
Im UN-Sicherheitsrat ist Deutschland von Russland und China wegen seiner humanitären Syrien-Hilfe angegriffen worden: Einen ständigen Ratssitz stellen sie in Frage.

Im UN-Sicherheitsrat ist Deutschland von Russland und China wegen seiner humanitären Syrien-Hilfe angegriffen worden: Einen ständigen Ratssitz stellen sie in Frage.

Auch wenn sie wollte, könnte die Bundesregierung die deutschen Soldaten kaum aus Mali abziehen. Deutschland steht vor einem außenpolitischen Dilemma.

Zum Geburtstag der Vereinten Nationen geht die Kanzlerin mit den UN-Blockierern hart ins Gericht – beim Namen nennt sie China, Russland und die USA aber nicht.

Den Atomdeal von 2015 mit dem Iran will Trump endgültig zerschlagen. Im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen scheitert er jedoch.

Donald Trump will den „Snapback“-Mechanismus aktivieren und zu allen UN-Sanktionen gegen Iran zurückkehren. Dann wäre das Atomabkommen erledigt. Eine Analyse.

Die USA wollen mit einem seltenen Manöver im UN-Sicherheitsrat gegen den Iran vorgehen. Der „Snapback“-Mechanismus droht das Gremium zu spalten.

Die USA sind in der Iran-Frage im UN-Sicherheitsrat weitgehend isoliert. Nun wollen sie „vor nichts Halt machen“, um ihren Willen doch noch durchzusetzen.

Was nach dem Ende des letzten Abrüstungsvertrags kommt, ist noch unklar. Zugleich stellen neue Atommächte wie Nordkorea die Welt vor Probleme. Eine Analyse.

Millionen Menschen sind im Nordwesten des Landes auf Hilfsgüter angewiesen – doch Russland und China blockieren notwendige Lieferungen.

Nach langem Streit hat sich der Sicherheitsrat auf einen Kompromiss geeinigt. Der deutsche UN-Botschafter attackiert Moskau und Peking ungewöhnlich scharf.

Seit 2014 bekommen Notleidende in Syrien humanitäre Hilfe von den Vereinten Nationen – nun steht die Unterstützung mitten in der Pandemie auf der Kippe.

Der Klimawandel wird neue Konflikte auslösen. Deutschland will daher UN-Frühwarnsystem. Problem ist aber die Trump-Regierung.

Das Land, das wir lieben zu hassen: Zu den USA kann man kein einfaches Verhältnis haben. Eine persönliche Betrachtung.

Deutschlands muss die Auslegung seiner besonderen Verantwortung für Israel überdenken. Sie ist keine „carte blanche“ für Völkerrechtsverletzungen. Ein Kommentar.

Bei einem Staatsbesuch in Israel hat Außenminister Maas die geplante Annexionen des besetzten Westjordanlands kritisiert. Mit der palästinensischen Regierung traf er sich nicht.

Streit zwischen China und den USA blockiert bisher eine Resolution. Dennoch sind die UN bereits aktiv - über drei Missverständnisse. Ein Gastbeitrag.

Außenminister Maas umreißt die Pläne für den EU-Vorsitz ab Juli. EU-Kommissionschefin von der Leyen glaubt an eine gestärkte EU nach der Pandemie.

In Syrien starben durch Assads Truppen mehr als 30 türkische Soldaten. Erdogan lässt weiter Vergeltungsangriffe fliegen – vor einem geplanten Treffen mit Putin.

Die Lage in der letzten großen Rebellenhochburg Idlib in Syrien wird immer dramatischer. Fast eine Million Menschen sind auf der Flucht.

Der UN-Sicherheitsrat verleiht dem in Berlin beschlossenen Libyen-Abkommen zusätzlichen Nachdruck. Russland enthielt sich der Abstimmung.

Es ist Frankreichs Staatschef Macron zugute zu halten, dass er von den Europäern größere Anstrengungen im Verteidigungsbereich fordert. Ein Kommentar.

Nach der Berliner Libyen-Konferenz befeuern einige Teilnehmer nach wie vor den Bürgerkrieg. Die Deutschen planen schon die nächste Konferenz.

Deutschland war 2011 bei der Militärintervention in Libyen nicht dabei. Das wurde vor allem Außenminister Westerwelle verübelt. Ein Kommentar.

In Berlin einigten sich Staats- und Regierungschefs sowie die verfeindeten Parteien auf einen Friedensplan für Libyen. Welche Chancen hat der?

Potenziell Bomben bauen, sich verewigen, um Worte ringen. Antworten des Kolumnisten auf die Fragen des Tages.

Am Freitag läuft das Mandat für UN-Hilfslieferungen an Millionen Menschen ab.Damit könnten Millionen Menschen noch tiefer ins Elend stürzen.

Der Konflikt zwischen dem Iran und den USA entspannt sich. Doch beim abgestürzten Flugzeug in Teheran gibt es einen schlimmen Verdacht. Die Themen des Tages.

Lange hoffte die EU auf den Iran als Gas-Lieferanten. Das Land verfügt über die zweitgrößten Reserven der Welt. Doch die bleiben auf lange Sicht verschlossen.

Die USA sind verpflichtet, Regierungsvertreter zum UN-Sitz zu lassen. Dass Irans Außenminister Sarif nicht zum Sicherheitsrat darf, ist eine neue Eskalation.

Die UN hoffen, dass die Atombomben-Tests nicht wieder aufgenommen werden. Kim Jong Un hatte angekündigt, sich nicht mehr an das Moratorium halten zu wollen.

Nach fast neun Jahren Krieg dürfte Machthaber Assad bald wieder große Teile Syriens kontrollieren – auch dank der Unterstützung durch Russland.

In Syrien sind zehntausende Menschen auf der Flucht. Eine Resolution für Hilfslieferungen scheitert vorerst am Veto von China und Russland.

Die Gespräche der USA mit Nordkorea über dessen Atomprogramm stocken. China und Russland machen nun Druck auf die Vereinigten Staaten.

In Libyen kämpfen zwei Regierungen. Immer mehr Mächte greifen ein, es geht um Bodenschätze und Einfluss. Nun droht eine Konfrontation Russlands mit der Türkei.

Der deutsche UN-Botschafter Heusgen landet diesjährig auf ener Antisemitismus-Rangliste. Nun wurde die Kritik aus Diplomatenkreisen entschärft.

Luxemburgs Außenminister plädiert für eine Reaktion auf den US-Kurswechsel im Nahen Osten. Er befürchtet Millionen zusätzlicher Flüchtlinge. Ein Interview.

Die US-Regierung schert unter Trump in der Nahost-Politik immer wieder aus dem Kurs internationaler Partner aus. Jetzt ändert sie die Haltung zum Siedlungsbau.

Der Vorschlag aus dem Verteidigungsministerium ist machtstrategisch motiviert. Besser wäre eine gesellschaftliche Debatte über die Bundeswehr.

Die islamische Republik fühlt sich nicht mehr an Atomdeal gebunden. Der Chef der Atomenergiebehörde gibt die Entwicklung neuartiger Zentrifugen bekannt.

Der Syrien-Plan von Annegret Kramp-Karrenbauer verkennt die kritische Lage vor Ort. Nun sind die Vereinten Nationen gefragt. Ein Gastbeitrag.
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