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Kultur: Jazz: Gerechtigkeit für Coltrane?

Seien wir ehrlich, wir lassen uns wie alle anderen von Äußerlichkeiten, in diesem Falle Namen, anlocken: Wenn sich eine noch nicht übermäßig bekannte Band nach einem leicht debilen Superheldencomic "Gerechtigkeitsliga" nennt, ist das zumindest mal ein Stirnrunzeln wert. Wenn man dann noch erfährt, dass sich das Projekt von Kay Lübcke in der eher untypischen Besetzung Gitarre/Orgel/Saxofon/Schlagzeug ausschließlich dem musikalischen Erbe John Coltranes widmet, darf man doch neugierig werden.

Seien wir ehrlich, wir lassen uns wie alle anderen von Äußerlichkeiten, in diesem Falle Namen, anlocken: Wenn sich eine noch nicht übermäßig bekannte Band nach einem leicht debilen Superheldencomic "Gerechtigkeitsliga" nennt, ist das zumindest mal ein Stirnrunzeln wert. Wenn man dann noch erfährt, dass sich das Projekt von Kay Lübcke in der eher untypischen Besetzung Gitarre/Orgel/Saxofon/Schlagzeug ausschließlich dem musikalischen Erbe John Coltranes widmet, darf man doch neugierig werden. Des Meisters Stücke sollen zwischen Freejazz und Spacerock mit neuem Leben erfüllt werden. Na denn!

21 Uhr: Junction Bar[Gneisenaustr. 18], Kreuzberg[Gneisenaustr. 18]

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