
Was Scholz in der Panzerfrage umtreibt + 175 Milliarden Euro Kriegskosten für die deutsche Wirtschaft + 180.000 russische Soldaten getötet oder verletzt. Der Überblick am Abend.
Was Scholz in der Panzerfrage umtreibt + 175 Milliarden Euro Kriegskosten für die deutsche Wirtschaft + 180.000 russische Soldaten getötet oder verletzt. Der Überblick am Abend.
Aus dem Generalstäbler Gerassimow ist jetzt der Feldkommandeur geworden. Die Verantwortung für Fehlschläge kann er nun nicht mehr wegdelegieren.
Mit Waleri Gerassimow übernimmt ein Präsidenten-Getreuer das russische Kommando in der Ukraine. Rivalitäten im Kreml könnten den Schritt begünstigt haben.
Maria Dmitrieva hat jahrelang im Moskauer Machtapparat gearbeitet. Jetzt spricht sie über ihre Zeit als Ärztin bei der Armee und dem FSB – und die „Verbrannte Erde“-Strategie des Kreml.
Normalerweise veröffentlichen russische Offizielle keine Zahlen zu eigenen Gefallenen. Der Tschetschenen-Führer hat es dennoch getan - wohl um ukrainische Zahlen zu relativieren.
Russland rechtfertigt seinen Angriff in der Ukraine zunehmend mit religiösen Motiven. Warum, erklärt ein Blick auf die Rolle der russisch-orthodoxen Kirche im Land.
Ohne direkt Bezug auf einen mutmaßlichen Angriff zu nehmen, wettert der Putin-Verbündete erneut gegen die „schwache“ russische Kriegsführung in der Ukraine.
Russische Offizielle führen neuerdings einen weiteren Grund für den Krieg in der Ukraine an. Man müsse das Nachbarland vom Satanismus befreien. Militärexperten sehen ein System.
Bis Februar war Mayer Stambler einfach Rabbi. Doch im Krieg muss er schwere Entscheidungen treffen. Ausgerechnet in der Ukraine ist jüdisches Leben wieder in Gefahr.
Moskaus strategische Probleme am Dnjepr + Bundesnetzagenturchef besorgt + Ukrainische Armee erbeutet russische Panzer + Der Überblick am Abend.
Der tschetschenische Machthaber Kadyrow erreicht den dritthöchsten Dienstgrad der Streitkräfte. Er ist für seine Brutalität bekannt – und kritisierte zuletzt das russische Verteidigungsministerium.
Ramsan Kadyrow will drei seiner Söhne an der Front in der Ukraine sehen. Der Kreml reagiert derweil auf Kadyrows Atomwaffen-Vorstoß.
Der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien kritisiert auf Telegram den Abzug aus Lyman. Nun müssten härtere Maßnahmen angewendet werden.
Briten sehen Russlands elementare Kriegsziele in Gefahr, UN-Kommission stellt verschiedene russische Kriegsverbrechen in Ukraine fest, Scheinreferenden haben begonnen. Der Überblick am Abend.
Nach den Rückschlägen für Moskaus Truppen in Charkiw wird deutliche Kritik am Kurs des russischen Präsidenten öffentlich. Wird es ernst für Putin?
Der Tschetschenen-Führer moniert Fehler in der russischen Militärstrategie. Damit ist er der erste hochrangige Politiker, der Kritik in Richtung Moskau wagt.
Seit einigen Tagen verzeichnen die russischen Truppen große Verluste und ziehen sich aus dem Nordosten der Ukraine zurück. Der Kreml spricht hingegen von einer „Umgruppierung“ der Truppen.
Im Ukraine-Krieg erreicht Moskau offenbar ein großes Ziel. Mit dem Fall der letzten Großstadt dürfte die Region Luhansk nun unter russischer Kontrolle stehen.
Russische Truppen rücken im umkämpften Sjewjerodonezk vor. Im Chemiewerk der Stadt harren mehr als 500 Zivilisten aus. Sie wollen bleiben. Der Überblick.
In der Anfangsphase des Angriffs gegen die Ukraine habe es Probleme gegeben, sagen russische Vertreter. Die „Spezialoperation“ werde aber bis zum Ende geführt.
Offiziell existiert die Wagner-Gruppe nicht, doch ihr eilt wie den Tschetschenen ein grausamer Ruf voraus. Jetzt sollen sie in Butscha gemordet haben. Das steckt dahinter.
Kämpfer des Tschetschenen Ramsan Kadyrow sollen in Butscha gemordet haben. Ihnen eilt ein grausamer Ruf voraus. Doch das Image ist auch Teil des Psycho-Kriegs.
Im zerstörten Mariupol hoffen Zehntausende auf Rettung vor der russischen Armee. Macrons Vorstoß für ihre Evakuierung ist vorerst gescheitert.
Tschetschenische Spezialkräfte und russische Söldner sollen versucht haben, den ukrainischen Präsidenten zu töten. Es gibt wohl eine Liste mit 24 Zielen.
Russlands Angriffskrieg spaltet die rechte Szene. Erste Extremisten könnten schon in die Ukraine gereist sein. Warum es so schwierig ist, sie an der Grenze aufzuhalten.
Der Herrscher der russischen Provinz Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, wollte einen in Bayern lebenden Tschetschenen töten lassen. Die Mordwaffe lag schon bereit.
Die russische Führung will die Moral der ukrainischen Bevölkerung brechen und schickt öffentlichkeitswirksame Angst-Gegner. Doch auch die haben eigene Verluste.
„Bei uns gibt es keine Schwulen.“ Eine Arte-Dokumentation schildert die Verfolgung der LGBT-Community in Tschetschenien.
Schwergewichtsboxer Manuel Charr will in Berlin einen Bandenkrieg verhindert haben. Doch die Rolle als Friedensrichter steht ihm nicht. Er hat zweifelhafte Freunde.
2019 erschoss ein Russe den Georgier Zelimkhan Khangoshvili. Als mögliche Drahtzieher gelten das Putin-Regime oder Tschetscheniens Diktator Ramsan Kadyrow.
Arsenal-Profi Mesut Özil prangert Chinas Umgang mit den Uiguren an. Peking boykottiert darauf seinen Klub. Was Özils Aussagen so brisant macht.
Der Verfassungsschutz wusste offenbar, dass der im Kleinen Tiergarten erschossene Georgier in Gefahr schwebte. Die Behörden seien schon 2017 informiert worden.
Die Menschenrechtslage in der russischen Teilrepublik Tschetschenien gilt als desolat. Dennoch schiebt Deutschland immer mehr Tschetschenen ab.
Die Polizei sucht Zeugen zum Attentat auf den Georgier Zelimkhan Khangoschwili in Moabit. Der inhaftierte „Sokolov“ schweigt indes.
Vermutlich steckt Moskau hinter dem Attentat auf Zelimkhan K. in Moabit. Die Bundesrepublik sollte von Russland Aufklärung einfordern. Ein Kommentar.
Dubai, China und Singapur sind deutlich weiter +++ Mord in Moabit wird zum Polit-Thriller +++ Julia Klöckner sieht den Wald nicht mehr
Der erschossene Zelimkhan K. war auch in der Ukraine für Gegner Russlands aktiv. Das könnte ein weiteres Motiv für das Attentat gewesen sein.
Ein Georgier wurde in Moabit ermordet. Nun verdichten sich Hinweise auf eine Verstrickung Russlands und des Tschetschenien-Diktators Kadyrow.
Der in Berlin erschossene Georgier könnte Opfer eines Auftragsmörders geworden sein. Der Generalbundesanwalt erwägt, in den Fall einzugreifen.
War der in Moabit erschossene Zelimkhan K. islamistischer Gefährder oder Feind Moskaus? Die Spuren führen weit zurück – bis in den Tschetschenien-Konflikt.
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