
Nach dem Knall im Weißen Haus scheint man sich in Europa nicht mehr auf die USA verlassen zu wollen. Die Frage nach einem nuklearen Schutzschild will Frankreichs Präsident Macron nun angehen.
Nach dem Knall im Weißen Haus scheint man sich in Europa nicht mehr auf die USA verlassen zu wollen. Die Frage nach einem nuklearen Schutzschild will Frankreichs Präsident Macron nun angehen.
Das Weiße Haus hatte Hampton Dellinger am 7. Februar entlassen. Dieser klagte jedoch gegen seine Kündigung.
Michael Müller, Berlins früherer Regierungschef, ist desillusioniert, was die USA unter Präsident Donald Trump angeht. Aus seiner Sicht müssen vier europäische Länder an einem Strang ziehen.
Am Freitag eskalierte der Streit von Selenskyj mit Trump vor laufender Kamera. Der ehemalige Botschafter Kiews in Berlin schaltet sich nun als Vermittler ein.
US-Präsident Donald Trump habe sich auf die Seite Russlands geschlagen, sagt der deutsch-amerikanische Politikwissenschaftler Karl Kaiser. „Amerika hat damit die Fronten gewechselt.“
Es sollte um einen Rohstoff-Deal zwischen den USA und der Ukraine gehen. Doch die Situation eskalierte. Der US-Präsident überzog seinen Gast mit Vorwürfen, dieser konterte. Handelten beide nach einem Drehbuch?
In mehreren US-Städten kam es zu Demonstrationen gegen den Regierungsbeauftragten und Tesla-CEO Musk. In New York wurden neun Menschen festgenommen.
Europäische Werte sind Donald Trump egal, für ihn zählen nur Deals und Dollars. Es steht viel auf dem Spiel. Aber es gibt auch große Chancen.
Englisch ist die mit weitem Abstand meistgesprochene Sprache in den USA. Aber eine offizielle Landessprache hatten die Vereinigten Staaten bisher nicht. Das ist jetzt anders - und hat Folgen.
Über die Demütigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dürfte sich vor allem einer freuen: Kremlchef Wladimir Putin. Ein Experte erklärt, was nun zu erwarten ist.
Bei der exklusiven Dating-App Raya sollen sich Reiche und Berühmte tummeln. Doch inzwischen zieht die App auch Nicht-Promis an. Wen trifft man dort? Ein Selbstversuch.
Nach dem Zerwürfnis mit Donald Trump vor den Augen der Welt ging Wolodymyr Selenskyj medial in die Offensive. Wie ein Experte sein Auftreten einschätzt.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war beispiellos. Der Bundespräsident zeigt sich erschüttert – und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Die finnisch-ukrainische Dirigentin Dalia Stasevska leitet erstmals die Berliner Philharmoniker – und lässt es dabei gleich richtig krachen.
Vor den Augen der Welt wird Wolodymyr Selenskyj von Donald Trump gedemütigt. Die USA brechen als wichtigster Verbündeter der Ukraine weg – ein Experte erklärt die Folgen.
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.
Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.
Die Themen der Woche: Trump und Vance schikanieren Selenskyj | Bezos führt die Washington Post auf Abwege | Kampf um die Pressefreiheit in Washington
In Russland blickt man mit Genugtuung auf den Streit zwischen Trump und Selenskyj. Die Kommentare reichen von hämisch bis ausfallend.
Menschen sind verschieden. Manche wollten in der Masse untertauchen, andere stellten sich bewusst ins Abseits. Nicht wenige wurden gegen ihren Willen dorthin geschubst.
Während die Republikaner sich auf Trumps Seite stellen und Selenskyj kritisieren, werfen Demokraten ihm vor, die „Drecksarbeit“ des russischen Staatschefs Wladimir Putin zu erledigen.
Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj eskalierte. Ukrainische Beobachter sahen so etwas kommen und mahnen nun ein Zusammenrücken in Europa an.
Eigentlich wollten Trump und Selenskyj einen Rohstoff-Deal unterzeichnen – doch das Treffen im Weißen Haus endete in einem beispiellosen Desaster. Wie konnte es dazu kommen?
Der lautstarke Streit auf offener Bühne und die Absage der Pressekonferenz sind alarmierend. Team Trump hat unrealistische Vorstellungen über einen Friedensschluss in der Ukraine.
Ein heftiger Streit zwischen Staatsoberhäuptern vor laufenden Kameras im Oval Office? Das hat es so noch nie gegeben. Sehen Sie die Szenen im Video.
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gerät außer Kontrolle. Der Ukrainer wird von dem US-Präsidenten und seinem Vize Vance in die Mangel genommen. Hier das Protokoll.
Russland benennt neuen US-Botschafter. Trump will sich nicht mehr an Diktator-Aussage erinnern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Merz möchte mit europäischen Verbündeten über ein mögliches gemeinsames Atomwaffenprogramm sprechen. Frankreich hatte bereits Angebote gemacht, die Scholz aber ausgeschlagen hatte.
Am Sonntag werden zum 97. Mal die Oscars verliehen. Favorit „Emilia Pérez“ ist nach einem Eklat vielleicht schon aus dem Rennen. Aber das Kandidatenfeld ist trotzdem spannend wie lange nicht mehr.
Alexander Dartschiew soll der nächste russische Botschafter in den USA werden. Trump will außerdem Maßnahmen der letzten US-Regierung rückgängig machen.
Emma Aicher gilt schon lange als großes deutsches Alpin-Talent. Nun feiert die 21-Jährige ihren ersten Podiumsplatz im Weltcup.
Die Union will das Selbstbestimmungsgesetz rückgängig machen, das löst große Sorgen bei queeren Verbänden aus. Die SPDqueer fordert die eigene Partei auf, eine Koalition nicht auf Kosten queerer Rechte einzugehen.
US-Präsident Donald Trump hat Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zur Bedingung für weitere US-Hilfen gemacht. Ein Abkommen ist kurz vor dem Abschluss. Doch wie lukrativ ist der Deal wirklich?
Die Artenvielfalt ist weltweit gefährdet. Nach einem Misserfolg vor vier Monaten gelingt es ärmeren und reicheren Staaten, sich auf einen Kompromiss zu einigen. Umweltschützer sind angetan wie selten.
Donald Trump hat angekündigt, Zölle auf chinesische Waren zu verdoppeln. China wirft den USA vor, ihre eigenen Probleme nicht im Griff zu haben, und droht mit eigenen Auflagen.
Unter den Ausgelieferten sind mehrere bekannte Drogenbarone und Kartellbosse. Die Auslieferungen hängen wohl auch mit Mexikos Sorge vor US-Zöllen zusammen.
US-Präsident Donald Trump will Neuwahlen in der Ukraine erzwingen – und geht damit russischer Propaganda auf den Leim. Was passiert, falls er sich wirklich durchsetzt?
In Washington spielen sich am Freitagabend historische Szenen ab. Live im Fernsehen eskaliert das Treffen zwischen Trump und Selenskyj. Trump endet mit den Worten: „Das wird tolles Fernsehen.“
öffnet in neuem Tab oder Fenster