
Cate Blanchett ist Bob Dylan. Richard Gere auch: Todd Haynes’ fantastisches Amerika-Panorama "I’m Not There" startet in den Kinos.
Cate Blanchett ist Bob Dylan. Richard Gere auch: Todd Haynes’ fantastisches Amerika-Panorama "I’m Not There" startet in den Kinos.
Der Spielfilm "Yella" von Christian Petzold hat den Preis der deutschen Filmkritik für das Jahr 2007 bekommen. Hauptdarstellerin Nina Hoss hat für ihre Rolle in diesem Film im vergangenen Jahr einen Silbernen Bären auf der Berlinale gewonnen.
Sylvester Stallone räumt als „John Rambo“ den Dschungel von Birma auf – mit schiefer Visage, abfälligem Blick und ohne viele Worte. Am Ende darf die Hollywood-Ikone endlich heimkehren.
Komiker Otto Walkes und seine Zwergenfreunde melden sich auf der Kinoleinwand zurück. Eine animierte Fassung der erfolgreichen Filme um die Zwergen-WG soll wieder die Kinosäle füllen.
Im neuen Filmprojekt "Eine Frau wie Romy" wird Yvonne Catterfeld Romy Schneider spielen. Sie sprach von einer Lebensaufgabe und erklärte, sie werde ihr Bestes geben.
Die Oscar-Verleihung ist wahrscheinlich gerettet. Der Vorstand der Autorengewerkschaft empfahl seinen Mitgliedern, den seit mehr als zwei Monaten andauernden Streik zu beenden und das Angebot der Film- und Fernsehstudios anzunehmen.
Es war eine "grandios gescheiterte Bühnenpredigt" - Klaus Kinskis im Tumult endender Versuch im November 1971, vor mehreren tausend Zuhörern in der Berliner Deutschlandhalle als "Jesus Christus Erlöser" seine Version des Neuen Testaments vorzutragen. Was bisher nur als Audiomitschnitt des Abends erhältlich war, gibt es jetzt als Filmdokument.
Trauer um Hollywood-Star Roy Scheider: Der Hauptdarsteller aus Steven Spielbergs Thriller "Der weiße Hai" erlag im Alter von 75 Jahren den Folgen einer Infektion.
Der Streit um den Film "Keinohrhasen" ist beigelegt. Til Schweiger hat das Kriegsbeil begraben und tritt wieder in die Deutsche Filmakademie ein. Wenn man ihn denn lässt.
Sind die Deutschen Kinomuffel? Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes besuchen die die Bundesbürger noch nicht einmal zwei Kinovorstellungen pro Jahr. Doch international schneidet Deutschland damit gar nicht mal schlecht ab.
Hollywoods Drehbuchautoren stehen mit den Studios vor einer Einigung. Als Nächstes könnten die Schauspieler streiken.
In Frankreich hat der Naturfilm "Unsere Erde“ innerhalb von vier Wochen eine Millionen Besucher in die Kinos gelockt. Er setzt auf spektakuläre Bilder - und will doch keiner Kinderseele schaden.
Der Westernthriller "No Country for Old Men" zieht mit einer weiteren Trophäe in die Oscar-Endrunde. Der Verband der Hollywoodproduzenten kürte den Streifen der Brüder Joel und Ethan Coen zum besten Spielfilm.
Hoffnungsschimmer in Hollywood: Ein Ende des seit drei Monaten andauernden Streiks der Drehbuchautoren scheint in Sicht. Es gibt erste Anzeichen für eine Einigung in den Tarifverhandlungen. Ungewiss ist jedoch, ob die Oscar-Verleihung stattfinden wird.
Das Rennen um den "Besten deutschen Film aller Zeiten" hat Wolfgang Petersen "Das Boot" gewonnen.
Nach einem eher enttäuschenden Jahr 2007 hat das Kinojahr 2008 für die Branche hervorragend begonnen. Einer der Gründe für den starken Beginn ist Til Schweigers Film "Keinohrhasen".
Die Sprache ist zu derb: Sechs Wochen nach dem Kinostart ist die Altersfreigabe für Til Schweigers Erfolgskomödie "Keinohrhasen" von sechs auf zwölf Jahre angehoben worden.
Das Filmplakat geht unter die Haut: Eine brennende New Yorker Skyline, davor die traurige Gestalt einer enthaupteten Freiheitsstatue. Schon der Trailer von "Cloverfield" ließ Kinofans elektrisiert, aber ratlos zurück: Wer oder was verwüstet Manhattan? Bis zum US-Start kochte die Gerüchteküche hoch. Jetzt läuft "Cloverfield" in Deutschland an.
Frank Noack besichtigt Vorbilder der internationalen Solidarität
Ersatzfamilienaufstellung: Sylke Enders strapaziert in „Mondkalb“ die Kunst des Weglassens.
Zärtlich und unaufdringlich: Die israelische Völkerverständigungskomödie ''Die Band von nebenan“ setzt auf Gesichter, die auch ohne viel Dialog Geschichten erzählen können.
Auch für Filmvorführer ist die Berlinale Dauerstress. Zeit vielleicht, sich mit Uli Gaulkes schöner Dokumentation Comrades in Dreams die Sorgen der Kollegen anderswo vor Augen zu halten: In Afrika kämpfen sie um den richtigen Film, in Indien werden die Filmrollen im Tempel gesegnet.
Der mexikanische Filmemacher Guillermo del Toro verhandelt um die Aufgabe, J.R.R. Tolkiens Roman "Der kleine Hobbit" zu inszenieren. Bei der Vorgeschichte zu "Der Herr der Ringe" wird Peter Jackson voraussichtlich nur Zuschauer sein.
Zurück zur Natur: Sean Penn hat Jon Krakauers „Into the Wild“ verfilmt. Der Film zeigt die Lebensgeschichte eines Alaska-Reisenden.
Sean Penn über seinen neuen Film und die Faszination, sein Leben zu ändern, um die Wahrhaftigkeit der Natur zu suchen.
Der neue Film der Brüder Joel und Ethan Coen ist der große Gewinner beim begehrten US-Schauspielerpreis. Er wurde gleich in zwei Kategorien ausgezeichnet.
Dämpfer für Sylvester Stallone: Die Kinoparodie "Meine Frau, die Spartaner und ich" hat an den US-Kinokassen den neuen "Rambo"-Film abgehängt.
Sie gelten jetzt als Topanwärter für den Oscar: Joel und Ethan Coen haben für ihren Westernthriller "No Country for Old Men" den begehrten Filmpreis der US-Regisseure erhalten.
Schweiger wirft der Filmakademie "Gleichgültigkeit und Nichtachtung" vor. Die Akademie hat eine andere Sicht der Dinge.
Oscar-Preisträger kommen häufig auch in den Genuss einer Puddingschüssel. Die "Hasty Pudding"-Gewinner Charlize Theron und Christopher Walken führen diese Tradition fort.
Bisher war nur der Arbeitstitel bekannt: "Bond 22". Nun verrieten die Produzenten, wie der neue 007-Film offiziell heißen wird. Die Geschichte bezieht sich auf eine Story des James-Bond-Schöpfers Ian Fleming.
Für die Verfilmung ihres Buches "Tintenherz" engagierte Conelia Funke Brendan Fraser und Paul Bettany - Colin Farrell und Brad Pitt waren nicht ihre Wunschkanditaten
Mr. Wong, dies ist Ihr erster amerikanischer Film.
Früher waren sie eine unzertrennliche Clique: Fünf Schulfreundinnen, die von einem gemeinsamen Haus auf einer Lichtung träumten. 14 Jahre nach dem Abitur sehen sie sich bei der Beerdigung eines Lehrers wieder.
Amerika, ein Melodram: Der Regisseur Wong Kar-wai aus Hong-Kong wechselt für "My Blueberry Nights" den Kontinent – und bleibt sich treu.
Die Schauspiel-Legenden Jack Nicholson und Morgan Freeman spielen zwei Todkranke, die auf ihre letzte Tage noch einmal durch die Welt jetten - auf der Suche nach dem großen Glück.
"Die Rote Zora" ist ein Klassiker der Kinderbuchliteratur. Die Kinoversion wird der Geschichte um die obdachlosen Kinder, die jeden Tag ums nackte Überleben kämpfen, nur bedingt gerecht: So zahm war "Die rote Zora" noch nie.
Silvia Hallensleben mag Filme, die alles wagen und nicht gewinnen
Der Preis der Zeitschrift Hörzu wird am 6. Februar in Berlin überreicht. Kylie Minogue stellt dort auch ihre neue Single vor.
Bei einem andauernden Streik der Drehbuchautoren wollen mehrere für den Oscar nominierte Künstler nicht an der Preisverleihung teilnehmen. Schauspieler, Regisseure, Kameraleute und andere kündigten nach der Bekanntgabe der Nominierungen an, sie wollten am 24. Februar nicht an Streikposten vorbei laufen.
Trauer in Hollywood: Der australische Schauspieler Heath Ledger, der durch den Film "Brokeback Mountain" bekannt wurde, ist tot. Er wurde in seiner New Yorker Wohnung leblos aufgefunden - Todesursache ist möglicherweise Tablettenmissbrauch.
Die Oscar-Verleihung verspricht wieder eine spannende Veranstaltung zu werden. Zwei Filme sind gleich für jeweils acht der begehrten Auszeichnungen nominiert worden.
Hollywoodstars in Berlin: Die Oscar-Preisträger Jack Nicholson und Morgan Freeman sind zur Deutschlandpremiere ihres Films "Das Beste kommt zum Schluss" erschienen.
Die höchste Auszeichnung Hollywoods ist unumstritten der Oscar. Doch den Spottpreis für die schlechtesten Leistungen auf Leinwand möchte kein Schauspieler haben. Pech für Lindsay Lohan und Eddie Murphy. Sie wurden gleich mehrfach für die "Goldene Himbeere" nominiert.
Til Schweiger ist sauer. Der Schauspieler und Produzent wirft der Deutschen Filmakademie vor, seine Erfolgskomödie "Keinohrhasen" bei der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis übergangen zu haben. Doch die Akademie gibt den Schwarzen Peter zurück.
Mit Werken wie "Der Himmel über Berlin" und "Paris, Texas" hat sich Wim Wenders ein Denkmal gesetzt. Jetzt spürt ein Filmstudent den Anfängen des Regisseurs nach.
Nachdem der amerikanische Regisseur Oliver Stone Politgrößen wie John F. Kennedy und Richard Nixon auf die Kinoleinwand brachte, plant er nun einen Streifen über das Leben von US-Präsident George W. Bush - und dies ganz fair.
Til Schweiger hat unter Protest die Deutsche Filmakademie verlassen. Grund ist seine Verärgerung über die Nichtberücksichtigung seines Hits "Keinohrhasen" bei der Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis.
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