Mut oder Verzweifelung? Die „New York Times“ will ihren Online-Auftritt kostenpflichtig machen. Und zwar bereits von Ende des Monats an.
New York

US-Konzern Kraft zahlt 13 Milliarden Euro für britischen Hersteller Cadbury
Finanzverwalter setzen auf den Klimaschutz
Es bietet sich an, einfach von einem „Update“ zu sprechen. Viele Genießer wollen wissen, was sich kulinarisch rund um die Welt tut – und sie haben als Hilfsmittel dafür das Rheingau-Gourmet-Festival entdeckt, das längst zu einer weltweit geschätzten Institution geworden ist.

Ist das noch China? Schanghai, das sich gerne die „Metropole des 21. Jahrhunderts“ nennt, erinnert zuerst tatsächlich an New York.

US-Präsident Obama will große Kreditinstitute mit einer Sonderabgabe an den Kosten der Finanzkrise beteiligen. Das betrifft unter anderem die Deutsche Bank. Von der Bundesregierung haben die Geldhäuser nichts dergleichen zu befürchten.

Die US-Talker Jay Leno und Conan O’Brien streiten um Sendeplätze. Konkurrent David Letterman lacht.
Zuletzt ging es aufwärts, am Dienstag erhielt der Kurs einen Dämpfer

Bei Siemens laufen die Geschäfte schlechter: Trotz gut gefüllter Auftragsbücher sinkt der Umsatz im ersten Quartal.
Es rüttelt kräftig, funken sprühen. Auf dem Flughafen Newark in New York landet ein Flugzeug auf nur zwei von drei Radsätzen.

Früher war Fliegen der Innbegriff von Luxus. Es gab Getränke an den Sitz, heiße Tücher und freundliches Boardpersonal. Wie die Niedrigpreis-Fluglinien seit dem Jahr 2000 das Reisen verändert haben.

Die Einwohner der Pazifikinsel Kiritimati machten den Anfang, dann folgten Sydney, Berlin, New York ins neue Jahr. In Hamburg gab es Randale. Lesen Sie hier, was sonst weltweit zum Jahreswechsel los war.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag vor dem Jahreswechsel weiter zugelegt.

Das Phänomen Heidi Klum: Warum die Werbe-Ikone in den USA geliebt und in Deutschland kritisiert wird.
Drei weiß gekleidete Asiaten werkeln in einer offenen Küche, schummriges Licht – und schräg gekleidete, freundliche Kellner, alles im Fahrplanrhythmus durchgeschüttelt von der S-Bahn.

Berlin ist als Standort für Events groß in Mode, ob es nun um gute Taten, die Anbahnung wirtschaftlicher Kontakte oder die Auszeichnung von Kulturschaffenden geht - auch Hollywood-Stars lassen sich in der Hauptstadt sehen. Ein Rückblick.
Weihnachten ist Besuchszeit. Doch das Wetter behindert den Verkehr. Was auf Straßen, Flughäfen und Bahnhöfen in den nächsten Tagen zu erwarten ist.
Nach durchwachsenen Daten aus Deutschland und den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag wenig verändert aus dem Handel gegangen.
Die Erleichterung über eine milliardenschwere Geldspritze für das angeschlagene Emirat Dubai hat dem deutschen Aktienmarkt am Montag Gewinne beschert. Der Schwung ließ im Verlauf des Handelstages aber etwas nach.

Früher gab es hier nur Wein und Oblaten. Nun werden im Kirchenschiff Pasta, Lachsfilet oder Entenbrust auf Holunderjus serviert. Ein Besuch in zwei Gotteshäusern, die zu Restaurants umgebaut wurden.
Früher gab’s im Flieger nur zwei Klassen: Economy und Business. Nun wird eine Variante angeboten
AIR FRANCE Die „Premium Voyageur“ soll es bis zum Ende des Jahres 2010 auf allen Langstreckenflügen mit den Typen Boeing 777, Airbus A 340 und A 330 geben, nicht jedoch in der Boeing 747 und im Großraumflugzeug A 380. Auf New York und Tokio sollen Beirut, Peking, Singapur und Hongkong als nächste Ziele folgen.
Kursgewinne an den US-Börsen haben den Dax am Mittwoch zeitweilig über die Marke von 5800 Punkten geschoben. Der deutsche Leitindex stieg um bis zu 0,6 Prozent auf 5812 Punkte, bevor die Gewinne wieder abbröckelten.
Der Staatsminister für Kultur und Medien, Bernd Neumann, fordert die US-Regierung auf, im Urheberrechtsstreit mit Google eine gesetzliche Regelung zu schaffen. Einen Vergleich lehnt er ab.
Nicht das iPhone oder einen anderen Computer wollten die Amerikaner dieses Jahr unbedingt kaufen. Die Droge im Kaufrausch der USA heißt Zhu Zhu.

Eine Woche lang geht für Galeristen und Sammler die Sonne nicht unter. Bei der Messe "Art Basel Miami Beach" sind die Partys mindestens genauso wichtig wie die Bilder.
Die Anti-Google-Allianz von Murdoch und Microsoft steht in den USA allein auf weiter Flur. Murdochs Schachzug wird allgemein als Teil seines Versuches gesehen, entgegen jeglichem konventionellen Denken zu beweisen, dass man Qualitätsjournalismus im Internet rentabel betreiben kann.
ZDF-Intendant Markus Schächter ist in New York mit einem Ehren-Emmy ausgezeichnet worden.
Das US-Unternehmen Twitter, einst als Forschungsprojekt gestartet, will vom nächsten Jahr an Geld verdienen. Das Social Network will dazu "nicht traditionelle Werbeformen" in seinen Dienst aufnehmen.

Robert Pattinson lässt alle Mädchen kreischen – ein Besuch des Films "New Moon" in New York zeigt: Vom Film selber bekommt der Zuschauer kaum was mit. Dafür einen Einblick in die Teenie-Hysterie um Pattinson.
Erst mussten die US-Banken mit Steuermilliarden gerettet werden, nun zahlen sie immense Boni – der Unmut der Bürger wächst.
Der US-Medienriese Time Warner trennt sich Anfang Dezember endgültig von seiner Internet-Tochter AOL. Damit endet einer der größten Fehlschläge der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.
Die erste Auktion von Privatsachen des Milliarden-Betrügers Bernard Madoff brachte mit rund einer Million Dollar doppelt so viel ein wie erwartet.
In den USA und in Großbritannien stehen kleine Hamster-Roboter bereits ganz vorn auf der Wunschliste.
Ein enttäuschender ZEW-Konjunkturindex sowie die schwächelnde Wall Street haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag ins Minus gedrückt. Der Dax hatte es am Nachmittag dank eines freundlichen Auftakts in New York kurzzeitig wieder in die Gewinnzone geschafft.

Rattawut Lapcharoensap kennt beide Kulturen: die westliche und die fernöstliche. Ein Gespräch über lächelnde Thais, amerikanische Mädchen und Sextouristen.
Betrunkene Piloten werden immer öfter erwischt – Indien plant Promilletest vor jedem Flug.

New York wählt: Michael Bloomberg will wieder Bürgermeister werden – doch er hat auch Viele enttäuscht.
ANREISESchnellste Verbindung mit Lufthansa/United Airlines über San Francisco, Ende November ab 1123 Euro. Günstiger, aber mit zehn Stunden längerer Reisezeit, mit Delta über New York und Seattle, ab 840 Euro.

Ob sie je wieder ein Wahlamt bekleiden wird, ist ungewiss. Aber allein von den öffentlichen Spekulation, dass es so kommen könnte, kann Sarah Palin inzwischen besser leben als von ihrer tatsächlichen politischen Karriere. Mit ihrem Buch verdient sie Millionen.