
Die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, steht kurz vor der Wahl ihres Vizekandidaten. Bereits am Dienstag soll eine gemeinsame Wahlkampftour starten.
Die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, steht kurz vor der Wahl ihres Vizekandidaten. Bereits am Dienstag soll eine gemeinsame Wahlkampftour starten.
Kamala Harris wurde von den US-Demokraten offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert. Die Auswahl des Vize bleibt spannend.
Am 1. Oktober würde der US-Demokrat seinen 100. Geburtstag feiern. Jetzt hat Carter, der seit Februar 2023 zu Hause palliativ versorgt wird, seinem Sohn zufolge ein klares Ziel geäußert.
Am Freitag stand fest: Kamala Harris tritt für die Demokraten gegen Donald Trump an. Doch wer wird ihr Vize? Ein weißer Mann? Oder gibt es eine Überraschung? Experten geben Einschätzung.
Seit knapp zwei Wochen scheint alles in Richtung der designierten demokratischen Präsidentschaftskandidatin zu laufen. Nun verschärft Donald Trump seine Attacken.
Kamala Harris hat sich bei einer Abstimmung die notwendige Mehrheit der Delegiertenstimmen für die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei gesichert. Das teilte das zuständige Gremium mit.
Donald Trump ist für rassistische Aussagen und einen Hang zu Verschwörungstheorien bekannt. Mit Blick auf seine Kontrahentin greift er wieder zu solchen Mitteln.
Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.
Der Vizepräsidentin werden in dem Fake-Video Sätze in den Mund gelegt, die sich gegen sie selbst richten. Elon Musk kommentiert das mit den Worten: „Das ist großartig“.
Sie tanzt, lacht und bekommt Hilfe von Promis: In den sozialen Netzwerken ist Kamala Harris omnipräsent, die Generation Z liebt die Demokratin. Was bringt all das im Duell mit Trump?
Der Ex-Präsident hat sich bisher nicht offiziell zu Harris geäußert. Einem Bericht zufolge hat Obama der 59-Jährigen aber bereits Hilfe angeboten – es soll schon einen Plan geben.
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher. Dahinter steckt ein bürokratisches Problem.
Der Kanzler ist jünger als der scheidende US-Präsident. Aber wie einst Biden will Scholz es unbedingt noch einmal wissen. Einige Parallelen zwischen den beiden Männern sind frappierend.
Bei vielen jüngeren Menschen kommt die 59-jährige Kamala Harris scheinbar besser an als Biden. Vor allem eine Passage aus einer ihrer Reden hat sich zu einem Internet-Meme entwickelt, das ihre Unterstützer verbreiten.
Viele Demokraten stellen sich hinter Kamala Harris als neue Kandidatin für die US-Wahl im November. Offiziell nominiert ist sie aber noch nicht. So geht es jetzt weiter.
Der Zuspruch bei den US-Demokraten für die Vizepräsidentin wächst. Umfragen bescheinigen ihr eine breite Unterstützung der Delegierten. Sie freue sich, „die Nominierung bald offiziell anzunehmen“.
Joe Bidens Verzicht auf eine weitere Kandidatur schlägt Wellen bis zur Basis in Berlin: So blicken die Expats in Berlin auf den Wahlkampf – und auf Kamala Harris.
Die US-Demokraten müssen nach dem Biden-Rückzug entscheiden, ob sie Kamala Harris in den Präsidentschaftswahlkampf schicken wollen. Experten analysieren die Lage.
Joe Biden zieht seine erneute Kandidatur fürs Präsidentenamt zurück. Was er den Wählerinnen und Wählern mitteilte, lesen Sie hier.
Immer mehr Demokraten wagen sich mit Rückzugsforderungen gegen Joe Biden an die Öffentlichkeit. Der will aber wieder in den Wahlkampf einsteigen.
In der Heimat der legendären Harley Davidson stimmen die Republikaner ihre Basis auf Sieg ein. Doch ein Name fehlt auf der Rednerliste: First Lady Melania Trump.
Der CDU-Vorsitzende im Ersten, der CSU-Chef im Zweiten: Der TV-Doppelschlag am Sonntagabend bringt wenig Bewegung ins Rennen um die Unionskanzlerkandidatur – neue Erkenntnisse schon.
Olaf Scholz, Barack Obama, Jens Stoltenberg und viele mehr: Politiker aus aller Welt haben sich zu der Attacke auf Ex-US-Präsident Donald Trump geäußert. Auch ein befreundeter Regierungschef.
Zweidrittel der Amerikaner wollen, dass sich Präsident Biden aus dem Rennen um die Kandidatur zurückzieht. Mit Peter Welch hat jetzt erstmals ein Senator öffentlich Stellung bezogen.
Nach einer desaströsen Fernsehdebatte steht die Kandidatur des US-Präsidenten Joe Biden in der Kritik. Jetzt hat sich eine der einflussreichsten Politikerinnen der Demokraten überraschend gegen ihn gestellt.
Die Diskussionen um einen Rückzug des 81-jährigen US-Präsidenten reißen nicht ab. Immer klarer rückt dabei seine zuletzt viel kritisierte Stellvertreterin in den Fokus.
Nach Bidens desaströsem TV-Duell äußern sich deutsche Politiker zum US-Wahlkampf. Ginge es nach CDU-Mann Röttgen, sollte der Demokrat den Weg freimachen. Biden hingegen will weiter machen.
Nach dem TV-Duell mit Trump sind die Zweifel an Biden groß. Michelle Obama halten viele für eine geeignetere Kandidatin. Doch das kommt für sie nicht infrage.
Nach der TV-Debatte bezweifeln viele, dass Joe Biden ein zweites Mal US-Präsident werden kann. Ex-Botschafter John Emerson erklärt, warum er trotzdem Kandidat bleiben dürfte.
Lloyd Doggett äußerte am Dienstag in einer Erklärung die Hoffnung, dass US-Präsident Biden nicht erneut antritt. Ein demokratischer Senator drohte zudem öffentlich, mit Biden zu brechen.
Schlechte Debatten kämen vor, verteidigte der Senator von Georgia den US-Präsidenten. Raphael Warnock wird selbst als möglicher Ersatz für Biden gehandelt.
In einem Leitartikel der einflussreichen US-Zeitung wird Biden nach seinem schwachen Auftritt gegen Trump zum Rückzug aufgefordert. Er habe „seinen eigenen Test nicht bestanden“, heißt es.
Im TV-Duell gegen Donald Trump hatte Joe Biden sich äußerst schwach präsentiert. Dass er abbaut, räumt der US-Präsident ein, doch ans Aufgeben will er nicht denken.
Wie haben sich die beiden Präsidentschaftskandidaten in ihrer ersten TV-Debatte geschlagen? Der USA-Experte Thomas Jäger vergibt Punkte für Donald Trump und Joe Biden.
Donald Trump hat Chancen, wieder US-Präsident zu werden. Der deutsch-amerikanische Harvard-Politikwissenschaftler Karl Kaiser über mögliche Konsequenzen – und den Kanzler als Anführer des Westens.
Donald Trump hat Spendern gesagt, er würde nach seiner Wiederwahl die antiisraelische Protestbewegung an US-Universitäten „30 Jahre zurückwerfen“. Protestcamps müssten geräumt werden.
Es könnte ein ganz besonderes Abkommen werden: Die USA und Saudi-Arabien wollen einen Sicherheitspakt schließen – vorerst ohne Israel. Experten bewerten das Vorhaben.
„Es gibt keinen Plan“ – das sagen die US-Republikaner über den Verteidigungskrieg der Ukraine und die US-Demokraten über den Verteidigungskrieg Israels. Haben beide recht?
Der Generalstaatsanwalt zufolge sollen 578 Personen von der langjährigen Spionage betroffen sein. Operiert wurde dabei offenbar mit einem berüchtigten Produkt aus Israel.
Im Wahlkampf gegen den früheren Präsidenten Donald Trump setzen die US-Demokraten nun auf Gesundheitspolitik. Wie sinnvoll das ist, erklärt ein amerikanischer Meinungsforscher.
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