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Comics

Die erste Afroamerikanerin im All: Eine Seite aus der Passage über die Ärztin und Astronautin Mae Carol Jemison.

Eine Rebellin, eine Vulkanologin, eine Langstreckenläuferin: Pénélope Bagieu porträtiert im zweiten „Unerschrocken“-Band wieder außergewöhnliche Frauen.

Von Nadine Lange
"Jack Wolfgang" ist Gastrokritiker der "New York Times" und im Nebenjob Agent der CIA.

Stephen Desberg eifert mit "Jack Wolfgang" dem James Bond der Roger-Moore-Ära nach. Wem das zu verspielt ist, der findet Trost bei Andy Diggles "Kill Chain".

Von Moritz Honert
Grün ist die Sehnsucht: Eine Szene aus Lukas Jüligers Adaption von „Berenice“.

Das Paaren von Literaturadaption und Comic in der Reihe „Die Unheimlichen“ hat gänsehauterzeugende Wirkung – die resultiert allerdings aus dem Ansinnen der Herausgeber.

Von Oliver Ristau
Von Erinnerungen gejagt: Eine Seite aus dem besprochenen Run von „Moon Knight“.

Jeff Lemire lässt in seinem „Moon Knight“-Run einer kaum beachteten Figur Gerechtigkeit widerfahren. Ab Donnerstag ist der Autor in Deutschland zu Gast.

Von Lutz Göllner
Trockener Humor: Ein Strip aus „Kochen mit Kafka“ (für Komplettansicht auf das rote Plus-Symbol drücken).

„Kochen mit Kafka“ präsentiert erstmals die minimalistischen Comics des britischen Humoristen Tom Gauld auf Deutsch.                                    

Von Christian Endres
Bedrohlicher Farbfluss: Eine Sequenz aus dem besprochenen Buch.

Magdalena Kaszuba verarbeitet in „Das leere Gefäß“ einen radikalen Bruch mit ihrer polnisch-katholischen Identität und setzt dabei auf die Kraft der Bilder.

Platz da! Eine Szene aus dem Comic „I, Pedestrian“.

Der indische Architekt Nikhil Chaudhary kommentiert in Comics aktuelle Herausforderungen der Stadtplanung. Kürzlich stellte er in Berlin seine Arbeit vor.

Von Lars von Törne
„Lichtung“ und Schatten liegen dicht beieinander: Eine Seite aus dem besprochenen Buch.

In ihrem ersten längeren Comic imaginiert Antonia Kühn eine Familie in Trauer. Das Buch beeindruckt durch unkonventionelle Metaphorik, experimentelle Seitenarchitektur und die Freiheit, Fragen auch mal unbeantwortet zu lassen.

Erklär mir die Welt: Eine Seite aus „Ikon“.

Zu spät wagt Simon Schwartz in „Ikon“ den Sprung von der Klippe. Der Comic über einen Guru, der in einer psychisch Kranken die Zarentochter Anastasia erkennen will, offenbart erzählerische Defizite und nervt mit stümperhaften Dialogen.

Von Marc-Oliver Frisch
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