt kein gutes Haar am Staatshaushalt der Konservativen in ihrer Amtszeit. Die sehen in den Aussagen einen Vorwand für geplante Steuererhöhungen.

Am Mittwoch kommt Großbritanniens neuer Verteidigungsminister John Healey zum Antrittsbesuch nach Berlin. Die Visite ist Teil einer britischen „Charme-Offensive“.

US-Journalist Gershkovich in Russland zu 16 Jahren Haft verurteilt. Ukrainer sollen mehr Steuern für Krieg zahlen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Keir Starmers Charmeoffensive zum Trotz: Europas Ordnung steht unter größerem Druck denn je. Die Nominierung von J.D. Vance als Donald Trumps Vize zeigt, wie dringend sich der Kontinent emanzipieren muss.

Die neue britische Regierung will die Beziehungen zu Europa intensivieren. Das stärkt beide Seiten, argumentiert Großbritanniens Außenminister Lammy.

Großbritanniens neue Regierung möchte die großen Probleme im Land angehen. In rund 40 Initiativen geht es um Wohnungsbau, Wasserverschmutzung und die Frage, was aus dem Anti-Tabak-Gesetz wird.

Olaf Scholz, Barack Obama, Jens Stoltenberg und viele mehr: Politiker aus aller Welt haben sich zu der Attacke auf Ex-US-Präsident Donald Trump geäußert. Auch ein befreundeter Regierungschef.

Auch in Deutschland gibt es viele Anhänger der Mehrheitswahl, nicht zuletzt in CDU und CSU. Aber ist sie besser als das Verhältniswahlsystem? Eine Analyse

An diesem Dienstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum Nato-Gipfel. Es ist der schwierigste in der Geschichte des Bündnisses, sagt Expertin Stefanie Babst.

Der Brexit wird nicht rückabgewickelt. Dennoch soll Großbritannien mit der neuen Regierung wieder näher an die EU rücken. Erste Schritte hat Londons neuer Außenminister in Berlin besprochen.

Nach 14 Jahren in der Opposition regieren die Sozialdemokraten wieder in London. Warum das für die Beziehungen zu Europa einen Neuanfang bedeutet, erklärt Terrorismusexperte Peter Neumann.

Londons gesamte Migrationspolitik setzte auf die Auslagerung von Asylverfahren in das afrikanische Land – und scheiterte. Daraus sollte Europa lernen.

Sein Vorgänger Sunak wollte irreguläre Migranten nach Ruanda abschieben. Unter dem neu gewählten Premier Starmer hat das Projekt indes keine Zukunft.

Nach dem Erdrutschsieg der Labour-Partei in Großbritannien verteilt der neue britische Premier die ersten Posten im Kabinett. Erstmals führt eine Frau das Finanzressort.

Die Labour-Partei gewinnt mit Keir Starmer die absolute Mehrheit und wird nun die nächste Regierung in London stellen. Das nebenbei. Und nun: #DogsAtPollingStations oder #HundeAnWahllokalen.

Nach 14 Jahren verlieren die Tories die Macht in Großbritannien. König Charles III. beauftragte den Chef der sozialdemokratischen Labour-Partei mit der Regierungsbildung.

Die Zeit der Tories in London ist vorbei, Labour-Parteichef Keir Starmer ist neuer Premier. Dabei sind die Briten von der Sozialdemokratie nicht wirklich überzeugt, erklärt ein Experte.

Die Briten bestrafen die Konservativen. Wahlsieger Starmer geht es um Reparatur, nicht um progressive Gegenentwürfe zum Bisherigen.

Nach 14 Jahren haben die Tories die Macht verloren. Labour-Chef Keir Starmer wirbt für wirtschaftliche Stabilität, ein besseres Gesundheitssystem und stärkeren Grenzschutz.

Millionen Briten haben bei der Wahl zum Unterhaus abgestimmt. Dabei wählten sie gegen den europäischen Trend.

Keine Abkehr vom Brexit, keine Zollunion mit der EU: Labour hat viele Wende-Versprechen längst wieder einkassiert. In der Verteidigung soll es aber eine enge Kooperation geben.

Am 4. Juli wählt Großbritannien ein neues Unterhaus. Eine krachende Niederlage der Tories scheint ausgemacht. Doch was würde unter den Sozialdemokraten anders?

In Frankreich, Großbritannien und den USA wird in diesem Jahr gewählt. Die Fernsehdebatten der Kandidaten finden alle in dieser Woche statt. Auch in Deutschland werden sie übertragen.
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