
Die UNO meldet Hunderttausende Menschen, die aus dem Sudan geflüchtet sind. Die Zahl dürfte angesichts der angespannten Lage weiter steigen.

Die UNO meldet Hunderttausende Menschen, die aus dem Sudan geflüchtet sind. Die Zahl dürfte angesichts der angespannten Lage weiter steigen.

Vier Militärmaschinen habe man in den Sudan geschickt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Unter den Ausgeflogenen seien auch Bürger anderer Staaten.

Im Sudan herrscht ein bitterer Machtkampf zwischen zwei Generälen. Seit einigen Tagen soll die Waffenruhe humanitäre Versorgung ermöglichen - doch sie wurde erneut gebrochen.

Rund 300 Menschen, vor allem US-Amerikaner, sind aus der umkämpften Hauptstadt Sudans an die Küste gebracht worden.

Für die im Land verbliebenen Deutschen bestehe die Chance, noch von anderen Nationen ausgeflogen zu werden, sagte die Außenministerin. Derweil gab es trotz einer neuen Waffenruhe im Land wieder Kämpfe.

Weil mehrere Kriegsverbrecher freigekommen sind, befürchtet das UN-Menschenrechtsbüro zusätzliche Konflikte im Sudan. Die Kämpfe sind dort wieder aufgeflammt.

Im Sudan herrscht Krieg und ein Labor voller Krankheitserreger wurde eingenommen. „Extrem gefährlich“ nennt das die Weltgesundheitsorganisation. Wirklich?

Der UN-Sondergesandte Perthes zeigte sich bezüglich einer Teilnahme der RSF an den Verhandlungen zuversichtlich. Ziel ist eine Verlängerung der Waffenruhe um weitere 72 Stunden.

Im Sudan spitzt sich die Lage weiter zu, die Evakuierung läuft weiter. Derweil kommen Berichte auf, wonach die Briten die Aktion der Bundeswehr behindert haben sollen.

Die Gewalt im Sudan reißt nicht ab. Sollte sich der Machtkampf der zwei wichtigsten Generäle des Landes ausweiten, könnte das verheerende Folgen haben. Drei Experten analysieren die Lage.

Nach Angaben der Armee im Sudan befindet sich der verurteilter ehemalige Langzeitmachthaber Omar Al-Baschir im Krankenhaus. Er werde dort behandelt und von der Polizei bewacht.

Wegen der Kämpfe im Sudan sind Dreiviertel der Kliniken geschlossen. Die restlichen stehen kurz vor dem Kollaps. Verwesende Leichen werden wegen Dauerbeschuss in den Stationen aufbewahrt.

Hunderte Menschen wurden aus dem von Kämpfen erschütterten Sudan gerettet. Der Bundestag stimmt am Mittwoch nachträglich über den Einsatz ab.

Wegen der blutigen Kämpfe im Sudan schiebt Berlin keine Menschen mehr in den Sudan ab. Auch Niedersachsen spricht sich dafür aus.

US-Außenminister Antony Blinken ruft die sudanesische Armee und die paramilitärische RSF-Miliz dazu auf, den Waffenstillstand „sofort und vollständig“ einzuhalten. Die Gefechte halten seit zehn Tagen an.

In Dutzenden Flügen werden Hunderte Menschen aus dem Kriegsland gebracht. Nun zeichnet die Bundeswehr für die Missionen verantwortlich.

Im Rahmen einer Ausstellung untersuchen Studierende, ob Geschichten als koloniale Beute in europäische Verlage gelangt sein könnten.

Die Operation hatte Risiken, die Zeit drängte: Die Evakuierungsmission aus der sudanesischen Hauptstadt Khartum ist auch für den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius eine Bewährungsprobe.

Die Luftwaffe hat Menschen aus dem Sudan nach Deutschland evakuiert. Darunter waren auch nicht-deutsche Staatsangehörige.

Die Konfliktparteien im Sudan haben ausländischen Staatsbürger freies Geleit zugesichert. Der Krisenstab in Berlin beriet am Samstagmittag, wann die Bundeswehr nach Khartum fliegen soll.

Die erbitterten Kämpfe in Nordostafrika dauern an und kosten auch westliche Staatsbürger das Leben. Mithilfe von Militärtransportflugzeugen sollen nun Zivilisten und Diplomaten ausgeflogen werden.

Die zwei wichtigsten Generäle des Sudans liefern sich einen blutigen Kampf um die Macht im Land – ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Greift der Konflikt bald auf Nachbarländer über?

Im Sudan tobt ein brutaler Machtkampf zwischen Armee und Paramilitärs. In der Hauptstadt Khartum sitzen Tausende fest – und versuchen nun, sich gegenseitig zu helfen.

Video- und Satellitenaufnahmen legen nahe, dass ein russisches Flugzeug Raketen zu Wagner-Militärbasen bringt. Von dort sollen die Rapid Support Forces sie erhalten.

Der Bundesverteidigungsminister wird nicht nach Washington reisen. Offiziell aus Termingründen, doch auch die Lage im Sudan könnte damit zu tun haben.

Anhaltende Gewalt und Machtkämpfen im Sudan machen den Aufenthalt im Land gefährlich. Die Bundesregierung plant daher eine weitere Rettungsmission.

Die Gewalt im Sudan geht unvermindert brutal weiter. Vor Ende des Fastenmonats Ramadan wird derweil eine Waffenruhe gefordert.

Die Kämpfe im Sudan nehmen kein Ende. Die Evakuierungsaktion der Bundeswehr für deutsche Staatsbürger wurde abgebrochen. Ein Mitarbeiter der EU-Kommission wurde angeschossen.

Ab Dienstagabend sollten die Waffen im Sudan für einen Tag niedergelegt werden - zu einer Feuerpause kam es jedoch nicht. Die Bundeswehr trifft bereits Vorbereitungen für eine Evakuierung.

Bei ihrem Treffen in Japan betont die Diplomatenrunde den Widerstand gegen Attacken auf die internationale Ordnung. Über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine beriet sie ebenso wie über das „expansive“ Machtstreben Chinas.

Im Sudan liefern sich Armee und Milizen-Streitkräfte heftige Gefechte mit Dutzenden Toten. Warum eskaliert die Gewalt und was droht dem afrikanischen Land. Ein Expertengespräch.

Bei den Kämpfen zwischen Militärs im Sudan scheint die Armee die Oberhand zu gewinnen. Auch am Dienstag dürfte die Opferzahl in der Zivilbevölkerung weiter steigen.

Die Zahl der Verletzten belaufe sich auf insgesamt 595. Unterdessen gehen die Kämpfe zwischen der Armee und einer paramilitärischen Gruppe weiter.

In der sudanesischen Hauptstadt wurde schweres Artilleriefeuer gemeldet. Es wird befürchtet, dass der Konflikt in einen Bürgerkrieg mündet. Der UN-Sicherheitsrat soll zur Lage beraten.

Die Söldner kämpfen aufseiten Russlands in der Ukraine. Sie gelten als brutal und sollen für die mutmaßliche Enthauptung eines ukrainischen Kriegsgefangenen verantwortlich sein.

Schloss Wiepersdorf bietet als eine landeseigene Kulturstiftung Stipendien für Künstler aus verschiedenen Disziplinen an. Zu Besuch an einem ganz besonderen Ort.

In Europa werden Frauen aus dem Globalen Süden oft als unterdrückte Opfer gesehen. Dort rücken Feministinnen das Bild zurecht: Im Kampf für sozialen Wandel sind sie ausschlaggebend.

Energiekrise und Klimawandel lassen viele Länder die totgeglaubte Kernkraft wiederbeleben. Die Internationale Atomenergie-Organisation hilft dabei.

Weltweit werden Christen getötet oder inhaftiert, schikaniert, entführt, missbraucht oder vertrieben. Über diese Menschenrechtsverletzungen führt ein Hilfswerk seit Jahrzehnten Buch.

Eine Lehrbeauftragte wird entlassen, weil sie Abbildungen des Propheten Mohammed gezeigt hatte. Die Universitätsleitung wirft ihr Islamophobie vor. Der Fall wird zum Politikum.
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