
Inzwischen viel erreicht worden: Baerbock sieht Welt in puncto Klimaschutz besser gerüstet für Trump
Klimakrise? Die leugnet Donald Trump. Doch damit könnte der Rest der Welt inzwischen besser umgehen, meint Außenministerin Baerbock.
Klimakrise? Die leugnet Donald Trump. Doch damit könnte der Rest der Welt inzwischen besser umgehen, meint Außenministerin Baerbock.
Was kann die Menschheit tun gegen Klimakrise, Artenaussterben und Vermüllung? Bei ihrem Vortrag im Rahmen der Tagesspiegel Sustainability Week stellte die Bundesumweltministerin eine Idee vor.
Die UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan steht bevor. Wie Deutschland dort den globalen Kohleausstieg vorantreiben will, erklärt Staatssekretärin Jennifer Morgan.
Die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre kennt bislang nur eine Richtung: nach oben. Das Gegenteil ist nötig. Ein UN-Bericht zeigt, ob es den Ländern ernst damit ist, die Umkehr einzuleiten.
Donald Trump leugnet den menschengemachten Klimawandel, Kamala Harris hat schon den Ölmulti Exxon verklagt. Was für die Klimapolitik auch international auf dem Spiel steht, sagt Sonja Thielges.
Erderhitzung begrenzen, Biodiversitätsverlust umkehren: Zur laufenden Weltnaturkonferenz und der Weltklimakonferenz im November verlangen kapitalstarke Investoren ein stärkeres Durchgreifen der Politik.
Rund drei Wochen vor der Weltklimakonferenz wendet sich Bundesaußenministerin Baerbock an China und die Golfstaaten. Als große CO₂-Verursacher sollen sie sich intensiver an Klimaschutzmaßnahmen in ärmeren Staaten beteiligen.
Vor zwölf Monaten flüchteten mehr als hunderttausend Menschen aus Bergkarabach nach Armenien. Die Lage in den Grenzdörfern des Landes bleibt angespannt, unterdessen blickt die Welt auf den kommenden UN-Klimagipfel in Aserbaidschan, das die Exklave angriff.
Aus Baku sind erneut aggressive Töne gegen das Nachbarland zu hören. Warum es so wichtig ist, dass Europa in der Krisenregion eine aktivere Rolle übernimmt.
Die größte ostfriesische Insel ist bei Urlaubern für ihre Ruhe und reine Luft beliebt. Doch wegen geplanter Gasförderungen fürchten die Borkumer um ihr Trinkwasser – und warnen vor Erdbeben.
Wie viel Geld muss der Globale Norden dem Süden für Klimaschutz geben? An dieser Frage scheiden sich bei internationalen Klimaverhandlungen in Bonn derzeit die Geister.
2024 könnte ein Jahr der Unwetter und Superstürme werden. Experten warnen, dass Versicherer schlecht auf dieses Szenario vorbereitet sind, weil veraltete Modelle die Risiken unterschätzen.
In den Emiraten ereignete sich der schwerste Regen seit 1949. Im Wüstenstaat, der für gewöhnlich mit Trockenheit kämpft, fehlt es an Abflusssystemen für Starkregen.
Globaler Klimaschutz ist viel nationales Stückwerk. Eine Analyse zeigt, ob Länder Selbstverpflichtungen von vor 15 Jahren erfüllt haben. Auch deutsche Klimapolitik wird daran bemessen.
Die globale Energiewende ist der Agentur Irena zufolge noch in weiter Ferne. Demnach sind Subventionen für klimaschädliche fossile Energien immer noch immens hoch.
Viele Pazifikstaaten haben es aufgegeben, auf die Unterstützung des Rests der Welt zu setzen. Die Republik Marshallinseln hat daher selbst einen ehrgeizigen Plan entwickelt.
Die deutsche Klimabeauftragte zieht eine positive Bilanz der Klimakonferenz in Dubai. 2024 geht es an die Umsetzung. Auch für Deutschland hat das Abkommen Konsequenzen.
Die Zerstörung des brasilianischen Regenwalds konnte 2023 gebremst werden. Doch nun könnte anhaltende Dürre im Ökosystem am Amazonas einen Teufelskreis in Gang setzen.
Wie wird man Klimaaktivistin? Luisa Neubauer versuchte in Potsdam mit ihrem Buch „Gegen die Ohnmacht. Meine Großmutter, die Politik und ich“ eine autobiografische Antwort zu geben.
Auf der COP28 beschließen die Staaten die Abkehr von fossilen Energieträgern. Ein positives Signal – doch auf dem 1,5-Grad-Pfad ist man noch nicht.
Die UN-Staaten haben sich in Dubai verpflichtet, sich von fossilen Energien „abzuwenden“. Doch was bedeutet das genau – und wie groß ist der Forschritt für den Klimaschutz?
Die Staatengemeinschaft kehrt fossilen Brennstoffen den Rücken. Einige werden den Wandel blockieren, denn der Kampf um die Zukunft der Energieträger hat erst begonnen.
Bei der COP28 wurde lange um eine gemeinsame Erklärung gerungen. Die Teilnehmer können sich nicht auf einen kompletten Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl einigen – die Rede ist nur von einer Abkehr auf „gerechte“ Weise.
Die COP28 in Dubai geht in die Verlängerung. Im Entwurf der Abschlusserklärung bleibt der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen noch unverbindlich. Das war erwartbar.
Die Weltklimakonferenz in Dubai droht aus Sicht von Klimaschützern eine Katastrophe zu werden. Der Ex-US-Vizepräsident Al Gore findet deutliche Worte gegenüber den Ölstaaten.
Die Energiewende muss beschleunigt werden, ist die Botschaft der Klimaaktivisten in Dubai. Doch der Markt treibt eine andere Entwicklung voran.
Die Verhandler in Dubai sahen sich Montag auf einem guten Weg. Dann wurde klar: Ein Ausstieg aus fossilen Energien ist nicht in Sicht, konkrete Maßnahmen sind nur optional, ein Fahrplan für die CO₂-Senkung fehlt.
Nach 8662 Kilometern im Sattel will Michael Evertz noch viel mehr von unserer Erde entdecken. Im Interview spricht der 64-Jährige von seiner Fahrt für eine bessere Welt.
Den USA und Deutschland geht der Entwurf der Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz nicht weit genug. Dieser erwähnt keinen Ausstieg aus fossilen Energien.
Der Atlantische Lachs verbringt sein Leben in Flüssen und im Meer. Seine Populationen schwinden vielerorts, doch die Weltnaturschutzunion meldet auch seltene Erfolge.
Am Dienstag soll die COP offiziell enden. Erstmals scheint ein Ende fossiler Brennstoffe möglich – vorausgesetzt, ärmere Staaten bekommen Zeit und Geld. Indien zeigt sich offen, China ist noch nicht an Bord.
Über 8500 Kilometer in 222 Tagen und das bei teilweise mehr als 50 Grad. Michael Evertz ist mit dem Fahrrad von Berlin zur Weltklimakonferenz gefahren. Doch seine Reise geht noch weiter.
Mit Sprechchören, Plakaten und Bannern zogen die Teilnehmer einer Demo am Samstag über das Konferenzgelände in Dubai. Unterdessen wurde das Land für die nächste COP bestimmt.
António Guterres betont, dass eine Abkehr von Kohle, Öl und Gas alternativlos sei. Zuvor hatte Bundesaußenministerin Baerbock die Klimapolitik von Fossil-Staaten kritisiert.
Atomstrom hinterlässt kaum Kohlendioxid und könnte helfen, Wasserstoff als Energieträger zu erzeugen. Dagegen stehen hohe Kosten und Umweltgefahren.
Staaten und Finanzinvestoren wollen wieder verstärkt auf Atomkraft setzen. In Deutschland hingegen bleibt das Thema für viele ein Tabu. Ein Grund: Deutschland hat andere Voraussetzungen.
Zum ersten Mal sind Jugendliche Teil der deutschen Delegation bei der UN-Klimakonferenz COP. Leon Janas und Dante Davis berichten von ihren Erfahrungen in Dubai.
Baerbock strebt in Dubai energisch den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energien an. Sie will eine Verdreifachung erneuerbarer Energien bis 2030 und einer Verdopplung der Energieeffizienz.
Das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz ist allgegenwärtig. Doch wann genau ist diese Grenze erreicht? Bisher muss für eine klare Aussage ein langer Zeitraum vergehen. Für schnellere Reaktionen sei eine andere Definition nötig, betonen Forscher.
Beim Weltklimagipfel COP28 versuchen 70.000 Teilnehmer, gemeinsame Lösungen zu finden. Kann das funktionieren – und wenn ja, wie? Gabriele Spilker erklärt, warum Klima-Kompromisse so schwer sind.
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