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DAS JAZZFEST-PROGRAMM: Mendoza, Parker, Hancock

Von Mittwoch bis Sonntag bietet das Jazzfest rund 30 Veranstaltungen an fünf Spielorten. Los geht es am Mittwoch im Haus der Berliner Festspiele (Schaperstr.

Von Mittwoch bis Sonntag bietet das Jazzfest rund 30 Veranstaltungen an fünf Spielorten. Los geht es am Mittwoch im Haus der Berliner Festspiele (Schaperstr. 24) mit filmischen Hommagen an die Jazz-Stars Chico Hamilton und Anita O’Day (19 und 21 Uhr).

Der Donnerstag steht im Zeichen gleich zweier Größen des Jazz: Vince Mendoza stellt seine Komposition „Blauklang“ vor, danach zollt Star-Saxofonist Maceo Parker mit der WDR Big Band Köln dem 2004 verstorbenen Ray Charles Tribut (19.30 Uhr, Haus der Berliner Festspiele).

Am gleichen Ort tritt am Freitag um 19.30 Uhr das Richard Galliano Quartett auf. Eng wird es am Samstag ab 15 Uhr im Konzertsaal der UdK (Bundesallee 1–12), wenn das 20-köpfige Andromeda Mega Express Orchestra Jazz und Klassik verschmilzt.

Am Sonntag gibt sich Star-Pianist Herbie Hancock die Ehre (20 Uhr, Haus der Berliner Festspiele).

Weitere Informationen unter www.jazzfest-berlin.de

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