
Nicht identifizierte Kampfjets haben eine syrische Militärbasis beschossen. Mit einem möglichen Giftgasangriff in Ost-Ghuta befasst sich nun der UN-Sicherheitsrat.
Nicht identifizierte Kampfjets haben eine syrische Militärbasis beschossen. Mit einem möglichen Giftgasangriff in Ost-Ghuta befasst sich nun der UN-Sicherheitsrat.
Moskau will den Giftanschlag auf Ex-Doppelagent Skripal im höchsten UN-Gremium zum Thema machen. Eine erste Gruppe von US-Diplomaten hat Russland verlassen.
Die deutsche Regierung ruft angesichts der Gewalteskalation bei Protesten im Gaza-Streifen zur Besonnenheit auf. Die UN fürchten eine Verschlimmerung der Lage.
In Gaza kam es am Karfreitag zu den massivsten Protesten seit der US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt. Fünfzehn Palästinenser wurden getötet, mindestens 1400 verletzt.
Der Außenminister und die Verteidigungsministerin sind sich einig: Deutschland muss in der Welt mehr politisches Gewicht einbringen. Dazu soll auch ein Sitz im UN-Sicherheitsrat dienen.
Schwere Kämpfe haben in den vergangenen Tagen offenbar rund 150.000 Menschen vertrieben. In Afrin soll eine Klinik von Granaten getroffen worden sein.
Nach der Giftattacke auf den Ex-Spion Sergej Skripal spitzt sich der Konflikt zwischen Großbritannien und Russland zu. Im UN-Sicherheitsrat lieferten sich die beiden Länder einen Schlagabtausch.
Syrische Truppen und ihre Verbündeten dringen immer tiefer in das Rebellengebiet Ost-Ghouta östlich von Damaskus vor. Das Rote Kreuz verschiebt einen Hilfskonvoi.
Die Bundeskanzlerin spricht im Interview über ihre Leidenschaft am Wintersport. Und darüber, was die Paralympics für Korea bewirken können.
Die vom UN-Sicherheitsrat geforderte Waffenruhe für Syrien wird immer wieder gebrochen. Den Zivilisten in der Region kann nur unzureichend geholfen werden.
Aushungern, Beschuss ziviler Einrichtungen und Giftgas: Ermittler der UN beklagen Kriegsverbrechen - verübt nicht nur vom Assad-Regime. Doch die Täter kommen nach wie vor straflos davon.
Ein Mann sucht in Leichenbergen nach seinem Kind. Ein kleines Mädchen rennt blutüberströmt aus den Trümmern. Ist die Welt in Syrien machtlos?
Der UN-Sicherheitsrat fordert eine Waffenruhe für ganz Syrien, in der Region Afrin setzt die Türkei ihre Offensive dennoch fort. Merkel und Trump machen Druck auf Russland und Syrien.
In der syrischen Rebellenhochburg Ost-Ghouta zeigen Verletzte Anzeichen von Gasvergiftungen, melden Aktivisten. Syriens Armee bestreitet den Gas-Einsatz.
Syrische Regierungstruppen haben die Rebellenhochburg erneut bombardiert. Russland fordert Druck auf die Rebellen. Merkel und Macron verlangen von Putin mehr Druck auf das Regime.
Pjöngjang warnt vor einer Blockade durch die USA und droht mit "eigener Atomwaffe". Gleichzeitig heißt es, Nordkorea sei zu Gesprächen mit den USA bereit.
Der UN-Sicherheitsrat hat per Resolution eine mindestens 30 Tage andauernde Feuerpause für das Bürgerkriegsland Syrien gefordert, auch Russland stimmte dafür. Militäreinsätze gegen islamistische Gruppen sind davon nicht betroffen.
Erneut hat der UN-Sicherheitsrat eine Abstimmung über eine potentielle Waffenruhe in Syrien verschoben. Der von Schweden und Kuwait vorgelegter Resolutionsentwurf sah eine 30 Tage lange Waffenruhe vor.
Die Bombenangriffe syrischer Regierungstruppen auf das Rebellengebiet Ost-Ghuta gehen weiter. Russland spricht von "Katastrophen-Rhetorik", die mit der Realität nichts zu tun habe.
Immer wieder gibt es Berichte über den Einsatz von Chemiewaffen seitens der syrischen Armee. Diesmal soll sie Chlor verwendet haben. Zugleich eskalieren die Bombardierungen.
Mindestens dreimal sollen Kohlefrachter aus Nordkorea russische Häfen angelaufen haben. Dort wurde die Fracht gelöscht und weiter nach Japan und Südkorea gebracht.
Im Kampf gegen die Kurdenmiliz YPG in Syrien nutzt die Türkei wohl deutsche Leopard-Panzer. Das bringt die Bundesregierung in die Bredouille.
Auf Antrag der USA hat sich der UN-Sicherheitsrat mit der angespannten Lage im Iran befasst. Vertreter Russlands und des Iran werfen den Vereinigten Staaten Einmischung in innerstaatliche Angelegenheiten und Machtmissbrauch vor.
Die angespannte Lage im Iran soll am Freitag Thema im Sicherheitsrat werden, fordern die USA. Russland kritisiert den Vorstoß scharf. Unterdessen verkündet die Regierung in Washington neue Sanktionen.
Teheran wirft der US-Regierung politische Einflussnahme und Unterstützung der regierungskritischen Demonstrationen vor. Der Iran wandte sich nun an die UN.
Das iranische Staatsfernsehen zeigt Bilder von Kundgebungen für die Regierung. Im Ausland wächst die Sorge vor einer Eskalation des Konflikts. Die USA wollen eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
US-Präsident Trump hat China vorgeworfen, die Strafmaßnahmen gegen Nordkorea zu unterlaufen. Peking liefere Pjöngjang Öl, lautet der Vorwurf.
Nordkorea wolle als Nuklearmacht anerkannt werden, heißt es aus dem Verteidigungsministerium in Seoul. Die Außenminister Russlands und der USA verurteilten das Atomraketen-Programm.
Die Regierung Nordkoreas wertet die neuen Strafmaßnahmen der UN als "komplette wirtschaftliche Blockade". Die Unterstützer der Sanktionen würden einen hohen Preis dafür zahlen, droht das Regime.
Einstimmig beschloss der UN-Sicherheitsrat weitere Sanktionen gegen Nordkorea. Lieferungen von Benzin, Diesel und Schweröl werden weiter reduziert.
Unklar ist, ob Erdogan die Botschaft verlegen oder eine zweite Vertretung für die Palästinensergebiete einrichten will. Der UN-Sicherheitsrat will über eine Resolution gegen die Anerkennung als Hauptstadt durch die USA abstimmen.
Japans Botschafter Takeshi Yagi spricht über die Atomwaffentests des Regimes in Pjöngjang, die Bedeutung von Sanktionen und die Zusammenarbeit mit Deutschland.
Die neue US-Politik ruft viel Kritik hervor: Die PLO sieht die Zwei-Staaten-Lösung "zerstört". Der UN-Sicherheitsrat tritt am Freitag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Kann das Donald Trump gefährlich werden? Sein ehemaliger Sicherheitsberater handelte Medienberichten zufolge im Auftrag seines Schwiegersohns.
US-Botschafterin bei der UNO, Nikki Haley, hat alle Länder dazu aufgerufen, die Handelsbeziehungen mit Pjöngjang zu beenden. Zuvor riefen die USA zum Abzug des deutschen Botschafters auf.
Mit einem neuen Raketentest fordert Nordkorea die Staatengemeinschaft heraus. Angela Merkel spricht von einer "Provokation". Außenminister Gabriel bestellt den Botschafter ein.
Russland hat eine Verlängerung der Untersuchungen zum Einsatz von Chemiewaffen in Syrien per Veto verhindert. Das Land stimmte gegen eine von den USA eingebrachte Resolution.
Erneut hat Russland eine Resolution im UN-Sicherheitsrat blockiert, die Untersuchungen über Chemiewaffenangriffe in Syrien verlängern sollte. Elf Ratsmitglieder stimmten für eine Verlängerung.
Mehr als eine halbe Million Rohingya sind inzwischen aus Myanmar geflüchtet. UN-Generalsekretär Guterres ist höchst besorgt.
UN-Mitarbeiter können sich in Myanmar vor Ort über die Lage der verfolgten Rohingya informieren. Auf schnelle humanitäre Hilfe kann die Minderheit dort noch nicht hoffen.
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