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Kultur: Isabelle Mundry: Unter Hochspannung

Biennale-Chefin Heike Hofmann hat Isabel Mundry bereits in den vergangenen Jahren regelmäßig mit Kompositionsaufträgen gefördert. In diesem Jahr wirkte die 1963 in Hessen geborene und in Berlin aufgewachsene Komponistin zudem an der Programmgestaltung des Internationalen Fests für zeitgenössische Musik mit.

Biennale-Chefin Heike Hofmann hat Isabel Mundry bereits in den vergangenen Jahren regelmäßig mit Kompositionsaufträgen gefördert. In diesem Jahr wirkte die 1963 in Hessen geborene und in Berlin aufgewachsene Komponistin zudem an der Programmgestaltung des Internationalen Fests für zeitgenössische Musik mit. Mit "Ferne Nähe" stellt sie ihren Beitrag zur 18. Musik-Biennale vor. Das renommierte Arditti String Quartet sitzt auf dem Podium der Philharmonie, während die Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin unter der Leitung des Neue-Musik-Spezialisten Arturo Tamayo im Saal verteilt sind. Das Klanggeschehen bewegt sich vom Zentrum zu den Rändern und wieder zurück - und wirft die Frage nach den Kategorien von Vordergrund und Hintergrund auf. Außerdem stehen Werke von Busotti und Boulez auf dem Programm.

19 Uhr: Philharmonie[Herbert-von-Kara], Tiergarten[Herbert-von-Kara]

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