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Comics

Künstlerische Freiheit. Calle Claus bei der Arbeit an seiner Graphic Novel „Dorle“.

Die deutsche Comic-Szene boomt - doch Geld zu verdienen gibt es nach wie vor kaum. Begeisterte Zeichner wie Calle Claus lassen sich davon aber nicht entmutigen.

Sie sind zurück: So sehen die „Guardians of the Galaxy“ in einer neueren Reinkarnation aus.

In der Comicwelt sind die „Guardians of the Galaxy“ seit ihrem ersten Auftritt vor 45 Jahren weitgehend in Vergessenheit geraten. Das dürfte sich mit ihrem Kinostart an diesem Donnerstag ändern.

Unter Freunden: Eine Doppelseite aus dem besprochenen Buch.

Charmant, sensibel und höchst unterhaltsam: Sebastian Lörscher gibt in seinem doppelt ausgezeichneten Reisebericht „Making Friends in Bangalore“ erhellende Einblicke in den südindischen Alltag.

Von Lars von Törne
Durch Zeit und Raum: Eine Seite aus "Silver-Surfer - Parabel".

Kürzlich erschienen eine ganze Reihe von Neuauflagen von Superhelden-Klassikern auf Deutsch, in denen berühmte Autoren mit berühmten Zeichnern kollaborierten. Die interessantesten haben wir uns angeschaut.

Von Moritz Honert
Verwicklungen, Verletzungen und Wer-mit-Wem-Kapriolen: Ein Panel aus dem aktuellen Kapitel.

Herz, Schmerz und ein unverhoffter Lottogewinn – „6 aus 49“ adaptiert das Format der Telenovela erstmals für den Comic und greift dafür auf mehr als 70 talentierte Jungzeichner zurück. Leider ist der Inhalt nicht so spannend wie die Form, weder Online noch als Sammelband. 

Von Erik Wenk
Fundgrube. Bei "Kwimbi" gibt es viele Comics, die man im Buchladen oder bei Amazon vergeblich sucht.

So viele hochwertige deutsche Independent-Comics in gedruckter Form wie in diesem Sommer gab es schon lange nicht mehr. Wir haben drei Zeichner und einen Fachhändler zu dem Trend befragt - hier die Antworten von Jörg Faßbender vom Webcomic-Shop „Kwimbi“. Und mehr in Kürze.

Von Lars von Törne
Unwillkürlich auftretende Zwangsstörungen: Eine Seite aus dem besprochenen Buch.

Glyn Dillons Comic-Erzählung „Das Nao in Brown“ lockt mit außerordentlichen Bildern, bleibt dabei aber zu oft an der Oberfläche. Oliver Ristau über Schein, Sein – und die eigene Betriebsblindheit.

Von Oliver Ristau
Das Ende ist nah! In den Strips der vergangenen Wochen thematisierte Naomi Fearn das bevorstehende Aus ihrer Reihe.

13 Jahre lang ließ die Berliner Zeichnerin Naomi Fearn die Leser des Comicstrips „Zuckerfisch“ an ihrem Leben teilhaben. In dieser Woche endet die Reihe in der „Stuttgarter Zeitung“.

Von Ralph Trommer
Freunde fürs Leben: Batman und Robin auf einem Heftcover von 1941.

Gut 75 Jahre ist es her, dass Batman zum ersten Mal durch die Nacht von Gotham City flatterte und das Böse bekämpfte. Nun erklärt der DC-Verlag diesen Mittwoch zum "Batman-Tag".

Von Lars von Törne
Verwirrspiel. In der Reihe geht es unter anderem um eine Schöpfung des fiktiven Comiczeichners Kevin Yamagata, der einem realen US-Zeichner nachempfunden ist.

Naoki Urasawa verarbeitet in „Billy Bat“ die Geschichte der westlichen Zivilisation und des Comics. Vor allem aber ist die kürzlich mit dem Max-und-Moritz-Preis geehrte Mangaserie ein atemberaubender Thriller um Verrat, Mord und Intrige.

Von Stefan Pannor
Graphic Novels - nichts für Kinder und mittelalte Männer? Eine von Arne Bellstorf gezeichnete Szene aus dem Info-Flyer von www.graphic-novel.info.

Der Begriff „Graphic Novel“ hat dem Comic in Deutschland zu einiger Anerkennung verholfen – und droht ihm zugleich auch zu schaden. Ein Plädoyer für eine Rückbesinnung auf seine ursprüngliche Bedeutung.

Von Lars von Törne
Attentat im Affenstaat. Die Eröffnungsszene aus dem Band.

Selbstmordattentäter und Sandalenfilm: "Die Chroniken von Mak" erzählen aus dem Mittelalter des "Planet der Affen"-Universums - episch und von zeitloser Aktualität.

Von Moritz Honert
Lesestoff. Am Sonntag endete nach vier Tagen der Internationale Comic-Salon Erlangen - mit 25.000 offiziell gezählten Besuchern.

Kinder sind bei Festivals wie dem kürzlich zu Ende gegangenen Comic-Salon in der Minderheit. Wie macht man dem Nachwuchs die einst als Kinderkram verrufene Kunstform wieder schmackhaft? Antworten darauf gab ein Podium in Erlangen.

Battles, Pseudonyme, Fantasiekostüme: Eine Szen aus "Hip Hop Family Tree".

Der Comicautor Ed Piskor erregt derzeit mit gleich zwei Büchern zur Geschichte der US-Populärkultur Aufsehen. Beim Comic-Salon Erlangen konnte man ihn kennenlernen - und erfahren, dass ihn vor allem Mangas inspirieren.

Von Oliver Ristau
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