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ALFRED-KERR-PREISTRÄGER GREGOR DOTZAUER: "Lektüre, die beglückt und bereichert"

Leipzig, Donnerstag, 14 Uhr. Im „Berliner Zimmer“ in Buchmessen-Halle 5 erhält Gregor Dotzauer, Literaturredakteur des Tagesspiegel, den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik.

Leipzig, Donnerstag, 14 Uhr. Im „Berliner Zimmer“ in Buchmessen-Halle 5 erhält Gregor Dotzauer, Literaturredakteur des Tagesspiegel, den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Laudator Wolfgang Hörner, der Leiter des Galiani-Verlags, sagt, beim Lesen von Dotzauers Kritiken fühle man sich „beglückt und bereichert“. Er gratuliert der Jury dazu, dass sie „nicht einen der lauteren Kritiker“ ausgewählt hat, sondern einen, „über den man das große Lob aussprechen kann, er sei vielleicht der zurückhaltendste Fanatiker in Sachen Literatur in Deutschland“.

Gregor Dotzauer, dessen Preisrede wir in leicht gekürzter Fassung drucken, gehört dieser Redaktion seit 1999 an. 1962 in Bayreuth geboren, studierte er Germanistik, Philosophie und Musikwissenschaft, schrieb für die „FAZ“,später für die „SZ“ und die „Zeit“. Sein Interesse gilt neben deutscher Prosa und Lyrik der Literatur aus den USA und Osteuropa.

Der vom Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel gestiftete Preis erinnert an den Theater- und Literaturkritiker Alfred Kerr (1867 – 1948) und  ist mit 5000 Euro dotiert. Herzlichen Glückwunsch!

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