
Keith Kellogg, Steve Witkoff, Marco Rubio, Elon Musk oder J.D. Vance: Wer verhandelt US-Präsident Donald Trumps Ukraine-Politik?
Keith Kellogg, Steve Witkoff, Marco Rubio, Elon Musk oder J.D. Vance: Wer verhandelt US-Präsident Donald Trumps Ukraine-Politik?
Vor einem Friedensschluss müsse man sich mit den „grundlegenden Ursachen des Konfliktes befassen“, so der russische Präsident. Noch seien viele Fragen offen.
Die USA wollen eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine durchsetzen – doch der Kreml spielt da nicht einfach so mit. Platzt Trumps Traum vom schnellen Kriegsende?
Papier skizziert harte Verhandlungspositionen des Kremls. Ukraine zieht sich offenbar aus Region Kursk zurück. Der Nachrichtenüberblick am Abend
Ein für den Kreml erstelltes Papier legt laut einem Bericht eine mögliche Strategie Moskaus für Friedensverhandlungen mit der USA und der Ukraine offen. Es sind ausschließlich Maximalpositionen.
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Union und SPD stellten im Parlament ihre Pläne für milliardenschwere Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur zur Debatte. Der Newsblog zur Sondersitzung zum Nachlesen.
Russland erobert zunehmend Gebiete in der Region Kursk zurück. Und Kyjiws Armeechef deutet nach der monatelangen Offensive einen Teilrückzug an. Wie ukrainische Militärexperten darauf blicken.
Dass er einmal atomare Aufrüstung fordern würde, hätte er sich nicht träumen lassen, sagt Joschka Fischer. Der frühere grüne Außenminister über den Beginn einer Neuordnung der Mächte.
Nach dem Vorschlag der USA zu einer 30-tägigen Waffenruhe sind nach den Worten Trumps bereits Unterhändler auf dem Weg nach Moskau. Wann er selbst mit Putin sprechen wird, wollte er nicht sagen.
Sieben Monate lang haben ukrainische Truppen ein Stück Russland besetzt gehalten. Nun bricht ihre Verteidigung zusammen, und der Kriegsherr aus Moskau wagt sich erstmals an diesen Teil der Front.
Nach der ukrainischen Zustimmung ist nun der russische Staatschef Putin am Zug. Nur mit ihm kann es zu der von den USA vorgeschlagenen Feuerpause kommen.
Kreml will mehr Details zu angebotener Waffenruhe + Scholz stellt sich hinter Vorstoß für Waffenruhe + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Statt hart über die Bedingungen für einen Frieden zu verhandeln, gibt US-Präsident Donald Trump Russlands Machthaber Wladimir Putin, was er will. Das aber könnte auch den US-Dollar schwächen.
30 Tage lang soll in der Ukraine nicht gekämpft werden, wenn es nach Washington und Kiew geht. Politische Beobachter aus dem überfallenen Land reagieren vorsichtig optimistisch. Doch nicht alle glauben, dass der Waffenstillstand kommt.
Die USA haben eine zunächst 30-tägige Waffenruhe für die Ukraine vorgeschlagen, Kyjiw stimmt zu. Nun kommt es auf Russland an. Doch dort sehen viele die eigenen Kriegsziele in Gefahr.
Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler spricht über den Epochenbruch, Europas Rolle in der neuen Weltordnung sowie die Gefahr einer Eskalation. Und er nennt mögliche Wege aus der Krise.
Union und SPD wiederholen die Fehler von 2017/18 und 2021: Sicherheitspolitiker spielen bei den Verhandlungen über Schwarz-Rot keine entscheidende Rolle. Dabei müssten Putins Kriegspläne Priorität haben.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnt mit klaren Worten vor einem aggressiven Russland und wirbt für Aufrüstung. Hat man sich in einem jahrzehntelangen Partner getäuscht?
Die Katholische Kirche wettert erstmals nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen deren Wähler. Doch Bischof Georg Bätzings Wortwahl beim Thema Migration ist auffallend.
Monatelang hielt die Ukraine Teile des russischen Gebiets Kursk – und wollte sie als Tauschmasse nutzen. Nun aber kollabiert die Front. Ein Militärexperte erklärt, wie es dazu kommen konnte.
Wie kann es Frieden in der Ukraine geben? Darüber wird in Saudi-Arabien gesprochen. Doch Selenskyj steht vor einer Alternative, die ihm nur die Wahl zwischen falsch und verkehrt lässt.
Das Geschenk an Soldatenmütter zum Weltfrauentag sorgt auch in Russland für Empörung. Es sei keinerlei Zusammenhang mit den extrem verlustreichen Sturmangriffen beabsichtigt, versicherten Vertreter von Putins Partei.
Der bosnische Serbenführer Milorad Dodik ignoriert Weisungen des Hohen Repräsentanten Christian Schmidt und wird deshalb verurteilt. Doch er setzt auf Putin und Trump. Droht die Abspaltung der Republik Srpska?
Die Neuausrichtung der amerikanischen Russlandpolitik wird täglich deutlicher. Experten erklären Donald Trumps verstörende Strategie im Ukrainekrieg.
Europa muss als Team eine Waffenruhe ermöglichen und diese auch gewährleisten. Worauf es dabei ankommt, erklärt Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff in der Kolumne „Die Welt im Blick“.
Frauen sind nicht friedliebender, von militärischen Konflikten aber überdimensional oft betroffen. Was das mit dem Patriarchat zu tun hat, erklärt eine schwedische Expertin.
Donald Trump und seine Beziehungen nach Moskau – das ist eine lange Geschichte. Aber was ist dran an der Behauptung, der US-Präsident sei ein Agent des Kremls?
Bisher hielt sich die US-Regierung auffallend zurück mit Kritik an Russland. Nun droht Trump Moskau mit Sanktionen. Gleichzeitig zeigt er aber auch Verständnis für das Vorgehen Putins.
Israel hat erstmals gegen eine UN-Resolution gestimmt, die Russland als Aggressor im Ukraine-Krieg benennt. Das könnte ein Signal in Richtung Moskau sein – und Trump gefallen.
Die Europapolitikerin über die Folgen des Zerwürfnisses von Trump und Selenskyj, Frauen in der Bundeswehr und ihre eigene Zukunft in der FDP.
Die USA stoppen Waffenlieferungen und nun auch Aufklärungsdaten für Kiew. Der zweitgrößte Feind der Ukraine scheint jetzt im Weißen Haus zu sitzen. Doch was Trump eigentlich will, bleibt unklar.
Was hat Trump mit Putin vor? Wie muss Deutschland reagieren? Sind die USA noch eine Demokratie? Die Bestseller-Autorin über die Welt in Aufruhr, „Tech-Autoritarismus“ – und eine unterschätzte Gefahr.
Frankreichs Präsident will mit europäischen Partnern über einen möglichen Atomschutzschild beraten. Auch zu Gesprächen mit Putin sei er grundsätzlich bereit, sagte Macron.
Viele AfD-Politiker stehen dem Kreml wohlwollend gegenüber. Aufhorchen lassen daher Wortmeldungen, die vor einer Gefahr aus Russland warnen.
Mehr als drei Jahre nach dem Überfall Russlands geht der Ukrainekrieg unvermindert weiter. Eingefrorenes russisches Vermögen muss jetzt für die Ukraine genutzt werden.
Mitarbeiter des US-Präsidenten sollen einem Bericht zufolge Gespräche mit Julia Timoschenko und Petro Poroschenko geführt haben. Demnach soll der ukrainische Präsident möglichst rasch seinen Posten räumen.
Der frühere Außenminister sieht die Welt in einer chaotischen Phase des Übergangs. Vieles deute auf eine Rückkehr in die Vergangenheit der Geopolitik hin, schreibt er in seinem neuen Buch.
Ohne die US-Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland sei ihre Sicherheit höchst gefährdet, so der CSU-Chef bei der Kundgebung zum politischen Aschermittwoch. Auch für Europa könne das drastische Folgen haben.
Die Angst wächst – doch sie ist nicht neu. Historisch schwankt das Russlandbild zwischen Furcht und Faszination. Ein Blick auf die Hintergründe.
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