
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.

Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.

Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.

Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.

Volker Weiß forscht über Rechtsextremismus und erklärt, wie die AfD die Geschichte verdreht. Die Politik der CDU empfindet er als hochgradig unverantwortlich.

Während die Republikaner sich auf Trumps Seite stellen und Selenskyj kritisieren, werfen Demokraten ihm vor, die „Drecksarbeit“ des russischen Staatschefs Wladimir Putin zu erledigen.

Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.

Eigentlich wollten Trump und Selenskyj einen Rohstoff-Deal unterzeichnen – doch das Treffen im Weißen Haus endete in einem beispiellosen Desaster. Wie konnte es dazu kommen?

Der lautstarke Streit auf offener Bühne und die Absage der Pressekonferenz sind alarmierend. Team Trump hat unrealistische Vorstellungen über einen Friedensschluss in der Ukraine.

Ein heftiger Streit zwischen Staatsoberhäuptern vor laufenden Kameras im Oval Office? Das hat es so noch nie gegeben. Sehen Sie die Szenen im Video.

Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gerät außer Kontrolle. Der Ukrainer wird von dem US-Präsidenten und seinem Vize Vance in die Mangel genommen. Hier das Protokoll.

US-Präsident Donald Trump will Neuwahlen in der Ukraine erzwingen – und geht damit russischer Propaganda auf den Leim. Was passiert, falls er sich wirklich durchsetzt?

Ein Stanford-Absolvent aus Kiew, ein erfahrener Diplomat und ein Geheimdienstler: Wer sind die russischen Männer, die über die Ukraine verhandeln wollen?

US-Präsident Trump hat erneut klargestellt, dass die USA keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine übernehmen werden. Zudem widersprach er zentralen russischen Forderungen.

Beim ersten Kabinettstreffen in Washington schlug der neue US-Präsident wieder kremlkritische Töne an. Er widersprach dem Außenminister Moskaus in zentralen Punkten.

Trump erklärte kürzlich, dass Putin europäische Friedenstruppen zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine akzeptieren würde. Der Kreml dementiert das nun.

Seit Jahren sieht Donald Trump die „Mainstream-Medien“ als Feind. Während Vize-Präsident J.D. Vance Europa Vorträge über Meinungsfreiheit hält, schließt das Weiße Haus nun Journalisten aus.

Am Montag stimmten die USA und Russland gegen den Textentwurf einer UN-Resolution zum Ukrainekrieg, in dem Moskau kritisiert wird. Der Kreml lobt nun die Positionsänderung der USA.

Russlands Präsident Wladimir Putin bietet dem US-Präsidenten Donald die gemeinsame Erschließung von Vorkommen seltener Erden an. Trump meint nun: „Wir würden das gerne tun, wenn es geht.“

Nach einem Gespräch mit US-Präsident Trump sieht Frankreichs Präsident einen Weg für eine schnelle Feuerpause in der Ukraine. Er zeigte sich auch selbstkritisch beim Umgang mit Russland.

Vor den 193 UN-Mitgliedsstaaten kann US-Präsident Donald Trump mit seinem Ukraine-Kurs zunächst nicht durchdringen. Im mächtigen Sicherheitsrat aber gibt es nach drei Jahren Krieg eine Premiere.

Drei Jahre ist es her, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine begann. Berlin setzt erneut ein Zeichen der Solidarität.

Selenskyj lobt Widerstand als heldenhaft + Erdogan bietet erneut Verhandlungen in der Türkei an + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Emmanuel Macron wurde als erster europäischer Staatschef von US-Präsident Donald Trump empfangen – am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine.

Emmanuel Macron will Donald Trump davon überzeugen, die US-Hilfe für Kiew aufrechtzuerhalten und Souveränität der Ukraine zu respektieren.

Emmanuel Macron fordert seit langem ein „souveränes Europa“, ist risikobereit und geschickt im Umgang mit US-Präsident Donald Trump: Kann Frankreichs Staatschef Europa retten?

Donald Trump will den Ukraine-Krieg entlang einer Kontaktlinie „einfrieren“. Doch wo die verläuft, entscheidet das aktuelle Frontgeschehen. Zwei Experten geben einen Überblick.

Oksana arbeitet als Physiotherapeutin, Tetiana ist Opernsängerin und Dmytro wird als Mann im wehrfähigen Alter schief angeschaut – wie ukrainische Geflüchtete ihre Zeit in Berlin erleben.

Der US-Präsident sendet Schockwellen durch Europa. Die Fragen, die Donald Trump aufwirft, gehören in den Fokus der deutschen Wahlentscheidung. Doch die Spitzenkandidaten haben sie im Wahlkampf gemieden.

Die ersten Hochrechnungen zur Bundestagswahl gibt es bereits. Während die Wahlhelfer weiter auszählen, werfen wir einen Blick auf die Meinungen unserer Leserinnen und Leser zum Wahltag.

Gegen das Gefühl der lähmenden Hilflosigkeit kann es helfen, kleine Signale zu senden. So wie dieses, mit einer langen Tradition.

Die Welt scheint sich einig: Deutschland steckt in der Krise. Doch nicht in allen Ländern ist das Interesse an der Wahl gleich hoch.

2000 Führungspersönlichkeiten tanzen auf dem 73. Ball des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) in die Nacht. Gesprächsthema Nummer eins ist die Bundestagswahl. Aber zum Glück nicht nur die.

Protest-Auftritt vor dem Brandenburger Tor: Die russische Punkband Pussy Riot hat in Berlin ein Konzert gegeben. Die Musikerinnen wollen dabei Geld sammeln zur Unterstützung der Ukraine.

Ohne die Ukraine über die Ukraine: So reden die USA und Russland bislang über ein mögliches Ende des Kriegs. Auch Europa bleibt außen vor. Experten analysieren, ob die Europäer noch mitreden werden.

Am 24. Februar 2022 begann Russlands Krieg gegen die gesamte Ukraine. Neun Ukrainerinnen und Ukrainer in Potsdam berichten, wie es ihnen drei Jahre später geht, wie sich ihre Situation verändert hat und was ihnen Hoffnung gibt.

Die USA nähern sich offenbar weiter an Moskau an. Sie wollen eine UN-Resolution einbringen, in der Russland nicht als Aggressor im Ukraine-Krieg genannt wird.

Was Ukrainer an der Front über die Friedensverhandlungen denken. Der wahre Grund für Trumps Wut auf Selenskyj. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Wie eng sind die Kontakte zwischen dem Team von Donald Trump und jenem des Kremls? Ein Berater des US-Präsidenten spricht von einer „Freundschaft“ mit Putin.

Drei Jahre nach der Ukraine-Invasion sind bis zu 2500 deutsche Firmen weiter in Russland aktiv. Der Kreml erschwert den Exit – doch viele wollen gar nicht weg.

Der US-Präsident behauptet, die Ukraine sei selbst schuld am Krieg und setzt auf Gespräche mit Putin. Wie sehen ukrainische Soldaten und Frontmediziner den Kurswechsel der USA?
öffnet in neuem Tab oder Fenster