
Die Frankfurter Zeichnerin Anke Kuhl erhält den fünften Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung. Auch neun weitere Autoren wurden ausgezeichnet.

Die Frankfurter Zeichnerin Anke Kuhl erhält den fünften Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung. Auch neun weitere Autoren wurden ausgezeichnet.

Vordergründig geht es um Eiskunstlauf, eigentlich aber um viel mehr: Tillie Walden erzählt in „Pirouetten“ von ihrem Coming-Out und ihrer Emanzipation.

In einem seiner Spätwerke adaptiert Jiro Taniguchi die Geschichten eines Mannes, der entführte Hunde wiederfindet. Eine merkwürdige Mischung, die funktioniert.

Mikael Ross erzählt in „Der Umfall“ von einem ganz besonderen Dorf. Sein Kollege Andreas Hartung hat ihn zu dem Comic und seinen Recherchen dafür befragt.

In der Hochstapler-Geschichte „Der Bücherdieb“ führen Alessandro Tota und Pierre van Hove in die Pariser Intellektuellenszene der 1950er Jahre.

Zidrous Krimi-Comic "Dickmadam, die lachte“ ist eine bitterböse Variante des ewig gültigen menschlichen Dramas von Lust, Gier, Schuld und Wut.

Frank Millers und Geof Darrows „Hard Boiled“ beschreibt die Zukunft als technoide Apokalypse. Jetzt wurde der Klassiker neu koloriert wieder aufgelegt.

Am 23. Oktober 1958 hatten die Comic-Zwerge ihren ersten Auftritt. Inzwischen sind sie ein globales Phänomen. Und ihr Universum wächst weiter

Was tun bei Bürzelbibbern oder Schwimmfußschmerzen? Der Comicband „Pschyrentel“ verschafft einen amüsanten Einblick ins Entenhausener Gesundheitswesen

Katja Klengels feministische Kolumnensammlung „Girlsplaining“ vermittelt nuancierte Gedanken auf äußerst unterhaltsame Weise.

In Berlin finden an diesem Wochenende erstmals Comicmesse und German Comic Con Berlin zusammen statt. Messe-Organisator Carsten Laqua erklärt, was das bedeutet.

Mit Nick Drnasos „Sabrina“ war zum ersten Mal ein Comic für den Man Booker Prize nominiert. Das Buch behandelt ein hochaktuelles Thema.

Ein Kurzinterview mit Comiczeichner Mawil über sein geplantes Lucky-Luke-Album „Lucky Luke sattelt um“.

Geschlechtergerechtigkeit und Utopien: Das Hamburger Comicfestival wird immer mehr zu einer auch gesellschaftspolitisch richtungsweisenden Veranstaltung.

Auf dem Drahtesel durch die Prärie: Mit „Lucky Luke sattelt um“ widmet der Berliner Mawil der frankobelgischen Comic-Ikone ein Hommage-Album.

Zum nunmehr zwölften Mal findet das Comicfestival in Hamburg statt, bei dem die Macher*innen einen vielfältigen und multimedialen Blick in die Zukunft wagen.

Über 25 Jahre nach seinem Entstehen bekommt „Anibal 5“ eine deutsche Erstveröffentlichung. Genau zum richtigen Zeitpunkt, findet Comiczeichner Bela Sobottke.

Das Werk der kanadischen Autorin und Zeichnerin ist außergewöhnlich vielseitig. Jetzt gibt es ihre wichtigsten Comics auf Deutsch.

Der Comic „One, Two, Three, Four“ von Bruno Cadène, Xavier Bétaucourt und Éric Cartier erzählt die Geschichte der Ramones auf angemessene Weise.

Julian Voloj und Thomas Campi erzählen in ihrem Comic „Joe Shuster – Vater der Superhelden“ die Geschichte des Urvaters der Superhelden auf besondere Weise.

„Die Saga von Grimr“ gewann in diese Jahr den Preis für das beste Album auf dem Comicfestival in Angoulême. Jetzt wurde das Buch auf Deutsch veröffentlicht.

Leicht ist das Leben als heimlicher Superheld nicht. Spaß macht es im neuen Spiel „Spider-Man“ von Sony aber trotzdem - bis sich die Routine einschleicht.

Das Ringen mit dem eigenen Ich kennt oft keinen Gewinner – in Natalie Ostermaiers Comic über einen Inquisitor hadert aber nicht nur der Hexenjäger mit sich selbst.

Mit ihrer grafischen Erzählung „Heimat“ taucht Illustratorin Nora Krug tief in die Geschichte ein - die ihrer Familie wie ihres Herkunftslandes.

Die Gewinner von Angoulême, ein Dutzend weitere Gäste und ein Konzert: Ein Ausblick aufs Comic-Programm beim Internationalen Literaturfestival Berlin.

Zwei Serien namhafter Comic-Autoren führen in fantastische Welten – und enttäuschen.

„Sterne sehen“ von Asja Wiegand begann als Science-Fiction-Comic mit romantischem Touch. Und endet jetzt im zweiten Band anders als erwartet.

Ian Flemings erster Spionageroman erscheint nun als Comic. Und steht der Vorlage in nichts nach.

Mit einem modernen Altar greift Anke Feuchtenberger Motive aus dem 15. Jahrhundert auf. An diesem Wochenende wird „Tracht und Bleiche“ öffentlich präsentiert.

30 Jahre nach dem „Werner“-Rennen will es Comiczeichner Brösel erneut wissen. Schlägt er mit seinem „Red-Porsche-Killer“ den Sportwagen seines Freundes Holgi?

22 Jahre lang hat der Amerikaner Jason Lutes an seinem Comic-Epos „Berlin“ gearbeitet. Ein Gespräch über die Stadt und die Lehren aus der Vergangenheit.

Maximilian Hillerzeders Wüstenabenteuer ist formal auf der Höhe der Zeit, zuweilen verliert sich der Comic jedoch in der Improvisation.

Schwelgerische Bilder, dürftige Geschichte: In "Erinnerung an die ewige Gegenwart" erzählen Schuiten und Peeters erneut von einer geheimnisvollen Stadt.

2004 ließ der französische Comic-Star Lewis Trondheim eine seiner bekanntesten Figuren sterben. Nun ist sie zurück.

Idyllische Bilder, blutiger Horror: Der Manga „The Promised Neverland“ bietet ein temporeiches Versteckspiel in einem gnadenlosen Alternativuniversum.

Upton Sinclairs sozialkritischer Roman „Der Dschungel“ schrieb Geschichte. Kristina Gehrmanns Comic-Adaption wird der Vorlage nur ansatzweise gerecht.

David B. und Jean-Pierre Filiu suchen in „Die Besten Feinde“ nach den Ursachen der Feindschaft zwischen der islamischen Welt und den USA. Kürzlich ist der Abschlussband erschienen

In ihrer Superheldenparodie „Nerd Girl“ spielt Sarah Burrini mit Genre-Klischees und erzählt nebenbei auch noch eine spannende Kriminalgeschichte.

16 Prostituierte erwürgte der Iraner Said Hanai. Nicht nur seine Frau bewunderte ihn dafür. Mana Neyestani hat seine Geschichte aufgeschrieben.

Spirou wird 80 – und Flix hat als erster Deutscher ein Abenteuer mit der frankobelgischen Comic-Ikone gestaltet. Ein Atelierbesuch in Pankow.

Lass kesseln: Mit „Werner - Wat Nu!?“ meldet sich ein Urgestein der deutschen Comicszene zurück.

Die Tragikomödie „I Kill Giants“ verbindet Surreales mit Alltäglichem. Jetzt erscheint der US-Comic hierzulande zeitgleich zur Filmveröffentlichung.

Im Manga „Kakegurui – Das Leben ist ein Spiel“, der als Anime auch auf Netflix zu sehen ist, entwerfen Homura Kawamoto und Toru Naomura das Bild einer erbarmungslosen Klassengesellschaft.

In der Nacht zu Sonnabend wurden in San Diego wieder die wichtigsten englischsprachigen Comic-Auszeichnungen vergeben. Hier die Gewinner der Eisner Awards 2018.

Abenteuerliche Kreaturen, rätselhafte Artefakte: In ihrem Debüt „Grün“ wagt Frauke Berger eine für deutsche Comics seltene Poesie der Formen und Farben.

Im Manga „Tekkon Kinkreet“ verteidigen über Stadtdächern thronende Könige der Straße ihren Lebensraum – und vermitteln Wissenswertes über niederen Adel sowie die Belastbarkeit von Luftschlössern.

Hier entdeckten viele Leser erstmals die fantastischen Bilderwelten von Moebius und Co. Jetzt erzählt ein Sachbuch die Geschichte von „Schwermetall“.

Unterhaltsame Roadcomic und nostalgischer Trip in die Siebziger: In „The long and winding road“ begibt sich ein Sohn auf die Spuren seines Vaters.
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