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Kultur: KAMMERMUSIK

Rainer J. Kimstedt / Tomoko Takahashi.

Als Schuberts „C-Dur-Fantasie für Violine und Klavier“ 1827 uraufgeführt wurde, so schrieb ein Kritiker, wurde der Saal „mit jeder Note leerer und leerer“. Wenn zwei begnadete Kammermusiker wie die Pianistin Tomoko Takahashi und der Geiger Rainer Johannes Kimstedt (Foto) sie spielen, bleiben die Zuhörer sicher bis zur letzten Note sitzen.

19 Uhr, 10/7 Euro

Clärchens Ballhaus, Auguststraße 24, Mitte

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