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Ina Ruck, 61, arbeitet schon zum vierten Mal im ARD-Studio Moskau, das sie auch leitet. Am Freitag wird die Journalistin mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet.

© WDR/Herby Sachs

Tagesspiegel Plus

ARD-Korrespondentin Ina Ruck: „Es gibt in der russischen Bevölkerung eine breite Unterstützung für diesen Krieg“

Ina Ruck arbeitet als Korrespondentin in Moskau. Sie durchlebt einen Scheidungsprozess von dem Russland, das sie mochte, und dem Russland, das es jetzt gibt. Wie funktioniert Berichterstattung von dort aktuell?

Frau Ruck, wie stark ist Ihre Berichterstattung in Moskau eingeschränkt?
Über das direkte Kriegsgeschehen berichten wir aus Moskau bewusst nicht, diesen Teil der Berichterstattung übernehmen die WDR-Kolleginnen und Kollegen in Kiew oder Köln. Dies, weil es hier neue restriktive Mediengesetze gibt.

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