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C/O Berlin bringt sich erneut für Atelierhaus Weißensee ins GesprächDie Eröffnung des ehemaligen Atelierhauses der Kunsthochschule Weißensee im Monbijoupark für die Sommerausstellung „Based in Berlin“ hat auch die Diskussion um das künftige Quartier von C/O Berlin wieder angeheizt. Stefan Erfurt als einer der drei Gesellschafter der Fotogalerie regte nochmals an, das ab September zum Abriss freigegebene Gebäude vorübergehend C/O Berlin zu überlassen, da die Galerie nur bis Ende 2011 im Postfuhramt bleiben kann.

C/O Berlin bringt sich erneut für Atelierhaus Weißensee ins Gespräch

Die Eröffnung des ehemaligen Atelierhauses der Kunsthochschule Weißensee im Monbijoupark für die Sommerausstellung „Based in Berlin“ hat auch die Diskussion um das künftige Quartier von C/O Berlin wieder angeheizt. Stefan Erfurt als einer der drei Gesellschafter der Fotogalerie regte nochmals an, das ab September zum Abriss freigegebene Gebäude vorübergehend C/O Berlin zu überlassen, da die Galerie nur bis Ende 2011 im Postfuhramt bleiben kann. Erfurt kündigte an, seine Fotogalerie in eine nichtkommerzielle Stiftung zu übertragen und für die Sauberkeit der Grünanlage rund um das Atelierhaus sorgen zu wollen, sollte die Galerie das Haus ab September benutzen dürfen. Tsp



Günter Grass erkrankt: Teilnahme

an Pressekonferenz abgesagt

Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat krankheitshalber seine Teilnahme an einer Pressekonferenz am Mittwoch im Lübecker Günter-Grass-Haus abgesagt. Die Sprecherin der Lübecker Kulturstiftung machte keine weiteren Angaben zum Gesundheitszustand des 83-jährigen Schriftstellers. An Ehec sei er jedoch nicht erkrankt. Grass wollte am Abend auch an der Eröffnung der Ausstellung „Wolken überm Wald“ in der Lübecker Katharinenkirche teilnehmen. dapd

Hitlers früher Judenhass:

Wiesenthal Center erwirbt Brief

Das womöglich erste schriftliche Zeugnis von Adolf Hitlers antisemitischer Gesinnung ist im Besitz des Simon Wiesenthal Centers in Los Angeles. Die jüdische Menschenrechtsorganisation hat einen von Hitler unterzeichneten Brief von 1919 vor einem Monat für 150 000 Dollar erstanden. In dem vierseitigen Schreiben spricht sich Hitler bereits sechs Jahre vor der Veröffentlichung von „Mein Kampf“ für eine Vernichtung der Juden aus. dpa

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