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Kultur: Auktion soll dem Haus am Lützowplatz helfen

Ausgerechnet zum vierzigjährigen Jubiläum plagt das Berliner Haus am Lützowplatz Sorgen: Die Betreiber des gemeinnützigen Kunstvereins, der sich allein durch Mieteinnahmen finanziert, konnten nicht alle Räume vermieten. Das Geld fehlt jetzt vor allem im Ausstellungsetat.

Ausgerechnet zum vierzigjährigen Jubiläum plagt das Berliner Haus am Lützowplatz Sorgen: Die Betreiber des gemeinnützigen Kunstvereins, der sich allein durch Mieteinnahmen finanziert, konnten nicht alle Räume vermieten. Das Geld fehlt jetzt vor allem im Ausstellungsetat. Weil aber die Initiative nach vierzig Jahren regelmäßiger Kunstpräsentationen über beste Kontakte zu Künstlern verfügt, war die Solidarität groß, als die künstlerische Leiterin Karin Pott kürzlich um Mithilfe und Spenden für eine Auktion bat. Rund einhundert Werke sind zusammen gekommen, darunter Bilder von Renate Anger oder Leiko Ikemura, Fotografien von Anna und Bernhard Blume oder Katharina Sieverding. Die Vorbesichtigung für die Auktion beginnt am heutigen Sonnabend um 11 Uhr (Lützowplatz 9, bis 26. Juni, Dienstag bis Sonntag 1118 Uhr). Die Auktion selbst startet am 26. Juni um 19 Uhr und wird von Peter Raue geleitet. wit

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