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AUSSTELLUNG: Die Wunden Berlins

Nach ihrer Emigration aus Deutschland wollte die jüdische Fotografin Gisèle Freund eigentlich nie nach Berlin zurückkehren. Als sie es 1957 doch tat, ihre Kamera im Gepäck, fand sie an den Stätten ihrer Kindheit nur Trümmer.

Nach ihrer Emigration aus Deutschland wollte die jüdische Fotografin Gisèle Freund eigentlich nie nach Berlin zurückkehren. Als sie es 1957 doch tat, ihre Kamera im Gepäck, fand sie an den Stätten ihrer Kindheit nur Trümmer. Ihre Bilder Wiedersehen mit Berlin aus den Jahren 1957 bis 1961 zeigen die Wunden Berlins, den Wiederaufbau und die wenigen Autos auf dem Ku’damm.

14-18 Uhr, Ephraim-Palais, Poststr. 16, Mitte

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