
Der gesättigte US-Markt lenke den internationalen Drogenhandel zunehmend nach Europa, mahnt der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch. Das habe spürbare Folgen für Deutschland.

Der gesättigte US-Markt lenke den internationalen Drogenhandel zunehmend nach Europa, mahnt der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch. Das habe spürbare Folgen für Deutschland.

Moskau will seine Beziehungen zu den radikal-islamischen Taliban offenbar weiter normalisieren. Putin setzt auf sie im Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat.

Tausende Menschen, mit denen die Deutschen zusammengearbeitet haben, harren in Afghanistan aus. Sie müssen vor der Rache der Taliban gerettet werden. Die Bundesregierung muss ihr Wort halten.

Der harte Kern der Fanszene hat in Fußballstadien immer mehr Einfluss. Doch statt um die Unterstützung der eigenen Mannschaft geht es vielen heute um männliche Selbstbespiegelung.

Am 2. April 2010 gerieten deutsche Truppen bei Kunduz in einen Hinterhalt. Drei Fallschirmjäger wurden getötet, fünf verwundet. Für den Afghanistan-Einsatz stellte der Tag eine Wende dar.

Der Flugzeugmechaniker George Glezmann saß zweieinhalb Jahre in einem afghanischen Gefängnis der Taliban. Nun kam er frei – Außenminister Rubio sprach von einem „positiven und konstruktiven Schritt“.

Trotz zahlreicher Errungenschaften werden feministische Fortschritte immer häufiger bedroht: In jedem vierten Land der Erde werden die Freiheiten von Frauen zurückgefahren. Ein Überblick.

Am Weltfrauentag zeigt sich Berlin kämpferisch. Aber neben Demos gibt es Kultur und Veranstaltungen. Die besten Tipps finden Sie hier.

Brandenburg nimmt übergangsweise Afghanen auf, die an Bord eines von Deutschland gecharterten Flugzeugs am BER ankommen. Doch die Kritik am Aufnahmeprogramm ist groß.

Die Bundespolizeigewerkschaft fordert ein sofortiges Ende des Aufnahmeprogramms für Afghanen. Grund: Sicherheitsbedenken und Probleme bei der Identitätsprüfung.

Bei dem Selbstmordattentat starben 13 US-Soldaten und mindestens 170 Afghanen. Der Top-Terrorist sei mit der Hilfe Pakistans gefasst worden, wie Trump am Dienstag in seiner Rede vor dem US-Kongress mitteilte.

Die Ukraine im Krieg, ein US-Präsident im Furor und Deutschland ohne Regierung. Passen Stammtischreden am politischen Aschermittwoch noch in diese Zeit? Die Parteien reagieren unterschiedlich.

In Fahrland wählten die Anwohner zu rund einem Drittel die AfD. Jetzt eröffnete dort ein Afghane die einzige Postfiliale weit und breit.

Kunst unter Druck: Die ifa-Galerie präsentiert erstmals eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Kulturtätige weltweit. Die Initiative trägt den Namen des 2017 verstorbenen Museumsmanns Martin Roth.

CSU-Chef Söder fordert wöchentliche Abschiebeflüge, etwa nach Afghanistan. SPD-Generalsekretär Miersch hält solche Forderungen für nicht umsetzbar. Wir haben dazu drei Experten befragt.

Deutschland erkennt die Regierung der Taliban nicht als legitim an. Dennoch hat die Bundesregierung mit dem afghanischen Regime sporadischen Kontakt.

Als Folge des Anschlags von München wird erneut über Abschiebungen nach Afghanistan gestritten. Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber war aus islamistischen Motiven in eine Menge gerast.

Drei Morde in acht Stunden, Besuch des englischen Königs in der Hauptstadt, der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, das Ganze fast in Echtzeit: Der Berlin-„Tatort“ traut sich viel. Zu viel.

Nach dem Terroranschlag von München fordert Markus Söder, sofort Abschiebe-Verhandlungen mit den Taliban in Afghanistan aufzunehmen. Es brauche einen Abschiebeflug pro Woche.

Nach dem Anschlag von München wird auch wieder über Abschiebungen nach Afghanistan diskutiert. Kommt es nun schnell zu einem nächsten Abschiebeflug?

US-Präsident Trump geht gegen das Weltstrafgericht vor und unterstellt ihm „böses Verhalten“. Neben dem IStGH kritisiert auch Bundeskanzler Scholz die US-Sanktionen.

Den tödlichsten Anschlag auf das „Kabul Serena Hotel“ hatten die Taliban 2014 verübt. Nun hat es einen neuen Namen und einen deutschen Betreiber.

In den kommenden Wochen sollen Straftäter und Gefährder einem Bericht zufolge nach Afghanistan abgeschoben werden. Die Nähe zur Wahl sei Zufall, betont das Innenministerium.

Die Taliban haben die Rechte von Mädchen und Frauen in Afghanistan weitreichend eingeschränkt. Nun müssen die IStGH-Richter prüfen, ob Haftbefehle ausgestellt werden.

Die Islamisten haben Frauen und Mädchen von höherer Bildung ausgeschlossen. In der westafghanischen Stadt Herat müssen nun auch private Institute nach eigenen Angaben Kurse für Frauen einstellen.

Im Osten des Landes starben nach Angaben der Taliban bei Luftangriffen Dutzende – vor allem Frauen und Kinder, so die Islamisten. Islamabad zufolge galten die Attacken jedoch Terroristen.
Gibt es neue Abschiebeflüge nach Afghanistan nach einer ersten Maschine im August? Brandenburgs Innenministerin dringt darauf, dass der Bund aktiv wird. Sie hat einige Pläne in der Migrationspolitik.

Maren Amini hat in einer faszinierenden Bilderzählung die Lebensgeschichte ihres aus Afghanistan stammenden Vaters verarbeitet – und einen der besten Comics des Jahres geschaffen.

Der Flüchtlingsminister der Taliban, Chalil Hakkani, ist bei einem Attentat in Kabul ums Leben gekommen. Noch hat niemand den Anschlag für sich reklamiert. Die Taliban beschuldigen den IS.

Während die entscheidende Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Homs noch bevorsteht, rücken die Rebellen auch auf Damaskus vor. Die symbolträchtige Stadt Daraa haben sie schon erobert.

Die Exkanzlerin hat im Untersuchungsausschuss die zögerlichen Aufnahmezusagen an afghanische Ortskräfte verteidigt. Damit, so Merkel, wollte sie den Sieg der Taliban nicht noch beschleunigen.

Nach den Veranstaltungen zur Vorstellung ihrer Memoiren muss die Altkanzlerin zu einem weniger schönen Termin erscheinen. Im Afghanistan-Untersuchungsausschuss erklärt sie sich ausführlich.

Am Donnerstag sagt Angela Merkel vor dem Untersuchungsausschuss aus. Eine zentrale Frage ist, warum die Ex-Regierungschefin den fatalen Afghanistan-Streit ihrer zuständigen Ministerien nicht früher beendete.

Einst paktierten sie mit dem IS, dann mit Al Qaida. Inzwischen sind die HTS-Rebellen unabhängig. In Syrien erobern sie immer mehr Gebiete. Doch was wollen sie? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Ein russischer Gesetzentwurf sieht vor, die Taliban künftig von der Terrorliste zu streichen. Dann habe ein Beitritt zu der Organisation „keine rechtlichen Konsequenzen“ mehr. Was heißt das genau?

Putin spricht über Scholz-Telefonat. Der Kreml plant, die afghanischen Taliban von der Terrorliste zu streichen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Da die Bundesregierung die Taliban nicht anerkennt, bewilligt es von ihnen gewünschte Akkreditierungen nicht. Einzig der afghanische Generalkonsul in München ist weiter im Amt.

Der Abschiebeflug nach Afghanistan von Ende August darf nach den Worten des CDU-Politikers Roman Poseck „keine Ausnahme bleiben“. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese äußert sich ähnlich.

Ende Mai tötete Sulaiman A. in Mannheim den Polizisten Rouven L. mit einem Messer. Nun erhebt die Bundesanwaltschaft Anklage. Der Afghane soll sich online radikalisiert haben.

Seit der erneuten Machtübernahme will die Taliban-Regierung erstmals eine Delegation zur Weltklimakonferenz am Montag in Baku schicken. Ihr Status ist aber noch unklar.
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